Tina 13
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Königtum Mariens - „O Maria, ohne Erbsünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen.“ Dann hörte ich eine Stimme: „Lass nach diesem Muster eine Medaille prägen. Wer sie trägt, wird grosse Gnaden erlangen“

Königtum Mariens

Er hatte großes Mitgefühl für die Schmerzen Mariens bewahrt

In Rom gab es 1351 einen mächtigen Herrn, der sich durch einen Pakt zum Sklaven des Teufels gemacht hatte. 60 Jahre lang diente er Satan bei allen Arten von üblen Taten und sehr schweren Sünden. Dann kam der Moment seines Todes.

Jesus ließ dem Beichtvater durch die Heilige Birgitta ausrichten, er solle zu dem betreffenden Herrn gehen und ihn auffordern, zu beichten. Der Priester ging dorthin, aber der Kranke verweigerte jede Beichte. Erst beim dritten Besuch des Beichtvaters öffnete ihm der Kranke schließlich sein Herz, brach in Tränen aus und sagte: Wie kann mir nach sechzig Jahren im Dienste des Teufels und mit all den Sünden, mit denen meine Seele belastet ist, vergeben werden?

Mein Sohn, antwortete der Priester, zweifle nicht; wenn du bereust, verspreche ich dir Gottes Vergebung. Allmählich sein Vertrauen zurückgewinnend, antwortete der Herr dem Beichtvater: Vater, ich dachte, ich sei verdammt, aber jetzt fühle ich tiefen Schmerz über meine Sünden und da ich nun auf Vergebung hoffen darf, ja, da wünsche ich zu beichten!

Und tatsächlich beichtete der Kranke sofort, viermal hintereinander, zutiefst bekümmert über seine Fehler. Am nächsten Tag empfing er die Kommunion und starb sechs Tage später unter großer Reue. Nach seinem Tod sprach Jesus erneut mit der heiligen Birgitta und sagte ihr, dass dieser Sünder gerettet wurde, dass er im Fegefeuer war, und dass er seine Erlösung der Fürbitte der Gottesmutter verdanke. Denn trotz seines Fehlverhaltens habe er eine andächtige Liebe zu ihren Schmerzen als Mutter bewahrt und sich nie ohne Mitgefühl an sie erinnert…

Heiliger Alphons Maria von Liguori

In Die Herrlichkeiten Mariens

Er hatte großes Mitgefühl für die Schmerzen Mariens bewahrt

Die Erscheinungen in der Rue du Bac in Paris (I)

In diesem Augenblick erlebte ich die süssesten Augenblicke meines Lebens, es ist mir unmöglich, sie zu beschreiben.

Die Seligste Jungfrau gab mir Weisungen; wie ich mich in meinen Leiden verhalten sollte und indem sie mit der linken Hand zu den Stufen des Altares wies, sagte sie mir, dass ich mich hier niederwerfen und mein Herz ausschütten solle, dann werde ich alle Tröstungen, derer ich bedürfe, erhalten. Danach sagte sie mir: „Mein Kind, ich will dich mit einer Mission betrauen. Du wirst viel zu leiden haben, aber du wirst alles überwinden in dem Gedanken, dass es zur Ehre Gottes gereicht. Man wird dir widersprechen aber die Gnade wird mit dir sein, fürchte nichts. Du wirst gewisse Dinge sehen, sprich darüber schlicht und vertrauensvoll. Du wirst in deinen Gebeten Einsprechungen haben, gib deinem Seelenführer darüber Rechenschaft.“

Ich bat die Heilige Jungfrau um die Erklärung all der Dinge, die mir gezeigt wurden. Sie antwortete mir: „Mein Kind, die Zeiten sind böse. Es werden viele Drangsale über Frankreich hereinbrechen; der Thron wird gestürzt werden, über die ganze Welt wird viel Unglück kommen.“ (Die Heilige Jungfrau schien sehr zu leiden, als sie dies sagte). „Aber, kommt zu den Stufen dieses Altares. Hier werden Gnaden über alle strömen, über Grosse und Kleine, die mit Vertrauen und Eifer darum bitten. Es wird eine Zeit kommen, in der die Gefahr gross sein wird; man wird glauben, dass alles verloren sei. Ich werde bei euch sein, habt Vertrauen; Gott und der Hl. Vinzenz von Paul werden eure beiden Gemeinschaften beschützen. Habt Vertrauen, verzweifelt nicht, ich bin mit euch. In anderen Gemeinschaften wird es Opfer geben.“ (Als die Heilige Jungfrau dies sagte, hatte sie Tränen in den Augen.) „Unter dem Klerus von Paris wird es Opfer geben, der Erzbischof wird sterben“, (bei diesen Worten flossen ihre Tränen aufs Neue). „Mein Kind, das Kreuz wird verachtet werden, man wird es zu Boden werfen und die Seite unseres Herrn wird erneut geöffnet werden; in den Strassen wird Blut fliessen, die ganze Welt wird trauern.“ (…)

Wie lange ich mit der Heiligen Jungfrau war, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass, nachdem sie lange Zeit mit mir gesprochen hatte, sie entschwand wie ein Licht, das erlischt.

Die Erscheinungen in der Rue du Bac in Paris (II)

Es war am 27. November 1830, am Samstag vor dem ersten Adventsonntag um halb 6 Uhr abends. Ich meditierte im tiefsten Schweigen, als ich glaubte, rechts vom Allerheiligsten etwas wie das Rascheln eines Seidenkleides zu hören.

Da erblickte ich die Heiligste Jungfrau Maria neben dem Bild des Heiligen Josef. Sie war von mittlerer Grösse und ihr Gesicht war von solch strahlender Schönheit, dass ich es nicht beschreiben könnte. Sie stand aufrecht und war ganz weiss gekleidet; ihr Kleid leuchtete wie die Morgenröte. Ihr Kopf war mit einem weissen Schleier bedeckt und fiel auf beiden Seiten bis zu den Füssen. Sie hatte glatt gescheiteltes Haar und darüber eine Art Kopfband mit einer zarten Spitze, die auf ihren Haaren lag. Das Gesicht war fast unbedeckt und ihre Füsse ruhten auf einer Kugel oder besser auf einer Halbkugel, zumindest habe ich nur die Hälfte gesehen. In Brusthöhe hielt sie eine andere Kugel sehr zart in ihren Händen. Ihre Augen waren zum Himmel gerichtet und ihr Gesicht begann zu strahlen, während sie die Kugel dem Himmel darreichte.

Da bemerkte ich plötzlich Ringe, in die kostbare Edelsteine gefasst waren, an ihren Fingern. Die Strahlen, die davon ausgingen, sandten das Licht nach allen Seiten und umhüllten sie mit einem solchen Glanz, dass man weder ihre Füsse noch ihr Kleid sehen konnte. Die Edelsteine waren von verschiedener Grösse und von allen gingen dementsprechend leuchtende Strahlen aus. Ich könnte nicht sagen, was ich dabei empfand, noch was ich in so kurzer Zeit erfahren habe.

In diesem Augenblick, als ich sie betrachtete, senkte die Heilige Jungfrau ihre Augen und blickte mich an. Ich vernahm eine innere Stimme, die mir sagte: „Diese Kugel, die du siehst, bedeutet die ganze Welt, besonders Frankreich und jeden Menschen im Besonderen“.


Die Erscheinungen in der Rue du Bac in Paris (III)

Und die Heilige Jungfrau fuhr fort: „Die Strahlen sind ein Sinnbild der Gnaden, die ich über die Menschen ausgiesse, die mich darum bitten“ so liess sie mich verstehen, wie grossmütig sie zu denen ist, die zu ihr beten. In diesem Augenblick, in dem ich war oder nicht war, ich weiss es nicht … war ich von Freude erfüllt.

Da bildete sich um die Heilige Jungfrau ein Oval und darüber sah ich die Worte: „O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen.“ Dann hörte ich eine Stimme: „Lass nach diesem Muster eine Medaille prägen. Wer sie trägt, wird grosse Gnaden erlangen. Und die Gnaden werden überfliessend sein für jene, die sie mit Vertrauen tragen.“ Im selben Augenblick wendete sich das Bild und ich sah die Rückseite der Medaille: den Buchstaben M, überragt von einem Kreuz, darunter zwei Herzen; eines umgeben von einer Dornenkrone, das andere von einem Schwert durchbohrt. Es schien mir, als würde ich eine Stimme vernehmen, die zu mir sprach: „Das M und die beiden Herzen sagen genug.“


Bericht der Hl. Katharina Labouré über
die Erscheinungen der Heiligen Jungfrau in Paris 1830

Die Erscheinungen in der Rue du Bac in Paris

Königtum Mariens - Jesus sagte: „Selig sind die Lippen und die Gegenden, wo man das Gegrüßet seist du Maria sagt.„

Die Wundertätige Medaille: Das M und die zwei Herzen sagen genug

Die Medaille muss im Zusammenhang mit der Vision von der Jungfrau mit der Weltkugel gesehen werden, die der Vision von der Medaille vorangegangen ist.

Die erste Vision ist jene von der Jungfrau mit der Weltkugel, das heisst mit der Jungfrau Maria, die einen goldenen Globus, der von einem kleinen Kreuz überragt wird, in ihren Händen hält. Dieser goldene Globus mit dem kleinen Kreuz bedeutet die erkaufte und verherrlichte Menschheit. Die Weltkugel stellt die Menschheit (und den Kosmos) dar, die goldene Farbe die Herrlichkeit und das kleine Kreuz erinnert an das Erlösungsopfer. Maria bietet Gott die gerettete Menschheit dar, daher bringt die Heilige Jungfrau mit der Weltkugel die spirituelle Mutterschaft Mariens zum Ausdruck.

Danach verändert sich das Bild und es erscheint die Vision der Medaille, auf der Vorderseite die Heilige Jungfrau mit geöffneten Armen, aus ihren Händen brechen Gnaden darstellende Strahlen hervor, und auf der Rückseite zwei Herzen und ein M, überragt von einem kleinen Kreuz.

www.mariedenazareth.com

www.die-wundertaetige-medaille.de/index.html

Paris, Rue du Bac - Marienerscheinung - Die Wundertätige Medaille: Das M und die zwei Herzen sagen genug

Die Erscheinung der Muttergottes in der Rue de Bac ist kirchlich anerkannt. Tausende Pilger finden sich dort jährlich ein. Auch Papst Johannes Paul II. besuchte den Erscheinungsort in Paris anläßlich seiner Frankreich-Reise 1980.

Berichte von Menschen, die durch die Wundertätige Medaille Gottes Hilfe und Trost erfahren haben, füllen ganze Bücher. Von unglaublichen Bekehrungen wird berichtet, viele Menschen wurden von schweren Krankheiten geheilt und in ihren Anliegen erhört.

Aus ihren Fingern kommen Lichtstrahlen herab. Sie versinnbildlichen die Gnaden, die allen erteilt werden, die sich ihr zuwenden.

Auf die Frage der hl. Katharina, warum aus einigen ihrer Finger keine Gnaden herabflössen, antwortete die Muttergottes, sie wolle zwar noch weitere Gnaden schenken, aber die Menschen bäten nicht darum.

Am Abend des 27. November 1830 zeigte die Muttergottes der hl. Katharina die Wundertätige Medaille.
Um die Medaille herum ist zu lesen: „O Maria, ohne Erbsünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen“. Die Muttergottes hat dieses Stoßgebet auf der Medaille gewollt, damit es oft gebetet wird.

www.die-wundertaetige-medaille.de/medaille-vorderseite.html

Geh und bete zu Maria! Sie ist deine Mutter, sie wird dir helfen!

Niemals gegen die Unbefleckte Empfängnis sprechen.

Königtum Mariens (Album)
Tina 13
😇 🤗
Rita 3
stehen wir heute nicht auch wieder vor schweren Situationen? Die Medaille ist auch heute noch gültig, nehmen wir sie dankbar an.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
„Aus ihren Fingern kommen Lichtstrahlen herab. Sie versinnbildlichen die Gnaden, die allen erteilt werden, die sich ihr zuwenden.
Auf die Frage der hl. Katharina, warum aus einigen ihrer Finger keine Gnaden herabflössen, antwortete die Muttergottes, sie wolle zwar noch weitere Gnaden schenken, aber die Menschen bäten nicht darum.
Am Abend des 27. November 1830 zeigte die Muttergottes der hl. …Mehr
„Aus ihren Fingern kommen Lichtstrahlen herab. Sie versinnbildlichen die Gnaden, die allen erteilt werden, die sich ihr zuwenden.

Auf die Frage der hl. Katharina, warum aus einigen ihrer Finger keine Gnaden herabflössen, antwortete die Muttergottes, sie wolle zwar noch weitere Gnaden schenken, aber die Menschen bäten nicht darum.

Am Abend des 27. November 1830 zeigte die Muttergottes der hl. Katharina die Wundertätige Medaille.
Um die Medaille herum ist zu lesen: „O Maria, ohne Erbsünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen“. Die Muttergottes hat dieses Stoßgebet auf der Medaille gewollt, damit es oft gebetet wird.“

🙏

www.die-wundertaetige-medaille.de/medaille-vorderseite.html
Tina 13
„Die Erscheinung der Muttergottes in der Rue de Bac ist kirchlich anerkannt. Tausende Pilger finden sich dort jährlich ein. Auch Papst Johannes Paul II. besuchte den Erscheinungsort in Paris anläßlich seiner Frankreich-Reise 1980.
Berichte von Menschen, die durch die Wundertätige Medaille Gottes Hilfe und Trost erfahren haben, füllen ganze Bücher. Von unglaublichen Bekehrungen wird berichtet, …Mehr
„Die Erscheinung der Muttergottes in der Rue de Bac ist kirchlich anerkannt. Tausende Pilger finden sich dort jährlich ein. Auch Papst Johannes Paul II. besuchte den Erscheinungsort in Paris anläßlich seiner Frankreich-Reise 1980.

Berichte von Menschen, die durch die Wundertätige Medaille Gottes Hilfe und Trost erfahren haben, füllen ganze Bücher. Von unglaublichen Bekehrungen wird berichtet, viele Menschen wurden von schweren Krankheiten geheilt und in ihren Anliegen erhört.“
gennen
Das ist ein richtiger, wahrer Gnadenort.
Tina 13
„Die Wundertätige Medaille: Das M und die zwei Herzen sagen genug
Die Medaille muss im Zusammenhang mit der Vision von der Jungfrau mit der Weltkugel gesehen werden, die der Vision von der Medaille vorangegangen ist.“Mehr
„Die Wundertätige Medaille: Das M und die zwei Herzen sagen genug

Die Medaille muss im Zusammenhang mit der Vision von der Jungfrau mit der Weltkugel gesehen werden, die der Vision von der Medaille vorangegangen ist.“
Ein weiterer Kommentar von Tina 13