Diese Botschaften riefen illuminierte Satanisten auf den Plan. Sie entführten
Bärbel Rueß, beraubten sie ihrer Kleider und verübten einen entsetzlichen Hostienfrevel in ihrem Beisein. Nachdem sie trotz Todesdrohungen ihr nichts weiter entlocken konnten, ließen sie sie frei und setzten sie aus (nach einem mündlichen Vortrag des Pilgerleiters im Pilgerbus v. 12.7.1975).
Bärbel Rueß ist glaubwürdig, wenngleich Jahrzehnte später die Wirren der Nachkonzilszeit nicht spurlos an ihr vorübergingen. Ihr Seelenführer Pfr. Humpf war selbst an den drei Erscheinungstagen am Erscheinungsort zugegen und stenographierte insbesondere den Preisgesang einer ebenfalls erschienenen Engelschar auf die Allerheiligste Dreifaltigkeit mit.
Weitgehend haben die seitdem immer schrecklicheren Ereignisse in Kirche und Welt die Echtheit der Erscheinungen und Botschaften bestätigt, was 1946 kaum jemand ahnen konnte.
Gebe Gott, daß die noch ausstehenden "blutigsten Tage" in Deutschland nur eine bedingte Prophezeiung …Mehr