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Franziskus-Vatikan: Italienischer Geheimdienst wird wegen gegenseitigem Misstrauen hinzugezogen

Der stellvertretende Staatssekretär des Vatikans, Edgar Peña Parra, beauftragte den italienischen Geheimdienst, seine Büros auf Abhörgeräte zu überprüfen, schrieb Panorama.it (9. Februar).

Überzeugt davon, ausspioniert zu werden und ohne Vertrauen in die vatikanische Polizei, fragte Peña im Mai 2019 Vincenzo Mauriello, einen Vatikanbeamten, ob er jemanden kenne, der seine Büros überprüfen könne, da vertrauliche Gespräche nach kurzer Zeit nach außen dringen würden.

Tage später traf ein Spezialist des Geheimdienstes ein, fand aber nichts. Allerdings wurde Peña ein weißer Umschlag übergeben, der Informationen enthielt, die Peña über bestimmte Personen angefordert hatte.

Bild: Edgar Peña Parra, © wikicommons, CC BY-SA, #newsFqkqjzakat

Waagerl
Jo passt! Misstrauen! Der Beelzebub fühlt sich beobachtet! Gut so!
Goldfisch
Das ist wohl eine berechtigte und weise Entscheidung gewesen, .... wer Augen hat der sehe und BLIND dürfte er ja nicht sein. Nur so kann man vorbauen und sich gegen die interne Mafia schützen.
Sunamis 49
Der stellvertretende Staatssekretär des Vatikans, Edgar Peña Parra, beauftragte den italienischen Geheimdienst, seine Büros auf Abhörgeräte zu überprüfen- er hatte recht- trau schau wem