Suspendierter Priester Hasenhüttl bereut "keine Sekunde"

(gloria.tv/ ots) Der vom Vatikan wegen seiner ökumenischen Abendmahlsfeier suspendierte Priester Gotthold Hasenhüttl bedauert sein Handeln beim Kirchentag 2003 nicht.

"Ich habe manches in meinem Leben bereut, aber keine einzige Sekunde dieses Gottesdienstes. Es war einer der schönsten in meinem ganzen Leben", sagte der 77-Jährige Theologe im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in Essen (Samstagausgabe).

Gotthold Hasenhüttl ist vor wenigen Wochen nach 51 Jahren im Priesteramt aus der Katholischen Kirche ausgetreten. Über seinen Austritt sagte er: "Ich verlasse meine Heimat, das ist gar keine Frage. Aber zuletzt konnte ich es innerlich nicht mehr."

Auf die Frage, ob es ein Zurück für ihn gebe, antwortete er der WAZ: "Wenn ich irgendwie erkennen kann, dass die Institution sich ändert und wieder enger an der Botschaft Jesu orientiert, bin ich sofort bereit, einzutreten und mitzuarbeiten."
Galahad
Oh das ist gefährlich. Beten wir für diesen Priester, daß er in dieser Verstockung nicht einmal in der Ewigkeit vor seinen Richter treten muß, sondern voher doch noch umkehrt. Denn das könnte sonst event. VERDAMMT übel für ihn enden. 🙏 🙏 🙏 Heiliges Herz Mariae der Priesterkönigin, bitte für Hochw. Hasenhüttl 🙏 🙏 🙏
elisabethvonthüringen
Kirchenvisionen Albert Drexel
Worte des Heilands in der Nacht zum 6. Juli 1973

Der Segen Meiner Gnade komme über dich, Mein Sohn. . . .
Die Zeit, der Meine Kirche entgegengeht, wird eine schwere sein, weil geweihte, unwürdige Diener des Altars und Unberufene aus dem Volke das Heiligste des Glaubens und der Kirche vermenschlicht und verweltlicht haben. Tausende von Priestern begehen täglich Sakrilegien …Mehr
Kirchenvisionen Albert Drexel

Worte des Heilands in der Nacht zum 6. Juli 1973

Der Segen Meiner Gnade komme über dich, Mein Sohn. . . .
Die Zeit, der Meine Kirche entgegengeht, wird eine schwere sein, weil geweihte, unwürdige Diener des Altars und Unberufene aus dem Volke das Heiligste des Glaubens und der Kirche vermenschlicht und verweltlicht haben. Tausende von Priestern begehen täglich Sakrilegien, nicht nur in Europa. Die Sünde wird geleugnet oder für harmlos erklärt. Das heilige Sakrament der Buße wird mißachtet und entgegen der Lehre der Kirche für unnötig gehalten. In Millionen von Kinderherzen wird die Ehrfurcht vor dem Wort der Heiligen Schrift ertötet und das Gift des Unglaubens von Religionslehrern, ja auch von Schwestern, eingepflanzt, die innerlich vom Glauben abgefallen sind. Darum wächst eine Jugend heran ohne Gott und ohne Achtung vor Gottes Gebot