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sel. Anna Katharina Emmerick: Christi Himmelfahrt.
Google Translator:
Der Herr ging nur nach Gethsemani und vom Olivengarten bis zum Gipfel des Berges. Er betrat nicht den Weg, auf dem er verhaftet worden war. Die Menge folgte wie in einer Prozession und stieg auf den verschiedenen Wegen auf, die den Berg umgaben. Viele drängten sich sogar durch die Zäune und Gartenhecken. Jesus leuchtete in jedem Augenblick heller und seine Bewegungen wurden schneller. Die Jünger eilten ihm nach, aber es war unmöglich, ihn zu überholen. Als er die Spitze des Berges erreichte, strahlte er wie ein weißer Sonnenstrahl. Ein leuchtender Kreis, der in allen Farben des Regenbogens blickte, fiel vom Himmel um ihn herum. Die drängende Menge stand in einem weiten Kreis draußen, als würde sie sich damit vermischen. Jesus selbst leuchtete noch heller als die Herrlichkeit über ihn. Er legte die linke Hand auf seine Brust und hob die rechte, drehte sich langsam um und segnete die ganze Welt. Die Menge stand regungslos …Mehr
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Der Fussabdruck von Jesus Tina 13

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Nach diesem Fußabdruck hatte Jesus genau meine Schuhgröße: 43/44 !
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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 28,16-20.
In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.
Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern …Mehr
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 28,16-20.
In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.
Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

Lektionar. Rechte: staeko.net

Hl. Thomas von Aquin (1225-1274)

Dominikaner, Theologe und Kirchenlehrer
Kommentar zum Credo (trad. © Evangelizo)

Die Himmelfahrt Christi
Die Himmelfahrt Christi war aus drei Gründen […] im Einklang mit der Vernunft: Erstens gebührte ihm der Himmel aufgrund seiner Natur. Denn es ist naturgemäß, dass jedes Wesen dorthin zurückkehrt, wo es seinen Ursprung hat. Nun hat Christus seinen Ursprung in Gott, der über allem steht. Jesus sagt nämlich zu seinen Aposteln (Joh 16,28): „Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.“ […] Auch die Heiligen steigen zum Himmel auf, jedoch nicht auf die gleiche Weise wie Christus; Christus ist nämlich aus eigener Kraft in den Himmel aufgefahren, während die Heiligen als von Christus Emporgezogene hinauffahren. Deshalb sagen wir mit der Braut des Hoheliedes zu ihm (vgl. 1,4): „Zieh uns her hinter dir!“ Man kann auch sagen, dass niemand außer Christus in den Himmel aufsteigt. Christus ist nämlich das Haupt der Kirche, und die Heiligen steigen nur in den Himmel auf, weil sie seine Glieder sind. Zweitens musste der Himmel Jesus Christus seines Sieges wegen zuteilwerden. Christus wurde nämlich in die Welt gesandt, um gegen den Teufel zu kämpfen, und er ging siegreich aus dem Kampf hervor: „Ich habe gesiegt“, spricht Jesus, „und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt“ (vgl. Offb 3,21). Schließlich hatte Christus seiner Demut wegen verdient, im Himmel zu sein: In der Tat gibt es keine Demut, die so tief wäre, wie die Demut Christi; denn da er Gott war, wollte er Mensch werden; da er Herr war, wollte er Sklavendasein annehmen, wurde gehorsam bis zum Tod (vgl. Phil 2,7–8) und stieg hinab bis in die Hölle: Also verdiente er es auch, bis zum Himmel, zum Thron Gottes, erhoben zu werden. Demut ist nämlich der Weg, der zur Erhöhung führt. Denn „wer sich selbst erniedrigt“, sagt der Herr (Lk 14,11), „wird erhöht werden.“ Und der hl. Paulus schreibt an die Epheser (4,10): „Derselbe, der herabstieg, ist auch hinaufgestiegen bis zum höchsten Himmel“.