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Gloria Global am 17. Oktober. Mahlzeit: Erstkommunion am Bankett-Tisch Positio zur Seligsprechung Johannes Paul I. übergeben Bischöfe müssen sich bekehren Bischof will Laien als Pfarrleiter anerkennenMehr
Gloria Global am 17. Oktober.

Mahlzeit: Erstkommunion am Bankett-Tisch
Positio zur Seligsprechung Johannes Paul I. übergeben
Bischöfe müssen sich bekehren
Bischof will Laien als Pfarrleiter anerkennen
Jessi
Zum Welthungertag 2012
Ein Leeregefühl im Bauch nach dem Aufstehen. Ein leichtes Magenknurren kurz vor der Mittagspause oder ein Grummeln, wenn es auf das Abendessen zugeht. Wir fühlen Hunger und begegnen ihm, indem wir uns Lebensmittel kaufen, eine warme Mahlzeit zubereiten und einfach essen. Ein Luxus, der aktuell annähernd 870 Millionen verwehrt bleibt.
868 Millionen Menschen auf der ganzen Welt …Mehr
Zum Welthungertag 2012
Ein Leeregefühl im Bauch nach dem Aufstehen. Ein leichtes Magenknurren kurz vor der Mittagspause oder ein Grummeln, wenn es auf das Abendessen zugeht. Wir fühlen Hunger und begegnen ihm, indem wir uns Lebensmittel kaufen, eine warme Mahlzeit zubereiten und einfach essen. Ein Luxus, der aktuell annähernd 870 Millionen verwehrt bleibt.
868 Millionen Menschen auf der ganzen Welt leiden in diesem Moment Hunger, sind mangel- oder unterernährt. Das sind mehr als zehnmal so viele Kinder, Frauen und Männer, wie in der Bundesrepublik Deutschland leben. Eine erschreckend hohe Zahl, deren Ausmaß kaum vorstellbar ist.
humedica engagierte sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder in den Gebieten, in denen der Mangel an Nahrung die Menschen in die Knie zwang. Mit der Verteilung von Lebensmitteln und spezieller Zusatznahrung, medizinischer Versorgung und nachhaltigen Maßnahmen zur Aufklärung und Verbesserung der Umstände, war humedica in den verschiedensten Ländern und Regionen tätig.
Zum Welthungertag möchten wir Ihnen aus einigen Ländern berichten, in denen humedica unter anderem aufgrund von Hunger mit seinen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern arbeitet:

Bundestagsabgeordneter Hartmut Koschyk ist Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Vertriebene und Flüchtlinge“ sowie Ehrenpräsident der deutsch-koreanischen Gesellschaft und Co-Vorsitzender des deutsch-koreanischen Forums. Darüber hinaus unterstützt er humedica-Maßnahmen gegen Hunger.

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elisabethvonthüringen
100 anni del "sorriso di Dio"-- 100 Jahre - das "Lächeln Gottes"
Es war an einem heißen Samstagabend im August 1978, ich erinnere mich noch genau, dass ich im Garten meiner Eltern mir die Zeit mit einem Fußball vertrieb, als die Österreichischen Nachrichten die Wahl des Patriarchen von Venedig, Albino Luciani zum Nachfolger Pauls VI berichteten. Die ersten Bilder des neuen Papstes waren für mich …Mehr
100 anni del "sorriso di Dio"-- 100 Jahre - das "Lächeln Gottes"

Es war an einem heißen Samstagabend im August 1978, ich erinnere mich noch genau, dass ich im Garten meiner Eltern mir die Zeit mit einem Fußball vertrieb, als die Österreichischen Nachrichten die Wahl des Patriarchen von Venedig, Albino Luciani zum Nachfolger Pauls VI berichteten. Die ersten Bilder des neuen Papstes waren für mich zunächst nicht besonders aufregend. Er wirkte etwas unbeholfen und fast verlegen und schüchtern. Auch gab es keine erste Ansprache wie dann wenige Monate später bei seinem Nachfolger. Fürs erste freute ich mich, dass der Patriarch von Venedig neuer Papst war, denn ein paar Wochen zuvor war ich das erste Mal in dieser mich bis heute bezaubernden Stadt gewesen und ich bildete mir für einige Zeit ein, ich hätte ihn damals im Chorgestühl des Markusdomes während der Vesper gesehen- was ich natürlich längst mit gutem Grund bezweifle. Die Kommentatoren kannten den neuen Papst auch kaum und die allgemeine Freude über den neuen Papst war „verhalten“. Insgeheim hatte man bereits damals auf einen Nichtitaliener gehofft.

Das änderte sich am nächsten Tag schlagartig, als er zu seinem ersten Angelusgebet eine frei improvisierte Rede hielt. Da erzählte er freimütig von seiner Gefühlslage während der raschen ihn überrumpelnden Wahl und von dem Trost und dem Zuspruch, den ihm seine beiden Sitznachbarn zugeraunt hatten. Der spontane herzliche Stil, der von Johannes XXIII berichtet wird und den viele damals noch in Erinnerung hatten, schien wieder zurückgekehrt zu sein: keine wohlvorbereiteten, kurial redigierten Texte zum Grübeln waren seine Sache sondern das offene Herz und die Nähe zu den einfachen Menschen, von denen er abstammte, scheinen in seinen auch später folgenden Reden durch. Und doch korrigierte Albino Luciani dieses spontane Bild selbst in dieser ersten Ansprache, in der er seine unkonventionelle Namenswahl erklärte: „…dann“, so sagte er damals wörtlich als es um den Namen ging- denn sie fragen einen auch, welchen Namen man tragen will- sagte ich spontan: ich werde Johannes Paul heißen. Papst Johannes wollte mich hier in St. Peter zum Bischof weihen, …Papst Paul hat mich schon vor Jahren in Venedig ganz rot werden lassen, als er mir spontan seine Stola um die Schultern legte….ich habe weder die Sapientia cordis (Weisheit des Herzens) von Papst Johannes und auch nicht die Bildung und die Kultur von Papst Paul aber ich bin jetzt auf ihrem Platz und ich hoffe dass ihr mir mit euren Gebeten helft!“
Viel könnte man noch von diesem Papst, der nur dreiunddreissig Tage im Amt war, schreiben. Als er starb, erreichte mich die Meldung im Schulbus in aller Früh am 29. August 1978 und ich brach damals spontan in Tränen aus. Der Unbekannte aus Venedig hatte es geschafft in wenigen Wochen die Herzen vieler Menschen zu erobern. Heute ist sein 100. Geburtstag. Viele, auch ich, hoffen auf seine baldige Seligsprechung, nicht weil das in den letzten Jahrzehnten fast Usus geworden wäre, sondern weil er für viele Menschen nicht nur als Papst sondern schon lange zuvor ein wahrer Apostel und Freund geworden war- ein lebendiger Zeuge des Glaubens.

hier einige links zu Johannes Pauls I: seine Audienzansprachen
seine Predigten
seine Ansprachen zum Angelus

Posted 22 minutes ago by Georg F. Schimmerl 👍
diana 1
"Bischöfe müssen sich bekehren"
Denn wo Katholisch drauf steht muss auch Katholisch drinnen sein.
Jeder Bischöf der nicht auf den heiligen Vater Papst Benedikt XVI. hört, kann auch von seinen Priestern kein gehorsam fordern.
Und in der Katholischen Kirche macht jeder Bischöf, Priester was dem Bischof, dem Priester zur Ehre dient, nicht was Gott zur Ehre dient.
Unsere Katholische Kirche wurde von …Mehr
"Bischöfe müssen sich bekehren"
Denn wo Katholisch drauf steht muss auch Katholisch drinnen sein.
Jeder Bischöf der nicht auf den heiligen Vater Papst Benedikt XVI. hört, kann auch von seinen Priestern kein gehorsam fordern.

Und in der Katholischen Kirche macht jeder Bischöf, Priester was dem Bischof, dem Priester zur Ehre dient, nicht was Gott zur Ehre dient.

Unsere Katholische Kirche wurde von Jesus Christus gegründet und der heilige Vater Papst Benedikt XVI. ist Jesu Stellvertreter auf Erden.
Warum hört kein Bischof, Priester auf den Papst, der heilige Vater spendet schon Jahre die kniende Mundkommunion. Wir Katholiken müssen im Gänsemarsch zur stehenden Handkommunion.