Heilwasser
10240

Der Herr lässt Seiner nicht spotten - ein warnendes Beispiel

Es gibt einen Gott

Der Gottesleugner Whytney in Amerika hat ein sehr auffälliges Ende genommen und sein Tod bestätigte die Wahrheit: „Gott lässt seiner nicht spotten.“ Das liberale Weltblatt „New York Herald“ brachte im Dezember 1904 nachstehenden Bericht:

Whytney befand sich in der Stadt Baltimore im Wirtshaus in Gesellschaft von mehreren Freunden und Kameraden. Das Gespräch kam auch auf religiöse Dinge und im Besonderen auf die Frage, ob es einen Gott gebe. Während die ganze Gesellschaft ihren Glauben an das Dasein Gottes einmütig bekannte, leugnete Whytney diese Fundamentallehre des Christentums und fügte seinen Worten noch folgende Gotteslästerung bei: „Der Beweis, dass es keinen Gott gibt, besteht darin, dass ich diesen sogenannten Allmächtigen jetzt auffordere, mich auf der Stelle zu töten. Das wird er aber hübsch bleiben lassen, weil er eben nicht besteht.“ Und was geschah? Kaum hatte der Gottesleugner diese gotteslästerliche Rede gesprochen, als er sofort tot niederfällt. Die Versuche seiner Freunde, ihn wieder zum Leben zurückzurufen, waren umsonst, er war und blieb tot! Das Ereignis machte in der ganzen Stadt einen ungeheuren Eindruck.

Analyse: Gebetsaufruf - Die Persönlichkeitsschwäche des (zwanghaften) Spötters - Heilung
Heilwasser
@Joannes Baptista
Im wahrsten Sinne des Wortes "erschütternd" und die ernste Tatsache erschütternd beweisend:
Der Herr lässt Seiner nicht spotten. Vergelt's Gott für diesen wertvollen Bericht !
Joannes Baptista
🙏
Joannes Baptista
Fortsetzung 2: Die größte Zeitung Messinas brachte als Leitartikel zum Heiligen Abend einen skandalösen Schmähartikel auf das heilige Weihnachtsfest. Der Glaube an das göttliche Kind wurde verhöhnt. Alle, die noch daran glaubten, es verehrten und Hilfe von Ihm erwarteten, wurden lächerlich gemacht. Am Schluss des Artikels stand in Fettdruck: "Geh, Jesulein, zeig uns doch, ob du noch existierst! …Mehr
Fortsetzung 2: Die größte Zeitung Messinas brachte als Leitartikel zum Heiligen Abend einen skandalösen Schmähartikel auf das heilige Weihnachtsfest. Der Glaube an das göttliche Kind wurde verhöhnt. Alle, die noch daran glaubten, es verehrten und Hilfe von Ihm erwarteten, wurden lächerlich gemacht. Am Schluss des Artikels stand in Fettdruck: "Geh, Jesulein, zeig uns doch, ob du noch existierst! Schick uns doch ein Erdbeben, wenn du kannst!" Diese empörende Gotteslästerung schlug man auch noch an den Straßen und Plätzen der Stadt an, ohne dass Polizei oder Magistrat einschritten Gott straft solche Frevel auf dieser Welt nicht oft. Aber wehe, wenn Gottes Langmut erschöpft ist. Über Messina brach ein furchtbares Strafgericht herein. Beim Aufräumen des Schuttfeldes sah man vielfach noch die Gotteslästerung angeschlagen: "Liebes Jesulein, schick uns doch ein Erdbeben, wenn du kannst."
2 weitere Kommentare von Joannes Baptista
Joannes Baptista
Fortsetzung 1: Es war 6 Uhr 23. Messina lag noch im Schlaf, als die Bewohner durch eine gigantische Springflut aus ihrer Nachtruhe gerissen wurden. Noch hatte niemand begriffen, was geschah; da ging ein fürchterliches Dröhnen durch die Erde, und in wenigen Sekunden erfolgten hintereinander drei Erdstöße von unbeschreiblicher Wucht. Draußen auf dem Meer spielten sich apokalyptische Szenen ab. Große …Mehr
Fortsetzung 1: Es war 6 Uhr 23. Messina lag noch im Schlaf, als die Bewohner durch eine gigantische Springflut aus ihrer Nachtruhe gerissen wurden. Noch hatte niemand begriffen, was geschah; da ging ein fürchterliches Dröhnen durch die Erde, und in wenigen Sekunden erfolgten hintereinander drei Erdstöße von unbeschreiblicher Wucht. Draußen auf dem Meer spielten sich apokalyptische Szenen ab. Große Schiffe, die sich gerade auf dem Weg nach Messina befanden, wurden plötzlich wie von einer Titanenfaust in die Luft gehoben und kilometerweit wieder ins Wasser oder an die Küste geworfen, unzähligen kleinen Booten ging es auch so. Augenzeugen berichteten, dass in Messina nur ein einziges Haus von dem grauenhaften Beben verschont geblieben war. Und was Springflut und Erdstöße nicht vernichtet hatten, wurde durch die Explosion des großen Gasbehälters zerstört. Eine furchtbare Melodie des Schmerzes und des Wahnsinns erfüllte die Stadt. Und wie das bei so traurigen Anlässen oft der Fall ist, streiften Räuber und Plünderer durch die Stadt. Was dich mitten in diesem Inferno an Leid, Verzweiflung, Habgier und Verbrechen abspielte, lässt sich nicht beschreiben. Das Erschütterndste aber an dieser Tragödie ist folgende Tatsache:
Joannes Baptista
Eine ganz ähnliche Begebenheit: Messina, Italien, 28.12.1908
Man rüstete überall zur Silvesterfeier. Hoffnungsvoll ging die Menschheit dem neuen Jahr entgegen. Doch dann kam der 28.12., der in der Geschichte der Elementarkatastrophen wohl einzig dasteht. Ein gewaltiges Erdbeben vernichtete innerhalb einer Stunde die ganze Stadt Messina. 60 000 (!) Menschen starben, die Welt wurde in Trauer und …Mehr
Eine ganz ähnliche Begebenheit: Messina, Italien, 28.12.1908
Man rüstete überall zur Silvesterfeier. Hoffnungsvoll ging die Menschheit dem neuen Jahr entgegen. Doch dann kam der 28.12., der in der Geschichte der Elementarkatastrophen wohl einzig dasteht. Ein gewaltiges Erdbeben vernichtete innerhalb einer Stunde die ganze Stadt Messina. 60 000 (!) Menschen starben, die Welt wurde in Trauer und Schrecken versetzt. Das Beben der Erde, eine ungeheuere Springflut, der Ausbruch von zahllosen Bränden und die Explosion des großen Stadt-Gasometers Vereinten sich zum schauerlichen Inferno entfesselter Naturgewalten.
Tina 13
„Der Gottesleugner Whytney in Amerika hat ein sehr auffälliges Ende genommen und sein Tod bestätigte die Wahrheit: „Gott lässt seiner nicht spotten.“ Das liberale Weltblatt „New York Herald“ brachte im Dezember 1904 nachstehenden Bericht:
Whytney befand sich in der Stadt Baltimore im Wirtshaus in Gesellschaft von mehreren Freunden und Kameraden. Das Gespräch kam auch auf religiöse Dinge und im …Mehr
„Der Gottesleugner Whytney in Amerika hat ein sehr auffälliges Ende genommen und sein Tod bestätigte die Wahrheit: „Gott lässt seiner nicht spotten.“ Das liberale Weltblatt „New York Herald“ brachte im Dezember 1904 nachstehenden Bericht:

Whytney befand sich in der Stadt Baltimore im Wirtshaus in Gesellschaft von mehreren Freunden und Kameraden. Das Gespräch kam auch auf religiöse Dinge und im Besonderen auf die Frage, ob es einen Gott gebe. Während die ganze Gesellschaft ihren Glauben an das Dasein Gottes einmütig bekannte, leugnete Whytney diese Fundamentallehre des Christentums und fügte seinen Worten noch folgende Gotteslästerung bei: „Der Beweis, dass es keinen Gott gibt, besteht darin, dass ich diesen sogenannten Allmächtigen jetzt auffordere, mich auf der Stelle zu töten. Das wird er aber hübsch bleiben lassen, weil er eben nicht besteht.“ Und was geschah? Kaum hatte der Gottesleugner diese gotteslästerliche Rede gesprochen, als er sofort tot niederfällt. Die Versuche seiner Freunde, ihn wieder zum Leben zurückzurufen, waren umsonst, er war und blieb tot! Das Ereignis machte in der ganzen Stadt einen ungeheuren Eindruck.„
Heilwasser
Vergelt's Gott an Hildegard51!
Tina 13
🙏 🙏