Der Herr lässt Seiner nicht spotten - ein warnendes Beispiel
Es gibt einen Gott
Der Gottesleugner Whytney in Amerika hat ein sehr auffälliges Ende genommen und sein Tod bestätigte die Wahrheit: „Gott lässt seiner nicht spotten.“ Das liberale Weltblatt „New York Herald“ brachte im Dezember 1904 nachstehenden Bericht:
Whytney befand sich in der Stadt Baltimore im Wirtshaus in Gesellschaft von mehreren Freunden und Kameraden. Das Gespräch kam auch auf religiöse Dinge und im Besonderen auf die Frage, ob es einen Gott gebe. Während die ganze Gesellschaft ihren Glauben an das Dasein Gottes einmütig bekannte, leugnete Whytney diese Fundamentallehre des Christentums und fügte seinen Worten noch folgende Gotteslästerung bei: „Der Beweis, dass es keinen Gott gibt, besteht darin, dass ich diesen sogenannten Allmächtigen jetzt auffordere, mich auf der Stelle zu töten. Das wird er aber hübsch bleiben lassen, weil er eben nicht besteht.“ Und was geschah? Kaum hatte der Gottesleugner diese gotteslästerliche Rede gesprochen, als er sofort tot niederfällt. Die Versuche seiner Freunde, ihn wieder zum Leben zurückzurufen, waren umsonst, er war und blieb tot! Das Ereignis machte in der ganzen Stadt einen ungeheuren Eindruck.
Analyse: Gebetsaufruf - Die Persönlichkeitsschwäche des (zwanghaften) Spötters - Heilung
Der Gottesleugner Whytney in Amerika hat ein sehr auffälliges Ende genommen und sein Tod bestätigte die Wahrheit: „Gott lässt seiner nicht spotten.“ Das liberale Weltblatt „New York Herald“ brachte im Dezember 1904 nachstehenden Bericht:
Whytney befand sich in der Stadt Baltimore im Wirtshaus in Gesellschaft von mehreren Freunden und Kameraden. Das Gespräch kam auch auf religiöse Dinge und im Besonderen auf die Frage, ob es einen Gott gebe. Während die ganze Gesellschaft ihren Glauben an das Dasein Gottes einmütig bekannte, leugnete Whytney diese Fundamentallehre des Christentums und fügte seinen Worten noch folgende Gotteslästerung bei: „Der Beweis, dass es keinen Gott gibt, besteht darin, dass ich diesen sogenannten Allmächtigen jetzt auffordere, mich auf der Stelle zu töten. Das wird er aber hübsch bleiben lassen, weil er eben nicht besteht.“ Und was geschah? Kaum hatte der Gottesleugner diese gotteslästerliche Rede gesprochen, als er sofort tot niederfällt. Die Versuche seiner Freunde, ihn wieder zum Leben zurückzurufen, waren umsonst, er war und blieb tot! Das Ereignis machte in der ganzen Stadt einen ungeheuren Eindruck.
Analyse: Gebetsaufruf - Die Persönlichkeitsschwäche des (zwanghaften) Spötters - Heilung