US-Homo-Gruppe bei Generalaudienz bevorzugt behandelt?
(Rom) Eine bevorzugte Behandlung gab es allemal: Wer als Homosexueller heute nach Rom reist, wird von Reuters undAssociated Press begleitet. Laut einem Bericht der internationalen Nachrichtenagentur Reuters wurde eine schismatische Gruppe von „homosexuellen Katholiken“ aus den USA gestern mit besonderer Bevorzugung in Rom willkommen geheißen. Die Gruppe setzt sich für die Anerkennung von „Homo-Rechten“ ein. Am Mittwoch erfuhr eine nach Rom gereiste Delegation eine privilegierte Behandlung bei der Generalaudienz von Papst Franziskus. Die Delegation sieht darin „ein Zeichen für einen Wandel in der katholischen Kirche“.
„Es ist ein Signal, daß sich etwas bewegt und das auf den ‚Franziskus-Effekt‘ zurückgeht“, so Jeannine Gramick, die Mitgründerin der homophilen Organisation New Ways Ministry. Gramick und der Geschäftsführer Francis DeBernardo organisierten die „Wallfahrt“ von 50 homosexuellen US-Katholiken zur Audienz auf den Petersplatz.
Volltext.
„Es ist ein Signal, daß sich etwas bewegt und das auf den ‚Franziskus-Effekt‘ zurückgeht“, so Jeannine Gramick, die Mitgründerin der homophilen Organisation New Ways Ministry. Gramick und der Geschäftsführer Francis DeBernardo organisierten die „Wallfahrt“ von 50 homosexuellen US-Katholiken zur Audienz auf den Petersplatz.
Volltext.