Das Fest der unschuldigen Kinder - auch als Fest der heiligen unschuldigen Kinder bekannt - ist ein katholischer Feiertag, der am 28. Dezember gefeiert wird. Er erinnert an die unschuldigen Kinder, …Mehr
Das Fest der unschuldigen Kinder - auch als Fest der heiligen unschuldigen Kinder bekannt - ist ein katholischer Feiertag, der am 28. Dezember gefeiert wird.
Er erinnert an die unschuldigen Kinder, die von Herodes getötet wurden, als er versuchte, den kleinen Jesus zu töten.
Diese Kinder werden als Märtyrer betrachtet, denn sie waren die ersten, die wegen ihres Glaubens getötet wurden.
Während des Festes werden Gebete und Andachten abgehalten und es werden Spenden für Organisationen gesammelt, die sich für das Wohl von Kindern einsetzen.
Das Fest der unschuldigen Kinder ist auch als Tag der Kinderrechte bekannt und wird in vielen Ländern als Gelegenheit genutzt, um das Bewusstsein für die Rechte von Kindern zu schärfen und sich für ihre Förderung und Unterstützung einzusetzen.
Er erinnert an die unschuldigen Kinder, die von Herodes getötet wurden, als er versuchte, den kleinen Jesus zu töten.
Diese Kinder werden als Märtyrer betrachtet, denn sie waren die ersten, die wegen ihres Glaubens getötet wurden.
Während des Festes werden Gebete und Andachten abgehalten und es werden Spenden für Organisationen gesammelt, die sich für das Wohl von Kindern einsetzen.
Das Fest der unschuldigen Kinder ist auch als Tag der Kinderrechte bekannt und wird in vielen Ländern als Gelegenheit genutzt, um das Bewusstsein für die Rechte von Kindern zu schärfen und sich für ihre Förderung und Unterstützung einzusetzen.
Wie viele Herodes gibt es heute? Im Grunde ist jeder Abtreibungsarzt einer und jeder Mensch, der die Frau zu dieser Untat zwingt.
Herodes, der machtbesessene Despot, hatte alle Neugeborenen in Bethlehem ermorden lassen, weil unter diesen Kindern der König der Juden sei.
Heute sind wir viel fortschrittlicher.
Macht als Alleinstellungsmotiv zur Kindestötung ist doch billig.
106815 Kindestötungen in Deutschland im Jahr 2012, 102.802 im Jahr 2013, zeigen, dass dieser Fortschritt Riesenfortschritte macht. Jahr für Jahr….
Deutschland …Mehr
Herodes, der machtbesessene Despot, hatte alle Neugeborenen in Bethlehem ermorden lassen, weil unter diesen Kindern der König der Juden sei.
Heute sind wir viel fortschrittlicher.
Macht als Alleinstellungsmotiv zur Kindestötung ist doch billig.
106815 Kindestötungen in Deutschland im Jahr 2012, 102.802 im Jahr 2013, zeigen, dass dieser Fortschritt Riesenfortschritte macht. Jahr für Jahr….
Deutschland ermordet seine eigenen Kinder
Heute sind wir viel fortschrittlicher.
Macht als Alleinstellungsmotiv zur Kindestötung ist doch billig.
106815 Kindestötungen in Deutschland im Jahr 2012, 102.802 im Jahr 2013, zeigen, dass dieser Fortschritt Riesenfortschritte macht. Jahr für Jahr….
Deutschland ermordet seine eigenen Kinder
Deutschland, 2021 wurden 94.596 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet.
16,7 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 3. Quartal 2022 als im Vorjahresquartal.
Die ambulant durchgeführte Vakuumaspiration in Vollnarkose ist die Abbruchmethode, die in Deutschland am häufigsten genutzt wird.
SchwangerschaftsabbrücheMehr
Deutschland, 2021 wurden 94.596 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet.
16,7 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 3. Quartal 2022 als im Vorjahresquartal.
Die ambulant durchgeführte Vakuumaspiration in Vollnarkose ist die Abbruchmethode, die in Deutschland am häufigsten genutzt wird.
Schwangerschaftsabbrüche
16,7 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 3. Quartal 2022 als im Vorjahresquartal.
Die ambulant durchgeführte Vakuumaspiration in Vollnarkose ist die Abbruchmethode, die in Deutschland am häufigsten genutzt wird.
Schwangerschaftsabbrüche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 2,13-18.
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach …Mehr
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 2,13-18.
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.
Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist:
Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.
Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist:
Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.