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„Das Coronavirus ist vergleichsweise harmlos - im Vergleich zu den historischen Seuchen sind die Sterblichkeit und die Todeszahlen gering (Beulenpest 50-80 Prozent Sterblichkeit, Lungenpest fast 100 Prozent, Cholera 40 Prozent - Corona unter 1 Prozent) und auch in der Todesstatistik ein nachrangiges und kurzzeitiges Phänomen: In Deutschland sterben pro Jahr über 900.000 Menschen, täglich 2500, …Mehr
„Das Coronavirus ist vergleichsweise harmlos - im Vergleich zu den historischen Seuchen sind die Sterblichkeit und die Todeszahlen gering (Beulenpest 50-80 Prozent Sterblichkeit, Lungenpest fast 100 Prozent, Cholera 40 Prozent - Corona unter 1 Prozent) und auch in der Todesstatistik ein nachrangiges und kurzzeitiges Phänomen: In Deutschland sterben pro Jahr über 900.000 Menschen, täglich 2500, davon über 300.000 an Herz-Kreislauferkrankungen, über 200.000 an Krebs, davon 120.000 wegen Rauchens (über 300 täglich), an Atemwegerkrankungen 70.000 und an Krankenhausinfektionen 15.000 Menschen.
Da Gesundheit prinzipiell der Eigenverantwortung unterliegt, reagierte die Politik bisher auch kaum auf die jährlichen Grippewellen (trotz der geschätzten 25.000 Grippetoten 2017/18), und entsprechend waren auch die letzten großen Grippepandemien 1957/58 (Asiatische-Grippe) und 1968-70 (Hongkong-Grippe) mit jeweils 1-2 Millionen Toten weltweit (bei knapp der Hälfte der heutigen Weltbevölkerung) politisch und gesellschaftlich kaum ein Thema.
Offiziell rechtfertigt man die Coronapolitik aber auch nicht mit Todeszahlen: Es geht "nur" darum, die zeitweilige Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Wenn, dann sollen die Kranken erst nach intensivmedizinischer Behandlung sterben. Im Umkehrschluss heißt das: Wenn das Gesundheitssystem die nötigen Kapazitäten hätte, könnte man die Pandemie einfach laufen lassen - so wie man es bei anderen Krankheiten hält. Die Kranken würden "korrekt", an den vorgesehenen Orten mit der vorgesehenen Hilfe sterben.
Man würde dann aufklären, Abstands- und Hygieneregeln empfehlen, Alters- und Pflegeheime besonders schützen, aber ansonsten das Leben weiterlaufen lassen: Schließlich muss niemand an gefährliche Orte, ins Fußballstadion, in Massenkonzerte gehen. Es geht nicht eigentlich um den Schutz der einzelnen. Das Risiko, an Corona zu sterben oder schwer zu erkranken, ist dazu für die Normalbevölkerung viel zu gering. Bald hatte man jedoch auch die Todeszahlen im Blick, die in absoluten Zahlen vermeldet werden - relativ werden in Deutschland bezogen auf die Bevölkerung wohl ein Promille Coronatote zu beklagen sein (normale Todesrate über ein Prozent).“
heise.de

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