Eine der größten propagandistischen Leistungen der letzten Jahrzehnte war, jungen Frauen Erwerbsarbeit als Selbstverwirklichung zu verkaufen und das Gründen einer Familie als Einschränkung der persönlichen Freiheit.
Dank einer Staatsquote von rund 50 % hat man es inzwischen sogar geschafft, aus der „Befreiung“ der Frau eine ökonomische Notwendigkeit zu machen, da ein Gehalt zur Ernährung einer Familie regelmäßig nicht mehr ausreicht. Profiteur ist am Ende immer der Staat.
So wurden junge Frauen nicht nur zur austauschbaren Nummer in der postmodernen Erwerbswelt, sondern Steuer- und Beitragszahler im großen Geschäft der staatlichen Umverteilungsmaschinerie, mit welcher nicht nur die Asylindustrie finanziert wird, sondern auch sonst jeglicher klimagerechte Gender-Hokuspokus weltweit.
Genau diese Dynamik wieder umzukehren, ist eine unserer wichtigsten Aufgaben.
Kann mich nicht entsinnen je eine so gute Zusammenfassung dieses Themas gelesen oder gehört zu haben!
Hut ab!