Tina 13
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Hl. Stephanus, Erzmärtyrer. 26. Dezember: hl. Stephanus, Erzmärtyrer Der hl. Stephanus war ein Jünger Jesu und gehörte zu den ersten Diakonen der Kirche. Er war voll des Heiligen Geistes und treu im …Mehr
Hl. Stephanus, Erzmärtyrer.

26. Dezember: hl. Stephanus, Erzmärtyrer

Der hl. Stephanus war ein Jünger Jesu und gehörte zu den ersten Diakonen der Kirche. Er war voll des Heiligen Geistes und treu im Glauben. Die Pharisäer, die sich auf eine Unterredung über den Glauben mit ihm einließen, konnten der Klarheit und Wahrheit seiner Worte nicht widerstehen. Vor Wut verklagten sie ihn beim Hohen Rat wegen Gotteslästerung. Doch auch vor dem Hohen Rat verteidigte sich Stephanus glänzend und sprach so beredt und schlagend von Jesus, dass die Juden mit den Zähnen knirschten, ihn hinausstießen und zur Steinigung verurteilten. Mit Freuden ging er dem Tod entgegen. Unter den Steinwürfen betete Stephanus: "Herr Jesus, nimm meinen Geist auf." Dann beugte er sein Knie und rief mit lauter Stimme: "Herr, rechne es ihnen nicht zur Sünde." Mit diesen schönen Worten der Verzeihung für seine Feinde schied er von der Erde. Stephanus gilt als der erste Märtyrer, sein Tod erfolgte im Todesjahr des göttlichen Heilandes.
Hl. Stephanus, bitte für uns!
Tina 13
🙏
Tina 13
Der hl. Stephanus war ein Jünger Jesu und gehörte zu den ersten Diakonen der Kirche. Er war voll des Heiligen Geistes und treu im Glauben. Die Pharisäer, die sich auf eine Unterredung über den Glauben mit ihm einließen, konnten der Klarheit und Wahrheit seiner Worte nicht widerstehen. Vor Wut verklagten sie ihn beim Hohen Rat wegen Gotteslästerung. Doch auch vor dem Hohen Rat verteidigte sich …Mehr
Der hl. Stephanus war ein Jünger Jesu und gehörte zu den ersten Diakonen der Kirche. Er war voll des Heiligen Geistes und treu im Glauben. Die Pharisäer, die sich auf eine Unterredung über den Glauben mit ihm einließen, konnten der Klarheit und Wahrheit seiner Worte nicht widerstehen. Vor Wut verklagten sie ihn beim Hohen Rat wegen Gotteslästerung. Doch auch vor dem Hohen Rat verteidigte sich Stephanus glänzend und sprach so beredt und schlagend von Jesus, dass die Juden mit den Zähnen knirschten, ihn hinausstießen und zur Steinigung verurteilten. Mit Freuden ging er dem Tod entgegen. Unter den Steinwürfen betete Stephanus: "Herr Jesus, nimm meinen Geist auf." Dann beugte er sein Knie und rief mit lauter Stimme: "Herr, rechne es ihnen nicht zur Sünde." Mit diesen schönen Worten der Verzeihung für seine Feinde schied er von der Erde. Stephanus gilt als der erste Märtyrer, sein Tod erfolgte im Todesjahr des göttlichen Heilandes.
Hl. Stephanus, bitte für uns!
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Hl. Stephanus, Archidiakon, Erzmärtyrer
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* um 1 (?) in Jerusalem (?) in Israel
† um 36/40 bei Jerusalem in Israel
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Unter den sieben Diakonen der Gemeinde von Jerusalem ragte Stephanus hervor, ein Mann, "erfüllt vom Glauben und vom Heiligen Geist" (Apg 6,5), "voll Gnade und Kraft". Sein Einfluss unter dem Volk, den er mit seinem erfolgreichen Wirken ausübte, rief die Eifersucht hellenistischer …Mehr
Hl. Stephanus, Archidiakon, Erzmärtyrer
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* um 1 (?) in Jerusalem (?) in Israel
† um 36/40 bei Jerusalem in Israel
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Unter den sieben Diakonen der Gemeinde von Jerusalem ragte Stephanus hervor, ein Mann, "erfüllt vom Glauben und vom Heiligen Geist" (Apg 6,5), "voll Gnade und Kraft". Sein Einfluss unter dem Volk, den er mit seinem erfolgreichen Wirken ausübte, rief die Eifersucht hellenistischer Juden hervor, sie begannen mit ihm zu streiten, konnten ihm aber nicht beikommen, da sie "der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen" konnten (Apg 6,10). Daraufhin wurden falsche Anschuldigungen gegen ihn erhoben, und er wurde vor den Hohen Rat geschleppt. In seiner Verteidigungsrede (Apg 7,1-53) skizziert Stephanus den Weg des Volkes Israel mit Gott und führt aus, wie das Volk sich immer wieder Gott widersetzt habe, "eure Väter schon und nun auch ihr" (Apg 7,51) und nennt die im Hohen Rat Anwesenden Verräter und Mörder des von Gott gesandten "Gerechten", Jesus Christus (Apg 7,52). Schon dadurch voller Empörung, steigerte sich die Wut der Ratsmitglieder noch, als Stephanus, erfüllt vom Heiligen Geist, ausrief: "Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen" (Apg 7, 56). Es wurde als Gotteslästerung verstanden, die die Todesstrafe nach sich zog, und so "trieben sie ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn" (Apg 7,58). Anwesend war auch ein junger Mann namens Saulus, der die Kleider der Zeugen zu bewachen hatte, er "war mit dem Mord einverstanden" (Apg 8,1a), doch gerade ihn berief Jesus Christus, er sollte nach seiner Bekehrung unter seinem anderen Namen Paulus zum großen Völkerapostel werden.
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Stephanus ist der erste Märtyrer des jungen Christentums, der "Erzmärtyrer" oder "Protomärtyrer", was dasselbe bedeutet. Und wie sein Herr Jesus Christus am Kreiz für seine Mörder gebetet hat, betete er auch er: "Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an" (Apg 7,60). Stephanus ist auch Kanonheiliger, d.h. er wird im Kanon, dem Hochgebet der hl. Messe, genannt.
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Die besondere Verehrung des Stephanus setzte früh ein. Im Hochmittelalter breitete sie sich von den Mittelmeerländern weiter nach Norden und Osten Europas aus. Bis heute ist sein Name beliebt, besonders in Ungarn, dessen erster König St
elisabethvonthüringen
Von wahren und falschen Märtyrern
Am 26. Dezember gedenken Christen des Heiligen Stephanus, der wegen seiner Überzeugung gesteinigt und so zum Märtyrer wurde. Durch den islamistischen Terror erlebt der Begriff des Märtyrers gewissermaßen Hochkonjunktur. Aber können Mörder Märtyrer sein?
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2748718/Mehr
Von wahren und falschen Märtyrern

Am 26. Dezember gedenken Christen des Heiligen Stephanus, der wegen seiner Überzeugung gesteinigt und so zum Märtyrer wurde. Durch den islamistischen Terror erlebt der Begriff des Märtyrers gewissermaßen Hochkonjunktur. Aber können Mörder Märtyrer sein?
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2748718/
Tina 13
26. Dezember: hl. Stephanus, Erzmärtyrer
Der hl. Stephanus war ein Jünger Jesu und gehörte zu den ersten Diakonen der Kirche. Er war voll des Heiligen Geistes und treu im Glauben. Die Pharisäer, die sich auf eine Unterredung über den Glauben mit ihm einließen, konnten der Klarheit und Wahrheit seiner Worte nicht widerstehen. Vor Wut verklagten sie ihn beim Hohen Rat wegen Gotteslästerung. Doch …Mehr
26. Dezember: hl. Stephanus, Erzmärtyrer

Der hl. Stephanus war ein Jünger Jesu und gehörte zu den ersten Diakonen der Kirche. Er war voll des Heiligen Geistes und treu im Glauben. Die Pharisäer, die sich auf eine Unterredung über den Glauben mit ihm einließen, konnten der Klarheit und Wahrheit seiner Worte nicht widerstehen. Vor Wut verklagten sie ihn beim Hohen Rat wegen Gotteslästerung. Doch auch vor dem Hohen Rat verteidigte sich Stephanus glänzend und sprach so beredt und schlagend von Jesus, dass die Juden mit den Zähnen knirschten, ihn hinausstießen und zur Steinigung verurteilten. Mit Freuden ging er dem Tod entgegen. Unter den Steinwürfen betete Stephanus: "Herr Jesus, nimm meinen Geist auf." Dann beugte er sein Knie und rief mit lauter Stimme: "Herr, rechne es ihnen nicht zur Sünde." Mit diesen schönen Worten der Verzeihung für seine Feinde schied er von der Erde. Stephanus gilt als der erste Märtyrer, sein Tod erfolgte im Todesjahr des göttlichen Heilandes.
Hl. Stephanus, bitte für uns!