Tina 13
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UNSERE NONGQAWUSE HEISST ANGELA
Was unterscheidet uns von den Xhosa?
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Was unterscheidet uns von den Xhosa?

Gemeinsamkeiten: Nongqawuse und Angela Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Xhosa, Eingeborene Südafrikas, bereits seit Jahrzehnten an den Ost-Grenzen ihres Landes …
Tina 13
Satan hat sein Reich in der Welt errichtet und viele dienen ihm.
Tina 13
„Wiederholt sich gerade die Geschichte?
Dem nüchternen Betrachter stellt sich damit die Frage, ob der Unterschied zwischen uns und den Xhosa wirklich so groß ist. Denn wir haben auch eine Nongqawuse, sie heißt bei uns Angela. Auch die Amagogotya, die Geizigen, jene Minderheit, die das alles nicht glaubt und lautstark, aber vergebens vor den Folgen warnt, gibt es bei uns.
Nur werden sie nicht …Mehr
„Wiederholt sich gerade die Geschichte?

Dem nüchternen Betrachter stellt sich damit die Frage, ob der Unterschied zwischen uns und den Xhosa wirklich so groß ist. Denn wir haben auch eine Nongqawuse, sie heißt bei uns Angela. Auch die Amagogotya, die Geizigen, jene Minderheit, die das alles nicht glaubt und lautstark, aber vergebens vor den Folgen warnt, gibt es bei uns.

Nur werden sie nicht Amagogotya genannt, sondern „Rechte“, „Nazis“, „Covidioten“, „Verschwörungstheoretiker“, „Dunkeldeutsche“ und „Alu-Hutträger“.

Und in 200 Jahren werden die Leute von unserem Schicksal lesen und sich wundern, was das damals für Idioten gewesen sind, die Angelas haarsträubende Erzählungen geglaubt hatten und sehenden Auges in den Untergang marschiert sind.“
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
„Um von diesem hohen Ross herunter zu kommen, genügt es, den Blick auf das Deutschland des Jahres 2020 zu richten:
Gegenwärtig wird uns auch von einer Prophetin eine bessere Welt versprochen. Wir müssen nur Millionen von Fremden ins Land lassen, alle Atomkraftwerke abschalten, die Kohlekraftwerke stilllegen, das Land mit Vogelschreddern und Photovoltaik-Anlagen pflastern, den Verbrennungsmotor und …Mehr
„Um von diesem hohen Ross herunter zu kommen, genügt es, den Blick auf das Deutschland des Jahres 2020 zu richten:

Gegenwärtig wird uns auch von einer Prophetin eine bessere Welt versprochen. Wir müssen nur Millionen von Fremden ins Land lassen, alle Atomkraftwerke abschalten, die Kohlekraftwerke stilllegen, das Land mit Vogelschreddern und Photovoltaik-Anlagen pflastern, den Verbrennungsmotor und damit die Autoindustrie abschaffen, den Schulunterricht, den größten Teil des Einzelhandels, die Tourismusbranche und das Gastgewerbe abwürgen, die meisten Kunstschaffenden arbeitslos machen, immer schön zuhause bleiben und uns ein kaum erforschtes Medikament, das gegen eine eingebildete Pandemie helfen soll, spritzen lassen, dann wird alles gut und es wird eine paradiesische, globale Weltordnung entstehen, in der alle im Überfluss leben.„