DÜSSELDORF. Die schwarz-grüne Regierungsmehrheit in Nordrhein-Westfalen hat ihre Ausgaben für den Bereich der Queerpolitik deutlich ausgeweitet. Laut Ergänzungsvorlage zum Haushalt 2026 stehen im kommenden Jahr zusätzliche Mittel zur Verfügung. Nach Angaben aus dem Landtag werden die Zuschüsse an freie Träger und queere Strukturen um 417.000 Euro erhöht. Auch mehrere Fachstellen – darunter das „Queere Netzwerk“, die Fachstelle „blick*“ sowie psychosoziale Beratungsangebote – sollen ihre Arbeit ohne Einschränkungen fortführen können. Besonders die Jugendarbeit bleibt ein Schwerpunkt. Sie erhält weiterhin Mittel für zielgruppenbezogene Beratungsangebote und offene Treffpunkte. Mehr Geld, mehr queere Paraden Die Förderung der Christopher-Street-Day-Demonstrationen bleibt bei 3.000 Euro pro Veranstaltung. Doch durch eine Aufstockung sollen 2026 sogar mehr solcher Paraden finanziert werden können als bisher. Auch die Landesfachstelle für Regenbogenfamilien soll, wie im Koalitionsvertrag …
@unzensiert_infoseite Sie rodeten 100.000 Bäume im Amazonas-Regenwald für eine Autobahn, die 50.000 Delegierte zur COP30 bringen soll – und Privatjets stürzen dafür vom Himmel wie Konfetti aus Kohlenstoff. Die Avenida Liberdade (Straße der Freiheit) durchschneidet das geschützte Umweltgebiet von Belém südlich von Belém (10.–21. November) auf einer Länge von 13 Kilometern. Welch paradoxe Ironie, den ikonischen Regenwald für einen Klimagipfel zu zerstören! Roter Staub grenzt an dichten, grünen Dschungel. Gelbe Bagger und Bulldozer quälen sich zwischen verstreuten Fahrzeugen voran. Experten warnen vor zersplitterten Lebensräumen, massiv steigenden Tierunfallzahlen im Straßenverkehr (Brasilien verliert jährlich rund 475 Millionen Wildtiere durch Straßen) und einem idealen Nährboden für illegale Holzfäller und die Ausbreitung von Siedlungsgebieten. Das bedeutet Klimaneutralität in Wirklichkeit auf dem Asphalt: Artenvielfalt im Graben. Peter Clark @unzensiert / @unzensiertV2