Fabeleien, nichts als Fabeleien von diesem Filibuster aus Limburg. Von Privatperson Paul Spätling
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Bätzing nutzt die Chance: Ein "Papst" Bergoglio wird ihn nicht absetzen. Ein Tebartz van Elst wurde sehr wohl abgesetzt.
Heute herrscht, wie der heilige Petrus Canisius zu sagen pflegte, „eine unselige Pest der Irrlehre Luthers“. Sie ist schlimmer als die Pandemie. Bätzing und Luther töten die Seelen Unzähliger. Das Virus tötet nur den Leib.
Zu Zeiten der Pandemie macht man das Heiligste - die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers Christi auf Golgotha - zum Pantoffelkino. Hauptakteure: Merkel, Steinmeier, Bedford-Strohm, Marx und Bätzing.
Steinmeier zeichnet Marx mit dessen Spende über 500.000,-Teuro zur Bekämpfung der Pandemie mit dem Bundesverdienstkreuz aus. Woher hat er die denn? Verdienst oder verdient? Was hat Marx gegen die Pandemie des Protestantismus in der Kirche unternommen oder gespendet? Vielleicht den Katechismus des hl. Petrus Canisius?
Die Seelenmörder sitzen hoch in Regierung und Bischofskonferenz. Kein Bischof steht auf gegen Wortverdrehungen, Lügen und Umdeutungen des Evangeliums.
Dabei heißt es in der Tageslesung zum Fest des hl. Petrus Canisius heute: „Geliebter! Ich beschwöre dich vor Gott und Jesus Christus! Von der Wahrheit wird man das Ohr abwenden und sich Fabeleien zuwenden. Du aber sei wachsam. Du aber tue deinen Dienst voll und ganz, sei nüchtern.“
Sind wir in Deutschland in der Kirche alle besoffen? Müssten nicht diese Worte in den Ohren unserer Bischöfe klingeln? Keiner steht auf, wie zur Zeit Luthers. Dabei steht im Evangelium: „Kein Jota und kein Strichlein vom Gesetz wird vergehen!“
Fabeleien, nichts als Fabeleien von diesem Filibuster aus Limburg! Ja, Bätzing und Konsorten ertragen nicht mehr die gesunde Lehre.
Sie beschaffen sich zum Ohrenkitzel nach eigenen Gelüsten säuselnde protestantische Lehrer wie Bedford und Strohm, Marx und &, die das Kreuz verstecken nicht nur vor den Musulmanen, sondern vor der ganzen Welt, welche in Wehen liegt und nach Jesus Christus lechzt, der die Wahrheit, die Liebe und das Leben ist.
Bild: Ökumenischer Kirchentag 2010, Wikicommons, CC-BY-SA
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