Verbeamtete Bekannte haben mir vor Jahren, also lange vor der Schwefelpartei und dem hysterischen Gezacker der brd-Normies, erzählt, daß bei Wahlen ständig irgendwelche "Pannen" mit Wahlunterlagen geschehen, die freilich von niemandem an die große Glocke gehängt werden, weil eine Beamt*nnenkrähe der anderen kein Auge aushackt und man außerdem nach so einem anstrengenden Wahltag endlich nach Hause will.

Unvergeßlich war ihm, wie sie einmal nach der Auszählung und dem Protokoll noch ein halbes Dutzend Urnen entdeckten und den ganzen Inhalt rasch in die Tonne kloppten, weil "ist doch eh' egal". Wenn es so bereits in den guten alten Zeiten der brd zuging, möchte man lieber nicht wissen, was heuer in der brd-Satrapie der EUdSSR abgeht.

Es ist höchst unwahrscheinlich, daß marxistische Gesinnungshuber*nnen von Inszenierungen und Arrangements rund um die Auszählung Abstand nehmen.