Das Leben draußen ist verrauschet. Das Leben draußen ist verrauschet, Die Lichter löschen aus, Schauernd mein Herz am Fenster lauschet Still in die Nacht hinaus. Da nun der laute Tag zerronnen Mit …Mehr
Das Leben draußen ist verrauschet.
Das Leben draußen ist verrauschet,
Die Lichter löschen aus,
Schauernd mein Herz am Fenster lauschet
Still in die Nacht hinaus.
Da nun der laute Tag zerronnen
Mit seiner Not und bunten Lust,
Was hast du in dem Spiel gewonnen,
Was blieb der müden Brust? -
Der Mond ist trostreich aufgegangen,
Da unterging die Welt,
Der Sterne heil'ge Bilder prangen
So einsam hoch gestellt!
O Herr! auf dunkelschwankem Meere
Fahr ich im schwachen Boot,
Treu folgend deinem goldnen Heere
Zum ew'gen Morgenrot.
Text: Joseph von Eichendorff (Originaltitel: In der nacht)
Vertonung/Gesang: SJM
Zu bestellen unter www.sjm-verlag.de
Das Leben draußen ist verrauschet,
Die Lichter löschen aus,
Schauernd mein Herz am Fenster lauschet
Still in die Nacht hinaus.
Da nun der laute Tag zerronnen
Mit seiner Not und bunten Lust,
Was hast du in dem Spiel gewonnen,
Was blieb der müden Brust? -
Der Mond ist trostreich aufgegangen,
Da unterging die Welt,
Der Sterne heil'ge Bilder prangen
So einsam hoch gestellt!
O Herr! auf dunkelschwankem Meere
Fahr ich im schwachen Boot,
Treu folgend deinem goldnen Heere
Zum ew'gen Morgenrot.
Text: Joseph von Eichendorff (Originaltitel: In der nacht)
Vertonung/Gesang: SJM
Zu bestellen unter www.sjm-verlag.de
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Joseph von Eichendorff.
Hätte sich Eichendorffs Weltbild durchgesetzt, dann hätten wir heute
keine Konsumgesellschaft, sondern eine Romantikgesellschaft;
keine verlogene Demorkratie, sondern eine christliche Monarchie;
keine Toleranzbefehle, sondern alltägliche christliche Nächstenliebe
etc.Mehr
Joseph von Eichendorff.
Hätte sich Eichendorffs Weltbild durchgesetzt, dann hätten wir heute
keine Konsumgesellschaft, sondern eine Romantikgesellschaft;
keine verlogene Demorkratie, sondern eine christliche Monarchie;
keine Toleranzbefehle, sondern alltägliche christliche Nächstenliebe
etc.
Hätte sich Eichendorffs Weltbild durchgesetzt, dann hätten wir heute
keine Konsumgesellschaft, sondern eine Romantikgesellschaft;
keine verlogene Demorkratie, sondern eine christliche Monarchie;
keine Toleranzbefehle, sondern alltägliche christliche Nächstenliebe
etc.
alfons maria stickler
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Kannte weder das Gedicht noch die Melodie. Die Kombination ist sehr gut gelungen.
Ab ins Album!Mehr
Kannte weder das Gedicht noch die Melodie. Die Kombination ist sehr gut gelungen.
Ab ins Album!
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