Nächste Bischofssynode wird eine "Synodensynode" sein
Kardinal Lorenzo Baldisseri kündigte am 7. März an, dass Franziskus im Oktober 2022 eine Bischofssynode abhalten wird. Ihr Thema: "Für eine Synodalkirche: Gemeinschaft, Teilnahme und Mission". Laut …Mehr
Kardinal Lorenzo Baldisseri kündigte am 7. März an, dass Franziskus im Oktober 2022 eine Bischofssynode abhalten wird.
Ihr Thema: "Für eine Synodalkirche: Gemeinschaft, Teilnahme und Mission".
Laut FaroDiRoma.it wird dies "ein Schritt in Richtung Demokratisierung" sein.
In einer "Demokratie" braucht die Regierungspartei jedoch eine starke Opposition, welche die Regierung in Schach hält.
Bisher hat die "Demokratie" in der Kirche nur eine neomarxistische Ein-Parteien-Diktatur hervorgebracht, die neue "Wahrheiten" aufzwingt und einen neuen "Glauben" erfindet.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsCkwreybmwf
Ihr Thema: "Für eine Synodalkirche: Gemeinschaft, Teilnahme und Mission".
Laut FaroDiRoma.it wird dies "ein Schritt in Richtung Demokratisierung" sein.
In einer "Demokratie" braucht die Regierungspartei jedoch eine starke Opposition, welche die Regierung in Schach hält.
Bisher hat die "Demokratie" in der Kirche nur eine neomarxistische Ein-Parteien-Diktatur hervorgebracht, die neue "Wahrheiten" aufzwingt und einen neuen "Glauben" erfindet.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsCkwreybmwf
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Theresia Katharina
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Warten wir ab, wie lange unser Herr Jesus Christus diesem Treiben noch zuschauen wird!!
Maximos101
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Aber genau das ist gegen das Dogma des I. Vatikanischen Konzils über die beständige Fortdauer des Vorranges des hl. Petrus in den römischen Päpsten. Bergoglio sieht sich und hat sich immer so gesehen: ein Genosse Vorsitzender eines Leitungsgremiums einer synodal-demokratischen "Kirche". Nicht also die Sedisvakantisten verstoßen gegen dieses Dogma, sondern diejenigen, die anstelle des Papstes einen …Mehr
Aber genau das ist gegen das Dogma des I. Vatikanischen Konzils über die beständige Fortdauer des Vorranges des hl. Petrus in den römischen Päpsten. Bergoglio sieht sich und hat sich immer so gesehen: ein Genosse Vorsitzender eines Leitungsgremiums einer synodal-demokratischen "Kirche". Nicht also die Sedisvakantisten verstoßen gegen dieses Dogma, sondern diejenigen, die anstelle des Papstes einen Vorsitzenden haben wollen, den sie "Papst" nennen. Aber inhaltlich ist das nicht so!