Tina 13
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Das 3. Geheimnis und Kardinal Joseph Ratzinger.

Das 3. Geheimnis und Kardinal Joseph Ratzinger

Das dritte Geheimnis, das die Jungfrau Maria den Seherkindern von Fatima (Portugal) 1917 anvertraut hat, wurde im Jahr 2000 von Kardinal Joseph Ratzinger gedeutet, damals Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Davon wollen wir festhalten:

. Ziel aller Erscheinungen ist es, immer mehr in Glaube, Hoffnung und Liebe zu wachsen.

. Die Zukunft wird dadurch nicht unabänderlich vorherbestimmt, und das Bild, das die Kinder gesehen haben, ist keinesfalls eine Vorschau künftiger Ereignisse, die unumkehrbar sind. Die ganze Vision ist tatsächlich nur dazu da, die Freiheit aufscheinen zu lassen und sie in eine positive Richtung zu lenken.

. Die Vision hat symbolischen Charakter. Wir können darin das vergangene Jahrhundert als Jahrhundert der Märtyrer und der Verfolgungen der Kirche erkennen.

. Im Kreuzweg dieses Jahrhunderts spielt die Gestalt des Papstes eine besondere Rolle.

. So wie aus der geöffneten Seite Christi am Kreuz die Kirche entsprungen ist, so ist das Sterben der Zeugen fruchtbar für das weitere Leben der Kirche. Ihr Martyrium gehört mit dem Leiden Christi zusammen, ist mit diesem eins geworden.

Françoise Breynaert

In Fatima 1917-2017, La dévotion au cœur immaculé de Marie, de 1917 à la Venue glorieuse du Christ (Die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä, von 1917 bis zu Christi glorreichem Kommen), Editions Hovines, März 2017, S. 37-38
Tina 13
😇
Theotokion
Daran wollen wir NICHT festhalten!
"wurde gedeutet"?
"Das dritte Geheimnis, das die Jungfrau Maria den Seherkindern von Fatima (Portugal) 1917 anvertraut hat, wurde im Jahr 2000 von Kardinal Joseph Ratzinger gedeutet...",
Die Muttergottes hatte aber kein Geheimnis für die ganze Welt, was erst "gedeutet" werden müßte!
Wenn die Muttergottes ein so bedeutungsvolles Geheimnis offenbart, dann sagt sie …Mehr
Daran wollen wir NICHT festhalten!

"wurde gedeutet"?

"Das dritte Geheimnis, das die Jungfrau Maria den Seherkindern von Fatima (Portugal) 1917 anvertraut hat, wurde im Jahr 2000 von Kardinal Joseph Ratzinger gedeutet...",

Die Muttergottes hatte aber kein Geheimnis für die ganze Welt, was erst "gedeutet" werden müßte!
Wenn die Muttergottes ein so bedeutungsvolles Geheimnis offenbart, dann sagt sie dieses Geheimnis nicht mit einer Vision, sondern mit Worten und zwar mit unmissverständlichen Worten, die für alle klipp und klar sind.

Ein Geheimnis direkt vom Himmel zu empfangen, ein Geheimnis vom Himmel für die Welt, das ist doch wahrlich aufregend. Nicht aber für Ratzinger: "Wer auf aufregende apokalyptische Enthüllungen über das Weltende oder den weiteren Verlauf der Geschichte gewartet hatte, muß enttäuscht sein."

Nein, die katholische Welt war voll Entrüstung und Grimm, wie die Hierarchie mit diesem Geheimnis umgegangen ist. Natürlich betrifft die gesamte Fatimabotschaft den "weiteren Verlauf der Geschichte", aber auch den weiteren Verlauf jedes einzelnen Menschen hinsichtlich seiner ewigen Rettung oder seiner ewigen Verdammung. Und so betrifft auch das Dritte Geheimnis jeden einzelnen Menschen, denn es handelt sich nach den Aussagen von Ratzinger selbst gegenüber Hochw. Herrn Ingo Dollinger - bekannt geworden durch Frau Dr. Maike Hickson - um Warnungen Mariens bezüglich eines schlechten Konzils und einer schlechten Messe. Also ganz und gar nicht um das "Weltenende", das auch gar niemand erwartet hatte. Es ging auch niemand um Sensationshascherei oder darum, irgendwelche Neugier zu befriedigen. Der Himmel gibt uns ein solch wichtiges Geheimnis und Ratzinger spricht vom "Neugier befriedigen". Ja noch mehr. Für ihn gehört ab sofort die gesamte Fatimabotschaft mit der Veröffentlichung dieses seines falschen erfundenen Textes "der Vergangenheit an"! Sagt er doch in seinem Text: "Soweit einzelne Ereignisse dargestellt werden, gehören sie nun der Vergangenheit an." Und: "Zunächst müssen wir mit Kardinal Sodano festhalten, daß '..die Geschehnisse, auf die sich der dritte Teil des Geheimnisses von Fatima bezieht, nunmehr der Vergangenheit anzugehören scheinen'"

Nein, im Dritten Fatimageheimnis geht es um die Zukunft und um den Glauben jedes Einzelnen, ob er diesen Konzilsglauben und die dazugehörige Konzilskirche annimmt oder dem ewigen Rom, der unveränderlichen Wahrheit und dem Glauben aller Zeiten treu bleibt. Es betrifft also seinen Glauben. Denn niemand hat im Dritten Geheimnis eine "Botschaft vom Weltende" angenommen.
Ratzingers Aussage "Ziel aller Erscheinungen ist es, immer mehr in Glaube, Hoffnung und Liebe zu wachsen", ist Augenwischerei und ein Ärgernis. Denn das Ziel der Fatimabotschaft ist die Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens, dem dann der Triumph dieses Unbefleckten Herzens folgt und gleichzeitig den Weltfrieden bringt. Dieser Weltfriede ist heute mehr denn je gefährdet, weil die Fatimabotschaft und die Weihe Russlands an dieses Unbefleckte Herz bis heute NICHT erfolgt ist.

Ebenso ist seine Aussage unwahr: Die Botschaft "... ist keinesfalls eine Vorschau künftiger Ereignisse, die unumkehrbar sind."

Natürlich sind die Androhungen Fatimas eines furchtbaren Strafgerichts, wo Nationen vom Erdboden verschwinden, unumkehrbar, weil Rom sich weigert, die Fatimabotschaft zu erfüllen.

"Die Vision hat symbolischen Charakter. Wir können darin das vergangene Jahrhundert als Jahrhundert der Märtyrer und der Verfolgungen der Kirche erkennen."

Die Muttergottes zeigt die Wichtigkeit des Dritten Geheimnisses nicht in Symbolen, sondern hat mit präzisen Worten darin gesprochen. Von den "Verfolgungen der Kirche und des Martyriums der Guten" hat sie bereits vorher im Zweiten Teil gesprochen und wiederholt sich darum im Dritten nicht noch einmal in einer Vision! Wäre das der Inhalt des Dritten Geheimnisses, warum würde Sie daraus ein Geheimnis machen was sie vorher schon gesagt hat?

Wenn dieses furchtbare Blutvergießen vor allem auch in Italien und Rom beginnt, dann deswegen, weil Rom das Sühnopfer Christi im heiligen Messopfer abgeschafft, keinen Sühnewillen, wie es Maria in Fatima verlangt hat, zeigte und deswegen dieses heutige Rom die Schuld ür dieses furchtbare Gemetzel übernehmen muss. Diese Verantwortung gleichgültig abzutun mit dem Hinweis: "..so ist das Sterben der Zeugen fruchtbar für das weitere Leben der Kirche. Ihr Martyrium gehört mit dem Leiden Christi zusammen, ist mit diesem eins geworden" ist eine Dreistigkeit ohnegleichen. Denn Maria wollte ja gerade dieses furchtbare Sterben Unzähliger verhindern.
"Wenn man tut was ich sage, wird Friede sein"!
Tina 13
😇
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Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Das 3. Geheimnis und Kardinal Joseph Ratzinger
Das dritte Geheimnis, das die Jungfrau Maria den Seherkindern von Fatima (Portugal) 1917 anvertraut hat, wurde im Jahr 2000 von Kardinal Joseph Ratzinger gedeutet, damals Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Davon wollen wir festhalten:
. Ziel aller Erscheinungen ist es, immer mehr in Glaube, Hoffnung und Liebe zu wachsen.
. Die Zukunft wird …Mehr
Das 3. Geheimnis und Kardinal Joseph Ratzinger

Das dritte Geheimnis, das die Jungfrau Maria den Seherkindern von Fatima (Portugal) 1917 anvertraut hat, wurde im Jahr 2000 von Kardinal Joseph Ratzinger gedeutet, damals Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Davon wollen wir festhalten:

. Ziel aller Erscheinungen ist es, immer mehr in Glaube, Hoffnung und Liebe zu wachsen.

. Die Zukunft wird dadurch nicht unabänderlich vorherbestimmt, und das Bild, das die Kinder gesehen haben, ist keinesfalls eine Vorschau künftiger Ereignisse, die unumkehrbar sind. Die ganze Vision ist tatsächlich nur dazu da, die Freiheit aufscheinen zu lassen und sie in eine positive Richtung zu lenken.

. Die Vision hat symbolischen Charakter. Wir können darin das vergangene Jahrhundert als Jahrhundert der Märtyrer und der Verfolgungen der Kirche erkennen.

. Im Kreuzweg dieses Jahrhunderts spielt die Gestalt des Papstes eine besondere Rolle.

. So wie aus der geöffneten Seite Christi am Kreuz die Kirche entsprungen ist, so ist das Sterben der Zeugen fruchtbar für das weitere Leben der Kirche. Ihr Martyrium gehört mit dem Leiden Christi zusammen, ist mit diesem eins geworden.

Françoise Breynaert

In Fatima 1917-2017, La dévotion au cœur immaculé de Marie, de 1917 à la Venue glorieuse du Christ (Die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä, von 1917 bis zu Christi glorreichem Kommen), Editions Hovines, März 2017, S. 37-38