Das Pferd, das am Blutfreitag in Weingarten zusammengebrochen war, musste inzwischen von seinem Leiden erlöst werden. Der Tierarzt äußert sich zur Ursache. Das Pferd schien nach seinem Zusammenbruch während der Reiterprozession am Blutfreitag vergangene Woche auf dem Weg der Besserung. Doch bereits am Wochenende soll es einen Rückfall erlitten haben, wie die Stadtverwaltung Weingarten mitteilt. Demnach ist das Tier mittlerweile tot. Die Ursache für den Zusammenbruch hängt laut einer der Tierärzte aber nicht mit der Prozession zusammen.
Das Theater dreht sich um eine Anzahl von Ereignissen von weniger als 1‰. Nachdem die Mißbrauchskeule kaum noch wirkt, wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben.
Es wird jetzt immer lächerlicher: Die Reaktion auf den Kollaps eines Pferdes beim sog. "Blutritt" wird nun nicht mehr nur mit Abtreibungen in Verbindung gebracht, sondern - man höre und staune - inzwischen sogar mit dem Gazakrieg. Bei so viel Selbstdemontage durchgeknallter Frommer sprechen derartige Kommentare für sich - und die Psychiatrie.
@T H Ihr jüdischer Witz hat irgendwann mal ausgedient hier und kommt nur noch schnöde daher, vor allem in Hinblick, was Juden in Gaza verüben. Brechreiz.
Ach ja die lieben Tiere: Wir leben in einem Staat wo Kröten über die Straße getragen werden, während ungeboren Kinder in Scharen durch Abtreibung dahingemetzelt werden! Wie "krank" ist denn das nur!!!! Aber Hauptsache wir kümmern uns um jeden alten Gaul!!
Sie wollen doch damit nicht andeuten, dass auf diesem Forum alles Schwachsinn sei, oder sind Sie auf diese scharfe Konsequenz Ihrer Frage noch gar nicht gekommen?
oweh, TH, welchen unlogischen Schwachsinn verfolgen Sie eigentlich, eine von mir durchaus ernst gemeinte Aussage so zu verdrehen oder misszuverstehen, ohne dass Sie es auch nur merken.
Ach! Wo man eine traditionell-katholische Bewegung wegen Hygienemaßnahmen, Brandschutz oder Einsturzgefahr nicht verbieten kann, muss man jetzt auf die Tränendrüse um ein Pferd drücken!
WEINGARTEN‐ Beim diesjährigen Blutritt in Weingarten kollabierte eines der mehr als 1.700 Pferde. Nun fordern Tierschutz-Aktivisten: "Traditionen müssen sich dem Tierschutzgedanken unterordnen" – und sie nehmen Veranstalter und Kirche in die Pflicht.