Die "Türml" Monstranz. Gemalt von Pfarrer Johann Burger Am 30. August 1877 in St. Martin/Gsies geboren, absolvierte er die Gymnasial- zeit und das Theologiestudium in Bri- xen, wo er am 29. Juni 1901…Mehr
Die "Türml" Monstranz.

Gemalt von Pfarrer Johann Burger
Am 30. August 1877 in St. Martin/Gsies
geboren, absolvierte er die Gymnasial-
zeit und das Theologiestudium in Bri-
xen, wo er am 29. Juni 1901 die Prie-
sterweihe erhielt. Nach mehreren „Wan-
derjahren“ als Kooperator wurde er
1914 zum Pfarrer von Grafendorf be-
stellt. Hier blieb er 17 Jahre und bewarb
sich dann 1931 um die nach Pfarrer
Brunner vakant gewordene Stelle in Vir-
gen. Unsere Gemeinde betreute er bis
1956, den Ruhestand zu genießen war
ihm jedoch nur kurz vergönnt, denn am
7. Oktober 1957 berief ihn der Herr völ-
lig unerwartet in die ewige Heimat.
Zu malen begann er schon im jugendli-
chen Alter; nach der Weihe musste sein
Hobby wegen wichtigerer Aufgaben oft-
mals hintanstehen, doch während der
Jahre in Grafendorf erreichte Pfarrer
Burger den Höhepunkt seines künstleri-
schen Schaffens.
elisabethvonthüringen
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Na, dann freuen wir uns auf zahlreiche Anbetende aus der Ev. Kirche!!
Zieht ZdK-Vorsitzender Sternberg das sogenannte „ökumenische Abendmahl“ ernsthaft in Betracht?
Thomas Sternberg: Beim Ökumenischen Kirchentag 2021 werde man in Corona-Dingen „keine Regeln überschreiten“, doch dieselbe Klarheit bringt er bei der Abendmahlfrage nicht auf.
4 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
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"Mein Blut, meine Energie, eingesetzt für euch!"
Andreas Fischer, Pfarrer der Pfarrkirche St. Oswald und Leiter des Seelsorgraums Poelstal, betreibt seit Wochen Liturgiemissbrauch - Diözese Graz-Seckau: "Eine freie Formulierung von Teilen des Hochgebetes ist nicht in Ordnung"
elisabethvonthüringen
"Wie kann man das Allerheiligste nur so bloßstellen?"
Liturgiemissbrauch - Das Erzbistum München hat sich mit einer "ungewöhnlichen Aktion" von zwei Pastoralreferenten ein gewaltiges "Fronleichnams-Eigentor" geschossen. Kardinal Marx selbst verbot die Prozession in München
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Zweihundert
Tina 13
🙏🙏🙏🌹🌹🌹