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Zum Fest der Mutterschaft Mariä (1931): Guadlupe 1531
Wahrscheinlich bringt kein anderes Gnadenbild den göttlichen Segen über der Jungfrau Maria besser zum Ausdruck als das Gnadenbild von Guadalupe, als sie Mutter des Allerhöchsten wurde und Jesus, den Erlöser, empfing, trug und gebahr.
Quelle: Dr. Ernst Pöschl: Erkennst du die Zeichen der Zeit? , Verlag KAJ-Zentrum Eisenstadt, nach 2010.
Joannes Baptista
1. Das Ganze hier im Fließtext:
Die Erscheinungen der Muttergottes und ihr Gnadenbild
Im Winter an einem Samstag im Jahre 1531 machte sich Juan Diego früh morgens auf, um an einer Messe zu Ehren seiner himmlischen Mutter und Königin teilzunehmen. Auf dem Weg dorthin vernahm er plötzlich auf dem Hügel Tepeyac von oben her einen Gesang. Er hielt diesen zunächst für Vogelgesang, als er aber in Richtung …
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1. Das Ganze hier im Fließtext:

Die Erscheinungen der Muttergottes und ihr Gnadenbild

Im Winter an einem Samstag im Jahre 1531 machte sich Juan Diego früh morgens auf, um an einer Messe zu Ehren seiner himmlischen Mutter und Königin teilzunehmen. Auf dem Weg dorthin vernahm er plötzlich auf dem Hügel Tepeyac von oben her einen Gesang. Er hielt diesen zunächst für Vogelgesang, als er aber in Richtung dieses zarten Klanges blickte, sah er eine lichte Wolke, die immer näher kam. Der Lichtglanz dieser Wolke wurde immer stärker, es gingen Strahlen in den Farben des Regenbogens von dieser Erscheinung aus. Er war sich nicht sicher, ob er auf diese Erscheinung zugehen sollte oder nicht, als er eine liebliche, weibliche, mütterliche Stimme in seiner Aztekensprache vernahm:

„Höre, Juanito, mein liebstes kleines Söhnchen, wohin gehst du?“ er entgegnete ihr: „O edle Dame, ich bin auf dem Weg zur Kirche nach Tlatilolco zur Heiligen Messe.“ Sie erwiderte „Wisse, mein liebstes Söhnchen, dass ich die makellose und immerwährende Jungfrau Maria bin, die Mutter des wahren Gottes, durch den alles lebt, des Herrn aller Dinge, welcher der Herr über Himmel und Erde ist. Es ist meine inniger Wunsch, dass man mir hier ein Gotteshaus baue, wo ich meine ganze Liebe, mein Mitleid und Erbarmen, meine Hilfe und meinen Schutz den Menschen erweisen und schenken will. Ich bin eure erbarmungsreiche Mutter, die Mutter aller Menschen, all jener, die mich lieben, die zu mir rufen, die Vertrauen zu mir haben. Hier will ich auf ihr Weine und ihre sorge hören und will ihre Leiden, ihre Nöte und ihr Unglück lindern und heilen…“

Nun bat die schöne Dame den Seher, er solle zum Bischof gehen und diesem von der Erscheinung erzählen und dem Wunsch nach einem Gotteshaus an der Erscheinungsstelle. Juan Diego ging mehrmals – Unglaube und Herablassung werden ihm zuteil. Spione des Bischofs folgten ihm, verloren sich aber auf dem Erscheinungsberg.

Juan Diego ging wieder auf den Erscheinungsberg. Die Senora ersuchte ihn, am Erscheinungsort (einem kahlen Felsen – welch eine Zumutung mitten im Winter) Blumen zu pflücken, diese in seine indianische Kleidung (Tilma = eine Art Schürzen-Mantelumhang) zu geben und sie erst vor dem Bischof zu öffnen bzw. diesem die Blumen zu zeigen. Zum Bischof, der dem Franziskanerorden angehörte, vorgelassen zu werden, erforderte schon viel Glück und vor allem Hartnäckigkeit. Während er also vor dem Bischof als Zeichen, das dieser gefordert hatte, seine Schürze öffnete, um ihm die Blumen zu zeigen, sahen der verblüffte Juan Diego, der Bischof und seine adeligen Begleiter – zufällig waren gerade andere kirchliche Würdenträger und der spanische Gouverneur auf Besuch – das berühmte, inzwischen weltbekannte Bild der „Senora“ in satten Farben auf der Tilma des Juan Diego abgebildet (143 x 55 cm). Das Gesicht der Senora ist weder ganz indianisch noch ganz spanisch (der weißen Rasse angehörend). Es ist eine Mischung (Mestizin). Viele Symbole sind darauf – Blume z.B. sind für die Azteken Boten, Symbole der jenseitigen Welt. Die Frau ist durch die sie umgebenden Symbole (z.B. Sterne) Boten eines neuen Zeitalters und „Königin des Universums“, somit auch Besiegerin der menschenfeindlichen, dämonischen Mächte, die die Azteken unter beständigem psychischem Druck hielten.

Die Anwesenden des „Tilma-Blumenwunders“ fielen spontan auf ihre Knie. Das Bild der in frischen, leuchtenden Farben erscheinenden „Senora“, So wie sie Juan Diego auf dem Berg sah, wird noch heute unversehrt in der Wallfahrtsbasilika, d.h. in der neuen Kathedrale, die etwa 10.0000 Leute fasst, aufbewahrt.

Durch dieses Blumen- bzw. Bildwunder hat die „Senora“ ihr Ziel erreicht, die Erscheinungen wurden anerkannt, die Kapelle gebaut, später eine riesige Kathedrale.

Der verstorbene Papst Johannes Paul II. sagte: „Die ersten Schritte meiner Pilgerreise führten mich 1979 nach Mexiko zu den Füßen der Jungfrau von Guadalupe. Diese Reise war richtungweisend für alle folgenden Jahre meines Pontifikates.“

Die Computersimulationen einer amerikanischen Universität haben kürzlich ergeben, dass die Konstellation des Sternenhimmels am 12. Dezember 1531 über der Stadt Mexiko entspreche. Die Sterne hielten für immer das Datum der Erscheinung fest, so wie es auf dem Mantel der Muttergottes von Guadalupe dargestellt ist.

Eine Pilgerin aus Mexiko stellte die Frage an eine Seherin, was die Königin des Friedens über Guadalupe sage.

Wenige Tage später kam sie mit der Antwort zurück: „Hier in Medjugorje erscheine ich wenigen, in Mexiko bin ich für alle da, für jede und jeden, der kommt, und jederzeit.“

Die Indios in Mexiko waren tief religiös. Ihre Erlösung ging wie in keiner anderen Nation von der Jungfrau Maria aus. Sie hat den Azteken vor allen anderen den Weg zum wahren Gott gewiesen, den die Spanier ihnen zuvor so brutal verstellten.

Zeitgenössische Quellen berichten, dass die Franziskaner von morgens bis abends beschäftigt waren, um die zahllosen Taufen vorzunehmen. Sie tauften meist zu zweit vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang.

Tilma hieß der Umhang bei den Azteken. Es war ein Tuch aus einem Gewebe aus Agavenfasern einer Kakteenart. Das war der billigste Stoff, den es im alten Mexiko gab, für die Ärmsten und Bedürftigsten.

Spätestens nach zwanzig Jahren ist dieser Stoff völlig verrottet und vermodert. Das Bild der Muttergottes ist auf diesem Material fast fünfhundert Jahre unversehrt erhalten geblieben. Dieses Tuch ist schon hunderte Male untersucht worden. Dabei wurde festgestellt, dass der Stoff überhaupt keine Farbpartikel aufweist, keine Grundierung, kein Öl. Kein Stift hat das Bild gezeichnet, kein Pinsel auf diesen Stoff gemalt. Es ist einfach da.

Vernäht wurden die beiden Teile mit einem sehr dünnen Baumwollfaden. Er hat bereits mehr als 2 Jahrhundert (jetzt sind es bereits fast 5 Jahrhunderte) vor allem dem Gewicht und der Spannung der beiden Teile, die wesentlich schwerer sind als der schwache Baumwollfaden, standgehalten.

Die Täler, die den einstigen großen See umgaben, sind reich an Salz. In Verbindung mit dem milden Klima lauter Widrigkeiten, die selbst Gebäude zerfallen lassen und Eisen durch Rosten zerfressen.

Sicher ist, dass diese Witterungsverhältnisse dem Tuch aus handgewebten Agavenfasern nichts anhaben konnten.

Das Bild selbst entspricht einem indianischen Kodex, das heißt, es besteht aus Zeichen. Maria steht in der Mitte des Mondes, also in Mexiko. Sie verdeckt die Sonne, und damit die althergebrachte Religion der Azteken. Mit ihrer Haltung drückt sie aus, dass sie nicht selbst Göttin ist, sondern Anbetende. Das schwarze Band um ihre Hüften bedeutet, dass sie schwanger ist. Über ihrem Bauch sieht man einen kleine vierblättrige Blume, das Zeichen für Göttlichkeit. Maria ist also mit Gott schwanger.

Der Engel unterhalb des Mondes bedeutet zweierlei: Im europäischen Verständnis ist er ein Bote Gottes, im indianischen ein „Adler-Krieger“, so die Bezeichnung für die wichtigsten Kämpfer der Azteken. Er hält mit der einen Hand das Kleid, mit der anderen den Umhang. Dadurch wird er zum Mittler zwischen Himmel und Erde. Die Verzierungen des Kleides stellen Blumen dar und symbolisieren das Tal von Mexiko, indem Mexiko Stadt liegt. Die Konstellation der Sterne am Umhang entspricht dem Datum der der Erscheinung, dem 12. Dezember 1531.

Im Jahr 1963 untersuchten Spezialisten der Fotofirma Kodak das Bild der Muttergottes und stellten fest, dass es den Charakter einer Fotographie habe.

Noch unbegreiflicher sind die Forschungen eines Wissenschaftlers. Eine Ausrüstung, mit der die Weltraumbehörde NASA Satellitenbilder auswertet, ermöglichte es ihm, Ausschnitte der Pupille des Gnadenbildes 2.500-fach zu vergrößern. Ein Millimeter konnte damit auf 2,5 Meter vergrößert werden, mit fünfundzwanzigtausend Pixeln pro Quadratmillimeter.

Noch Aufsehen erregender waren schließlich die Entdeckungen, die er in den Augen machte: Nach entsprechender Filterung der Aufnahmen stellte es sich heraus, dass in den Augen der Muttergottes sich eine ganze Personengruppe spiegelte.

Der Bischof und sein Dolmetscher, Juan Diego mit offener Tilma: Eine wahrheitsgetreue Spiegelung der Szene, die so beschrieben wird: „

„Und Diego breitete seinen weißen Umhang aus, in den er Blumen eingeschlagen hatte. Als der Bischof und alle, die dort waren, das sahen, fielen sie vor stauen auf die Knie. Jede Person ist in einer anderen Haltung festgehalten. Ein Azteke mit gekreuzten Beinen, langem schwarzen Haar, mit einem deutlich sichtbaren Ohrring und einem Ring am Finger.

Neben ihm steht ein alter Mann, dem eine Träne die rechte Wange hinunterläuft. Ein junges schwarzes Mädchen, in den Aufzeichnungen aus dieser Zeit war von einer schwarzen Sklavin die Rede. Man nannte dort sogar ihren Namen. Sie hieß Maria. Man stellte bei diesen Untersuchungen fest, dass insgesamt dreizehn Personen in den Augen der Muttergottes festgehalten waren.

Gäbe es nur eines dieser Bilder in einem Auge, so wäre das schon unbegreiflich.

Noch unbegreiflicher wird es, dass man festgestellt hat, dass die Bilder in dem der beiden Augen nicht gleich sind. Sie entsprechen in ihren Proportionen und in ihrer Berechnung wie zwei Augen verschieden etwas sehen. Eine Erklärung dafür ist nach den Regeln der Vernunft nicht möglich. Dazu sind die Verzerrungen, die den Gesetzen der Krümmung der Hornhaut folgen, viel zu kompliziert.

Könnten diese Szenen von geschickten Händen in die Augen der Gottesmutter hineingezeichnet worden sein? Diese feinen Werkzeuge gibt es überhaupt nicht. Selbst Haare wären für diese Details noch zu dick. Und erst recht gab es zu der Zeit, als diese Bild entstand, nicht das Wissen über die Zusammenhänge der optischen Gesetze, die hier zum Ausdruck kommen. Kein Mensch konnte so etwas jemals zeichnen.

2. Das Wunder bei der Seligsprechung von Juan Diego

Am 20. Dezember 2001 war dann der Tag, an dem Papst Johannes Paul II. offizielle ein Wunder anerkannte, das der Fürsprache des mittlerweiligen Hl. Juan Diego zugesprochen wurde. Er ist Ureinwohner und einer der Zeugen der Erscheinungen der Jungfrau von Guadalupe.

Das Wunder geschah am 6. Mail 1990 im selben Augenblick, als der Heilige Vater Juan Diego selig gesprochen hatte. Das war der Tag, an dem sich das Leben für den damals 20-jährigen drogenabhängigen Juan José Barragán Silva für immer verändern sollte. Juan José rauchte seit fünf Jahren intensiv Marihuana. An jenem Tag nahm er in seiner Verzweiflung unter Drogen stehend ein Messer und verletzte sich vor den Augen seiner Mutter. Dann ging er auf den Balkon, um sich hinunterzustürzen.

Die Mutter versuchte, ihn an den Beinen festzuhalten, doch er riss sich los und stürzte sich kopfüber in die Tiefe. Er wurde sofort in das Krankenhaus Durango von Mexiko-City eingeliefert, jedoch bestand so gut wie keine Hoffnung mehr. Prof. J.H. Hernàndes Illescas, einer der besten Spezialisten mit internationalem Ruf im Bereich Neurologie hat den Fall mit anderen Spezialisten als „ungewöhnlich, überraschend und unbegreiflich“ bezeichnet.

„Unerklärbar“ auch für alle medizinischen Sachverständigen, die um ihre Meinung gefragt worden sind. Er wog damals 70 kg und stürzte sich aus einer Höhe von zehn Metern und prallte in einem 70-Grad-Winkel auf, so dass die Aufprallenergie auf 2.000 kg geschätzt wurde. Nach 3 Tagen war Juan José plötzlich und auf unerklärliche Weise geheilt.

Die Untersuchungen ergaben, dass er keinerlei neurologische oder psychische Folgen hatte. Daher definierten die Ärzte seine Heilung als „wissenschaftlich unerklärbar“. Den Sachverständigen zufolge hätte der Tod sofort beim Aufprall eintreten müssen. Wer dennoch einen solchen Sturz überlebt, bleibt schwer behindert.

Die Mutter berichtete, dass sie ihren Sohn im Moment des Sturzes Gott und der Muttergottes von Guadalupe anvertraute. Sie rief den seligen Juan Diego an: „Gib mir ein Zeichen, rette meine Sohn! Und Du, meine Mutter, erhöre Juan Diego“. Diese Wunder führte schließlich zu Heiligsprechung von Juan Diego.

3. Unsere liebe Frau von Guadalupe symbolisiert für die Christen der ganzen Welt die Verteidigung des ungeborenen Lebens

Wer nach Mexiko gegangen ist und in dieser Basilika gebetet hat, konnte beobachten, was für ein tiefer Glaube vor diesem Bildnis der schwangeren Jungfrau zum Ausdruck kommt. Nun kam es dazu, dass die Stadt Mexiko gerade die Abtreibung bis zu 12. Schwangerschaftswoche erlaubt hat…

Bei der Messe, die für die Kinder gefeiert wurde, die als Märtyrer der Abtreibung sterben, begann das Bildnis Unserer Lieben Frau plötzlich vor tausenden Pilgern auf der Höhe des Bauches zu leuchten. Eine Arte intensives Licht, eine Art Lichthof. Dieses Licht wurde fotografiert. Man braucht nur an diesem Ort gewesen zu sein, um zu begreifen, dass diese möglich ist Denn vor dem Bildnis gibt es zwei Rollbahnen, um die Pilger so schnell wie möglich daran vorbei zu transportieren. Unaufhörlich flimmern Kamerablitze. Wenn man sich diesem Licht nähert, wird deutlich die Form eines Embryos sichtbar. Was kann uns im Schoß der Heiligen Jungfrau gezeigt werden, wenn nicht das Bild Jesu selbst!

Auf der Website eines Vereins für das Leben erschienen: (ACIM)

Hier einige genauerer Erklärungen zu jenem Wunder, das sich am 24. April 2007 in der Basilika Unserer Lieben Frau von Guadalupe in Mexiko ereignet hat, nachdem der Stadtrat dieser Stadt beschlossen hatte, die Abtreibung, die bis dahin verboten war, nunmehr gesetzlich zu erlauben.

Der Ingenieur Luis Gitault, der das so aufgenommene Bild untersuchte, hat die Echtheit des Negativs bestätigt und konnte erklären, dass es weder modifiziert noch abgeändert worden war – zum Beispiel durch die Überlagerung mit einem anderen Bild. Er hat erkannt, dass dieses Licht keinen Wiederschein darstellt, sondern buchstäblich vom Inneren des Bildes der heiligen Jungfrau ausgeht. Das hervorgebrachte Licht ist ganz weiß, rein und intensiv und von den üblichen Lichteffekten auf Fotos, die durch die Blitzlichter hervorgerufen werden, deutlich unterschieden. Das Licht wird von einem Kreis umgeben und scheint im Innern des Bauches der heiligen Jungfrau zu schweben. Dieser Lichthof hat die Form und die Körpermaße eines Embryos. Denn wenn man dieses Bild noch genauer untersucht, kann man im Inneren des Lichthofes bestimmte Schattenzonen erkennen, die den Merkmalen eines menschlichen Embryos im Mutterschoß entsprechen.

Trotz verschiedener Zwischenfälle und Angriffe blieb das Gnadenbild unversehrt:

Im Jahre 1791 ergoss sich bei der Reparatur des Rahmens durch einen Unfall Salpetersäure auf die rechte Hälfte des Bildes.

Am 14. November 1921 explodierte unmittelbar vor dem Bild eine Bombe, die große Zerstörungen an den in der Nähe befindlichen Gegenständen anrichtete. Am Bild zersprang nicht einmal die Glasscheibe. Auf einem Foto in der Nähe des Gnadenbildes sieht man noch Gegenstände aus Eisen, die damals ganz arg verbogen wurden.

Guadalupe ist nicht nur der größte Wallfahrtsort Mexikos, sondern der ganzen Welt. 20 Millionen Gläubige pilgern jährlich zum Gnadenbild von Guadalupe in Mexiko.


In derselben Zeit, als in Europa 5 Millionen Protestanten lebten, eroberte die Muttergottes in der neuen Welt durch die Taufe doppelt so viele heidnischen Azteken.

Die Botschaft Mariens, die JUAN DIEGO 1531 von der Jungfrau Maria empfing und die noch heute für jeden von uns gilt:

„Ich bin die immerwährende heilige Jungfrau Maria, die Mutter des einzig wahren heiligen Gottes, des Leben spendenden Schöpfers aller Menschen. Er ist der Herr des Nahen und des Fernen, des Himmels und der Erde. Ich wünsche mir sehr, dass mir ein Heiligtum errichtet wird, wo ich ihn zeigen, preisen und für immer bezeugen kann.

Ich werden den Menschen meine ganze Liebe spenden, meinen erbarmenden Blick, meine Hilfe, meine Trost, meine Rettung. Denn ich bin wahrhaftig eure mitleidenden Mutter: Deine Mutter und die aller Menschen, die dieses Land bewohnen – wie auch die Mutter aller übrigen Stämme und Menschen.“
Zweihundert
Danke für das Einstellen!
Zweihundert
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Zweihundert
😘
Severin
Schade, dass im Text Medjugorje mit Guadalupe in Zusammenhang gebracht wird. Letzteres wird dadurch diskreditiert !
Joannes Baptista
Joannes Baptista
@Severin Die Bekehrungen in Guadalupe mündeten ins Initiations-Sakrament der Taufe, die Bekehrungen in Medjugorje münden in das Wiederholungs-Sakrament der Beichte. Dr. Ernst Pöschl wird wohl in Medjugorje zahlreiche Beichten gehört haben, bei denen ihm die dort wirkende Kraft des Heiligen Geistes sehr stark bewusst wurde.
Das schließt nicht aus, dass es dort - wie auch an anderen Wallfahrtsorten …More
@Severin Die Bekehrungen in Guadalupe mündeten ins Initiations-Sakrament der Taufe, die Bekehrungen in Medjugorje münden in das Wiederholungs-Sakrament der Beichte. Dr. Ernst Pöschl wird wohl in Medjugorje zahlreiche Beichten gehört haben, bei denen ihm die dort wirkende Kraft des Heiligen Geistes sehr stark bewusst wurde.
Das schließt nicht aus, dass es dort - wie auch an anderen Wallfahrtsorten - einige psychisch kranke Menschen gibt, die ihre sehr eigenwillige Religiosität hervorbringen oder machtbewusste Menschen, die zum Schaden des Heiligen Geistes wirken. Das ist aber immer so.
Ich kenne die Kritik an Medjugorje, auch des Bischofs von Mostar, doch die großen Bekehrungswunder überzeugen mich. Echte Bekehrungen sind immer ein Werk des Heiligen Geistes, der sich mit der Jungfrau Maria vermählt hatte.
Selbst dem heiligen Pater Pio wollen die Gegner heute noch nachweisen, dass er sich die Wundmale mit Salpetersäure (unter P. Pios Namen in der Apotheke gekauft) selbst beigefügt hat. Es ist doch kein Problem für Luzifer, die Gestalt zu ändern... Alles spricht soch für die Echtheit der Mystik P. Pios, vor allem die Bekehrungen und Heilungen.
Man schaue sich nur an, was aus den großen deutschen Wallfahrtsorten Heroldsbach und Wigratzbad geworden ist... Der Widersacher versucht, alles zu verderben. Doch seine Zeit läuft ab. Das letzte Wort hat die Gottesmutter, die mit ihrem zarten Fuß - der zeitlebens nur Wege der Liebe zurückgelegt hat - das stolze Haupt Satans zertreten wird.
Bibiana
Wenn über die vielen Wunder zu dem einzigartigen Marien-Bild von Guadalupe in Mexico berichtet wird, sollte man besser auch bei "Maria von Guadalupe" bleiben!
Zusätzlich noch auf andere Erscheinungsorte zu verweisen, verwirrt oder lenkt nur ab.
Ave Maria!More
Wenn über die vielen Wunder zu dem einzigartigen Marien-Bild von Guadalupe in Mexico berichtet wird, sollte man besser auch bei "Maria von Guadalupe" bleiben!
Zusätzlich noch auf andere Erscheinungsorte zu verweisen, verwirrt oder lenkt nur ab.

Ave Maria!
Joannes Baptista
@Bibiana: Dieser Aufsatz ist einem Buch entnommen, in dem noch viele weitere Marienerscheinungsorte, auch der Jetzt-Zeit, behandelt werden. Auch Kibeho, Schio und andere Orte gehören dazu, auch das 65. Wunder von Lourdes. Zu Medjugorje wird das Wunder an der unheilbar Kranken Snjezana Marinac am 19.3.2010 angeführt, die schlagartig schmerzfrei ist und wunderbar gehen kann, wo sie vorher kurz vor …More
@Bibiana: Dieser Aufsatz ist einem Buch entnommen, in dem noch viele weitere Marienerscheinungsorte, auch der Jetzt-Zeit, behandelt werden. Auch Kibeho, Schio und andere Orte gehören dazu, auch das 65. Wunder von Lourdes. Zu Medjugorje wird das Wunder an der unheilbar Kranken Snjezana Marinac am 19.3.2010 angeführt, die schlagartig schmerzfrei ist und wunderbar gehen kann, wo sie vorher kurz vor dem Rollstuhl war.
Gegebenenfalls veröffentliche ich dieses Wunder einmal in einer Abschreibfleißaktion. 😉
Mir vsjem
"stellte die Frage an eine Seherin"!
"Schade, dass im Text Medjugorje mit Guadalupe in Zusammenhang gebracht wird. Letzteres wird dadurch diskreditiert!"

Ja, @Severin, der Teufel ist schlau. Er kann seitenweise Wahres und Katholisches bringen, wenn er nur einen Hauch teuflisches hineinweben kann, dann ist ihm schon geholfen. So hat er es auch beim Konzil gemacht.
Für Satan war es der erste Triumph …More
"stellte die Frage an eine Seherin"!

"Schade, dass im Text Medjugorje mit Guadalupe in Zusammenhang gebracht wird. Letzteres wird dadurch diskreditiert!"


Ja, @Severin, der Teufel ist schlau. Er kann seitenweise Wahres und Katholisches bringen, wenn er nur einen Hauch teuflisches hineinweben kann, dann ist ihm schon geholfen. So hat er es auch beim Konzil gemacht.
Für Satan war es der erste Triumph, dass dieses Lästerkonzil an einem Muttergottestag (Fest der Mutterschaft Mariens, 11. Oktober) begann. Und wenn man den Ablauf dieser Frevelsekte bis auf den heutigen Tag verfolgt hat, muss man feststellen, dass häufig an Muttergottestagen die größten schauererregenden Frevel begangen wurden. Man berief sich aber zu Beginn des Konzils hohnlachend auf die Gottesmutter, auf den heiligen Josef, die man als "Patrone" des Konzils bezeichnete. Darunter war auch Pius X.! Das ist DIE Lästerung!
Ja das ist wirklich schade, weil der Bericht von Guadalupe zu lesen immer wieder erbaut und tröstend ist.