de.news
442.6K

Zweiter Brief der Dubia-Kardinäle bleibt unbeantwortet: Wovor hat Franziskus Angst?

Am 25. April erhielt Papst Franziskus einen zweiten Brief der vier Dubia-Kardinäle. Der Text ist von Kardinal Carlo Caffarra im Namen der anderen drei Kardinäle Brandmüller, Burke und Meisner unterzeichnet …More
Am 25. April erhielt Papst Franziskus einen zweiten Brief der vier Dubia-Kardinäle. Der Text ist von Kardinal Carlo Caffarra im Namen der anderen drei Kardinäle Brandmüller, Burke und Meisner unterzeichnet. Der Brief wurde gestern veröffentlicht.
Caffarra erklärt in dem Brief, dass nach „Amoris Laetitia“ dieselbe Handlung in Polen eine Sünde und in Deutschland gut, in der Erzdiözese Philadelphia verboten und auf Malta erlaubt ist.
Franziskus hatte zum zweiten Mal nicht den Mut, zu antworten. Die Kardinäle bitten den Papst in ihrem Brief um eine Audienz. Sie wollen über die „Spaltung“, „Verwirrung“ und „Desorientierung“ reden, die durch „Amoris Laetitia“ entstanden ist.
Bild: © Jeffrey Bruno, CC BY-NC-ND , #newsGqnoohnihx
Theotokion
"Tödliche Waldbrände Das Feuer in Portugal wütet weiter
Bilder und Augenzeugenberichte zeigen, wie beim verheerendsten Waldbrand in der Geschichte Portugals eine Nationalstraße zur Todesfalle wurde."
"Portugal - 39 Tote bei Waldbrand
Waldbrand in Penela, Coimbra, Portugal am 18. Juni 2017 (PATRICIA DE MELO MOREIRA / AFP)" - Die Nachrichten kommen kurz und spärlich. Warum wohl?
Wiederum ein Vorgefühl …More
"Tödliche Waldbrände Das Feuer in Portugal wütet weiter
Bilder und Augenzeugenberichte zeigen, wie beim verheerendsten Waldbrand in der Geschichte Portugals eine Nationalstraße zur Todesfalle wurde."

"Portugal - 39 Tote bei Waldbrand

Waldbrand in Penela, Coimbra, Portugal am 18. Juni 2017 (PATRICIA DE MELO MOREIRA / AFP)" - Die Nachrichten kommen kurz und spärlich. Warum wohl?

Wiederum ein Vorgefühl und ein Fernblick für das, was die Menschheit noch zu erwarten hat…
"Und sie bekehrten sich nicht.."
"Sie bekehrten sich nicht von den Werken ihrer Hände, um abzulassen von der Anbetung der Dämonen..und sie bekehrten sich auch nicht von ihren Mordtaten, von ihren Zaubereien, von ihrer Unzucht und ihren Diebereien." (Offb.9,20,21)

Und sie bekehrten sich vor allem nicht im VATIKAN.
So wie der Feuerbrand der Lüge vom Kloster in Coimbra ausgegangen ist, so umzingelt das Feuer jetzt diese Stadt Coimbra. Ist es nicht ein Fingerzeig Gottes, dass genau das Gebiet um Fatima/Leiria/Coimbra betroffen ist? Welcher Skandal, hier in diesem Kloster in Coimbra wurde eine "Schwester Lucia" erfunden die es nie gab. Hier hat Tarcisio Kardinal Bertone seine Lügen abgemacht. Die wahre Schwester Lucia dos Santos von Fatima wurde mundtot gemacht und vermutlich irgendwohin verfrachtet. Welch himmelschreiendes Unrecht! Es wurde ein "Lucia" vorgestellt, die sich für diesen Spuk, Falsches und Unwahres auszusagen, bereit erklärte.

Haben wir die entsetzliche Kampagne zur Durchsetzung der Neuorientierung bezüglich der Botschaft von Fatima nicht in Erinnerung? Da schrieb doch Kardinal Castrillon Hoyos an Pater Gruner, um seine Exkommunikation vom Juni 2000 zu wiederholen. Würde Pater Gruner mit seiner Aktivität und seinem Einsatz für Fatima nicht aufhören, dann gäbe es "definitive Maßnahmen, die für alle Betroffenen sehr schmerzhaft wären."

Gemäß Castrillon Hoyos (der übrigens der Piusbruderschaft sehr vorteilhaft und verheißungsvoll erschien) erschien die Seligste Jungfrau den drei kleinen Hirtenkindern am Anfang des Jahrhunderts, "um ein Programm der Neuevangelisierung vorzulegen". Welcher Mißbrauch mit Fatima, mit den drei Hirtenkindern, allen voran mit der bedauernswerten Schwester Lucia.
Nein Maria kam, um die immer gültige Lehre der Katholischen Kirche zu bekräftigen und das KONZIL, den ökumenischen Dialog, den interreligiösen Dialog, die Zivilisation der Liebe zu verurteilen und zu verwerfen.

Am 13. Mai 2017 wurde nicht die wahre Botschaft von FATIMA bekräftigt, sondern die diabolische Neukirche mit ihrer neuen Religion zeigte erneut ihre Hässlichkeit.

Doch der Brand, den der Vatikan gelegt hat, wird bald vor ihrer eigenen Türe lauern.