Eugenia-Sarto
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Priester und Bischöfe müssen klar wissen, dass die Spendung der heiligen Kommunion an wiederverheiratet …

Die heilige Kommunion ist der wahre Leib Christi. Das Brot wurde in der Wandlung wahrhaft, wesentlich und wirklich der hochheilige Leib Christi des Gottmenschen. Christus wurde empfangen durch den …More
Die heilige Kommunion ist der wahre Leib Christi. Das Brot wurde in der Wandlung wahrhaft, wesentlich und wirklich der hochheilige Leib Christi des Gottmenschen.
Christus wurde empfangen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria, deren Leib und Seele vollkommen rein war. Sie war frei von allen Makeln der Erbsünde und frei von jeder persönlichen Sünde. Sie war zudem Jungfrau und völlig heilig. So war sie fähig, den Sohn Gottes zu empfangen.
Die Empfänger der heiligen Kommunion müssen getauft sein, wodurch sie frei von der Erbsünde werden. Sie müssen im Stande der Heiligmachenden Gnade sein. Das heisst, dass sie keine schwere Sünde in sich haben dürfen, sondern vor dem Empfang der heiligen Kommunion durch Reue und Beichte sich die Reinheit der Seele wieder schenken lassen von Gott.
So muss auch ein wiederverheiratet Geschiedener die Bedingungen erfüllen, die ihn in den Stand der heiligmachenden Gnade versetzen.
Ein Nichtkatholik darf in der katholischen Kirche kein Sakrament empfangen …More
Ministrant1961
Man muss fast glauben, unsre Bischöfe sind der hl. Schrift unkundig, wo doch der Apostel Paulus so eindeutig klar macht, was sich Menschen zuziehen, die das Sakrament unwürdig, also nicht im Stande der Gnade, empfangen. Eindeutiger kann es nicht erklärt werden und auch der Spender zieht sich das Gericht zu, wenn er den Laib Christe, wissentlich an Menschen austeilt, die in der Todsünde leben