"Der gefährlichste Ort der Welt.."

In wenigen Tagen ist Wahl. Seltsam, wie dieses Thema großteils ausgeklammert wird. Es scheint, manche wollen damit nicht konfrontiert werden, weil sie ahnen, ohnehin nachher ein schlechtes Gewissen zu haben.
Einen Fehler macht der, der sich die Partei aussucht, die ihm - so hofft er unnütz - persönlich einigen Vorteil bringen könnte. Warum aber haben jene Parteien, die jetzt Unzähliges versprechen, dies nicht schon vorher getan? Vieles was jetzt angesprochen und versprochen wird, wurde in der Vergangenheit ja auch nicht getan.
Die Bewertung muss vielmehr dahingehend ausgerichtet sein: Wie regiert (bzw. wie wird) diese Staatsperson das Land. Welche Religion hat sie? Welche Glaubensposition vertritt sie? Hat diese Staatsperson den Eid vor Gott geschlossen (wird den Eid vor Gott schließen)? Wurde der Amtseid eingehalten oder gebrochen? Wurde sie verfassungsbrüchig? Wie steht sie zu den Geboten Gottes?
Wie steht sie zu einer religiösen Erziehung - auch sittlichen - der Nachkommenschaft im Volk? Wie sittlich ist sie selbst? Was bedeutet ihr das Christliche Abendland, die Zehn Gebote Gottes?

Fortsetzung Beitrag in "SED Merkel CDU: Satire - Fake - Zynismus"
Unbeglichene Schuld vor Gott verjährt sich nie.

Die Broschüre "Der Kindermord des 20. Jahrhunderts" beschreibt in Gedichtsform diesen geistigen Ruin. (Ausgabe 1990):

"Man steht am Grab und weint über ein einziges Kind, das Gottes Eigentum ist
aber über die Hingemordeten weint man nicht. Ihr lautloses Weinen die Menschheit vergißt.

Die zehn Gebote Gottes werden mit Füßen getreten. "Dolce Vita" heißt der Magnet
Aus Zügellosigkeit, wilder Ehe, Lust, Sex dieses "süße Leben" besteht.

Der moderne Mensch hat ein liberales, autonomes und materialistisches Wesen
er ist innerweltlich und gottlos und wird so in dem sittlichen Morast bald verwesen.

Abtreibungsbefürworter mit all' ihren schau'rigen Genossen
treiben am laufenden Band nur gotteslästerliche Possen.

So fängt auch eine emanzipierte Frau an die Mutterrolle zu hassen
Mit dem Ruf: 'Mein Bauch gehört mir' johlt sie durch die Gassen.

In der Mordklinik wird dann nicht lange gefackelt und geziert
Den Krankenschein, das Tötungszertifikat, nimmt man ganz ungeniert.

Wie die Geier trachten sie nach dem ungeborenen Leben,
sie sind wie besessen, ihre Nöte und Schmerzen hat man sowieso ganz vergessen.

Man hat sich vielerlei Tötungsarten erdacht und ersonnen
auf die brutalsten Arten hat man ihnen das Leben genommen.

Saugcurettage-, Curettage-, Salzinjektion-, Prostaglandin-Hormon-, und Kaiserschnitt-Methode sind heute die gängigste grausamste Abtreibungsmethode.

Bei der Saugcurettage-Methode wird der Muttermund erweitert und durch ihn ein flexibler Plastikschlauch eingeführt
Das Kind wird durch einen Sog, zehnmal stärker als der eines Staubsaugers, zerfetzt und pürriert.

Ganz deutlich Hände, Füße, Brustkorb und Kopfteile in der breiigen Masse zu erkennen sind
Dieses qualvolle Golgotha: Es war einmal ein Kind.

Bei der Curettage-Methode wird die Öffnung des Muttermundes mit einer Reihe von Instrumenten präpariert
und dann das scharfe tödliche Bogenmesser eingeführt.

Der Chirurg schneidet den winzigen, lebenden Körper in kleine Einzelteile
und zerlegt und schabt die Plazenta von den Innenwänden der Gebärmutter in Eile.

Die leidige Aufgabe der OP-Schwester ist nun das sog. "Puzzle-Spiel" durchzuführen
Bei der Kontrolle, ob alles vorhanden ist, muß sie mit blutigen Körpereilen hantieren.

Bei der Salzinjektion wird von dem Fruchtwasser etwas entnommen
und statt dessen eine starke Salzlösung eingespritzt
Das hilflose Baby schluckt dieses Gift, das sehr brennt und erhitzt.

Es stößt und zuckt heftig, da es bei lebendigem Leib unter qualvollen Schmerzen wird verbrannt
Die äußere Hautschicht nun vollständig schwarz - ein langsamer unerträglicher Sterbezustand.

Innerhalb von 24 Stunden setzen gewöhnlich die Wehen ein
und die Mutter gebiert ein totes Kind. Ab und zu passiert es, daß auch noch schreiende Kinder darunter sind.

Diese stumme Qual ist dann für immer und endgültig vorbei
Im Todeskampf bewegt sich nur noch der Mund zu einem stillen Schrei.

"Der stille Schrei", so heißt auch der Film, den Dr. Nathanson in Amerika hergestellt
er war ja einmal eine Kapazität in der Abtreibungs-Welt.

Er hat die Abtreibung "den Betrug des Jahrhunderts" genannt
sie grassiert wie die Pest in unserem ehemals christlichen Land.

Dank des Sonographieverfahrens kann man die unerträglichen Todesängste studieren
die von den verwerflichen Abtreibungs-Methoden herrühren.

So wandern sie im Müllbeutel zum Verbrennungsofen, zerfetzt
auch wurden sie schon vielfach ein Fraß der hungrigen Ratten zuletzt.

Was von den Abtreibern als Zellhaufen bezeichnet wird, ist das größte Wunder der Welt.
Der kleine Sprössling durch die Nabelschnur alles Lebensnotwendige erhält.

Die Menschheit hat keine Ahnung, daß die Pille potenziell abtreibend wirken kann
bei mehrjähriger Einnahme kann sein, daß wiederholt abgetrieben, sprich gemordet, und so schwer und doppelt gesündigt wurde gegen den Schöpfungsplan.

Der Böse hat es geschafft, den größten Menschenversuch in der Geschichte der Medizin durchzuführen
es tickt eine Zeitbombe, eine zukünftige katastrophale Geißel steht vor offenen Türen.

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Die Moral-Theologen haben - Gott sei's geklagt - fast auf der ganzen Linie versagt.

Es ist unverantwortlich und unverzeihlich bis heut' geblieben
Daß die Abtreibungspolitik in der Kirche fast totgeschwiegen.

Selbst nach CIC von 1983, Canon 1398 ist aber jeder Mittäter automatisch exkommuniziert, ohne dessen Beihilfe die Straftat wäre nicht passiert.

Betroffen sind meistens Mutter, Vater, Arzt, Angehörige und Freunde
dadurch ausgeschlossen vom Sakramentenempfang in der kirchlichen Gemeinde.

Exkommunizierte haben auch, was wir noch hinzufügen möchten
Keinen Anteil an Ablässen, kirchlichen Fürbittegebeten und Ehrenrechten.

Meist nur höhere Instanzen können diesen Bann lösen
Es sind dies, wer sonst, die bischöflichen Größen.

Und wer ist mit schuld an dem ganzen Dilemma? Ein aufgehender Stern
Hier gleich die Antwort! Nelson Rockefellers Abtreibungskonzern.

Prompt ging die SPD-Regierung mit der Abtreibungstrommel auf vielversprechenden Fang
Was mit den Stimmen der Freien Demokraten auch gelang.

Am 21. Juni 1976 wurde dann der unselige Abtreibungsparagraph geboren
Die christlichen Parteien hatten endgültig die Führung verloren.

Gewiß wird Bundeskanzler Schmidt diesen Tag der Unterzeichnung verfluchen,
dann hilft kein "Wenn und Aber", kein Verteidigungssuchen.