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Gloria Global am 18. Februar. Wieviele Konzilsgeister gibt es? Mitbestimmung Schlimmer als Protestanten Rassenhygiene ist zum Normalfall gewordenMore
Gloria Global am 18. Februar.
Wieviele Konzilsgeister gibt es?
Mitbestimmung
Schlimmer als Protestanten
Rassenhygiene ist zum Normalfall geworden
Assasel
Zur Eugenik "Rassenhygiene" ein paar Fakten, die kaum bekannt sind - Geneitk ist nichts anderes:
„…Entsprungen aus dem Phänomen des Biologismus führt es über Sozialdarwinismus zur Eugenik und weiter zur „Entartungslehre“ von Möbius und Morel. Durch diese Entartungslehre entstand überhaupt erst die Möglichkeit, „Minderwertigkeit“ als solche zu diagnostizieren - was jedem Euthanasiemord vorangestellt …More
Zur Eugenik "Rassenhygiene" ein paar Fakten, die kaum bekannt sind - Geneitk ist nichts anderes:

„…Entsprungen aus dem Phänomen des Biologismus führt es über Sozialdarwinismus zur Eugenik und weiter zur „Entartungslehre“ von Möbius und Morel. Durch diese Entartungslehre entstand überhaupt erst die Möglichkeit, „Minderwertigkeit“ als solche zu diagnostizieren - was jedem Euthanasiemord vorangestellt ist….“ (Ich sehe Abtreibung als Euthansie der Ungeborenen an)

„…Am 01.01.1900 wurde vom Großindustriellen Krupp zu einem Preisausschreiben aufgerufen: „Was lernen wir aus der Deszendenztheorie in Beziehung auf die innenpolitische Entwicklung der Gesetzgebung der Staaten? Erster Preisträger wurde Dr. med. Schallmayer mit dem Thema: „Vererbung und Auslese im Lebenslauf der Völker - eine staatswissenschaftliche Studie aufgrund der neuen Biologie“. Dieses Werk wurde 1903 publiziert und war lange führendes Lehrbuch in Eugenik…“

„…Richtig Fuß fassen konnten diese Ideen aber erst im Elend und angesichts der Zukunftsangst nach dem I. Weltkrieg. Populäre Ärzte, Juristen und Theologen traten hervor und äußerten Gedanken zur „Vernichtung lebensunwerten Lebens“. Das war der Durchbruch der Erbgesundheitslehre (Eugenik). Kranke und Behinderte wurden als Bedrohung der Volksgesundheit dargestellt, darwinistische Thesen als Beweise angeführt und gerne auf andere - vor allem nicht-christliche - Kulturen als Negativbeispiel verwiesen. Diese Weltanschauung war in ihrer Entstehung nichts spezifisch Nationalsozialistisches, sondern entsprach in Stimmung und Volksmeinung dem Konsens, der Kranke und Behinderte als „Minderwertige“ sah und sieht….“

„…Wenn z.B. Gedankenbauten der Bioethik allgemeingültige Grundlage der europäischen Staatengemeinschaft werden (so geschehen 1998), muss mit großer Sorge eine schreckensvolle Entwicklung befürchtet werden, die dem im letzten Jahrhundert durch die Eugenik ermöglichten Massenmorden in nichts nachsteht. Dies zu verhindern und gesellschaftliches Denken zu verändern darf Aufgabe der Christen sein - denn es gibt kein anderes Menschenbild, das ohne Wertigkeit die Würde des Menschen (auch des behinderten, schwerkranken, alten, sterbenden Menschen) achtet und sich dem Leiden stellt….“

Liebe, die dem Leid sich stellt, ist Hoffnung für die ganze Welt - und GOTT ist Liebe!