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Erzbischof von Dublin: Weltfamilientreffen offen für die Unmoral?

Erzbischof Diarmuid Martin von Dublin hat damit gedroht, dass das Weltfamilientreffen in der irischen Hauptstadt Dublin im August eine „inklusive [Gender] Veranstaltung sein wird, offen für alle …Mehr
Erzbischof Diarmuid Martin von Dublin hat damit gedroht, dass das Weltfamilientreffen in der irischen Hauptstadt Dublin im August eine „inklusive [Gender] Veranstaltung sein wird, offen für alle Familien und Familienmitglieder“.
Martin äußerte sich vor der Zeitung Irish Times (2. Februar). Er distanzierte sich von Kurienkardinal Kevin Farrell, der verhinderte, dass die frühere irische Präsidentin Mary McAleese bei einer Konferenz am 8. März im Vatikan eine Rede hält. Weder Martin noch sein Büro wurden für diese Entscheidung konsultiert.
Der Twitter User Faithful Catholic glaubt, dass Martins Versuch, “inklusiv” zu sein, die gläubigen Katholiken nicht inkludiert.
#newsQnerocrrua
Carlus
Dublin wird zum Markt der Möglichkeiten, wie wir dies bereits aus unseren Pfarreien und Bistümern kennen.
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Dublin wird der Triumphmarsch der modernen Kirche. Nachdem das urkatholische Irland gefallen ist, muß natürlich, nach dem ehernen Gesetz politischer Siegesfeiern, genau hier ein Zeichen gesetzt werden und der Triumph wird voll ausgekostet werden.
Maranatha!
Das geplante Treffen wird sich des Wohlwollens des Inhabers des Stuhls Petri gewiss sein können.
Auch der Teufel wird sein Freude daran haben.