Rücktrittsschreiben von Paul VI. veröffentlicht
Am 2. Mai 1965 verfasste Papst Paul VI. (+1978) ein Rücktrittsschreiben. Der Adressat war Kardinal Eugene Tisserant, der damalige Dekan des Kardinalskollegiums. Der Text des Schreibens wurde jetzt im …Mehr
Am 2. Mai 1965 verfasste Papst Paul VI. (+1978) ein Rücktrittsschreiben. Der Adressat war Kardinal Eugene Tisserant, der damalige Dekan des Kardinalskollegiums.
Der Text des Schreibens wurde jetzt im Osservatore Romano (15. Mai) veröffentlicht.
Paul VI. verzichtete auf sein Amt „im Fall von Krankheiten, die als unheilbar oder von langer Dauer gelten“ und die ihn daran hindern würden, sein Amt auszuüben.
Die Befugnis, über den Rücktritt zu entscheiden, erteilte Paul VI. dem Dekan der Kardinäle in Gemeinschaft mit den Kurienkardinälen.
#newsMcbamdfxjl
Der Text des Schreibens wurde jetzt im Osservatore Romano (15. Mai) veröffentlicht.
Paul VI. verzichtete auf sein Amt „im Fall von Krankheiten, die als unheilbar oder von langer Dauer gelten“ und die ihn daran hindern würden, sein Amt auszuüben.
Die Befugnis, über den Rücktritt zu entscheiden, erteilte Paul VI. dem Dekan der Kardinäle in Gemeinschaft mit den Kurienkardinälen.
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Antonius Theiler geb. 1941
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@ Usambara
Ja, so ist es: „Es lebe wieder mal der Kindergarten!!!“ Der Kindergarten hat Rom viel Geld gekostet, denn als Kardinal Tisserant den Goldenen Löffel weg warf, waren seine schriftlichen Unterlagen bei seinen leiblichen Verwandten. Die ließen sich die Papiere mit Gold aufwiegen.
Er war einer der das Konzil so bremste, dass Weihrauch aus allen Fugen quoll.
Sie müssten Kardinal Tisserant …Mehr
@ Usambara
Ja, so ist es: „Es lebe wieder mal der Kindergarten!!!“ Der Kindergarten hat Rom viel Geld gekostet, denn als Kardinal Tisserant den Goldenen Löffel weg warf, waren seine schriftlichen Unterlagen bei seinen leiblichen Verwandten. Die ließen sich die Papiere mit Gold aufwiegen.
Er war einer der das Konzil so bremste, dass Weihrauch aus allen Fugen quoll.
Sie müssten Kardinal Tisserant (algerischer Scharfschütze) und seine Einsprüche erwähnen. Seinen bekanntesten Einspruch „Dies behält sich der Heilige Stuhl vor.“ erklärte er in Sachen Glaubensfreiheit und bewies damit, dass sich der Heilige Geist einen Tag zuvor bei der Abstimmung von 2000 Konzilsväter über die Glaubensfreiheit geirrt hatte.
Ab da wusste ich was zu machen ist, nichts.
Ja, so ist es: „Es lebe wieder mal der Kindergarten!!!“ Der Kindergarten hat Rom viel Geld gekostet, denn als Kardinal Tisserant den Goldenen Löffel weg warf, waren seine schriftlichen Unterlagen bei seinen leiblichen Verwandten. Die ließen sich die Papiere mit Gold aufwiegen.
Er war einer der das Konzil so bremste, dass Weihrauch aus allen Fugen quoll.
Sie müssten Kardinal Tisserant (algerischer Scharfschütze) und seine Einsprüche erwähnen. Seinen bekanntesten Einspruch „Dies behält sich der Heilige Stuhl vor.“ erklärte er in Sachen Glaubensfreiheit und bewies damit, dass sich der Heilige Geist einen Tag zuvor bei der Abstimmung von 2000 Konzilsväter über die Glaubensfreiheit geirrt hatte.
Ab da wusste ich was zu machen ist, nichts.
piakatarina
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@Svizzero Haben Sie die Ironie nicht verstanden? Anderseits, ich wäre nicht ironisch, wenn sie (und nicht nur sie) mich mit ihren Beiträgen nicht an propagandistischen Methoden gew. Strukturen erinnern würden.
piakatarina
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@Ottaviani Sie haben sich den Malachi nicht genauer angeschaut, sie haben sein Buch nicht gelesen, sonst könnten sie nicht so ignorant reagieren; apropos - was heisst "letzte Konklave?"? wann ist die Konklave gültig und wann nicht? Was wissen die Schafen vom letzten Konklave? Nur das, was sie wissen sollten... öffnen sie ihre Augen endlich!
piakatarina
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Malachi Martin : Der letzte Papst . Buch über das, was in Vatikan mit und nach JPII so unselig und fatal voranschreitet. Malachi musste dafür mit seinem Leben bezahlen, auch deshalb, damit er den zweiten Teil nicht weiterschreibt, was er vor hatte. Die Kirche in ihrem offiziellem Raum ist durch den Feind längst unterwandert, alle Katholiken sollen endlich die Augen öffnen . Möge die Wahrheit endlich …Mehr
Malachi Martin : Der letzte Papst . Buch über das, was in Vatikan mit und nach JPII so unselig und fatal voranschreitet. Malachi musste dafür mit seinem Leben bezahlen, auch deshalb, damit er den zweiten Teil nicht weiterschreibt, was er vor hatte. Die Kirche in ihrem offiziellem Raum ist durch den Feind längst unterwandert, alle Katholiken sollen endlich die Augen öffnen . Möge die Wahrheit endlich ans Licht kommen!