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Gloria Global am 11. Oktober. Es gibt kein Christentum ohne Hölle Zenit in einer Krise Kinderabtreiber erklärte die Entwicklung des Menschen Das große Leiden nach der AbtreibungMehr
Gloria Global am 11. Oktober.
Es gibt kein Christentum ohne Hölle
Zenit in einer Krise
Kinderabtreiber erklärte die Entwicklung des Menschen
Das große Leiden nach der Abtreibung
Paul M.
Es gibt kein Christentum ohne Hölle!
Viele wollen die Wahrheit nicht hören, weil sie zeitgeistverdorben und schwach sind.
Eine leichte Beute für den Satan, dessen größte Leistung es noch immer ist, den Menschen glauben zu machen, dass es ihn gar nicht gibt!
Satansopfer nenne ich diese bequemen Atheisten und protestantisierten Möchtegern-Zeitgeist-Katholiken, die alles Katholische bekämpfen wollen!Mehr
Es gibt kein Christentum ohne Hölle!

Viele wollen die Wahrheit nicht hören, weil sie zeitgeistverdorben und schwach sind.
Eine leichte Beute für den Satan, dessen größte Leistung es noch immer ist, den Menschen glauben zu machen, dass es ihn gar nicht gibt!

Satansopfer nenne ich diese bequemen Atheisten und protestantisierten Möchtegern-Zeitgeist-Katholiken, die alles Katholische bekämpfen wollen!
Paul M.
Alle abtreibenden Frauen spüren irgendwann, dass sie eine große Sünde begangen haben.
Auch Prominente, wie die österreichische Schauspielerin Senta Berger sind davon nicht ausgeschlossen.
Deshalb wirkt diese große Dame des internationalen Filmkarussells auch immer öfters verhaltensauffällig!
Beispiel:
Als die Autorin Eva Hermann im Fernsehen in einer Sendung von Johannes Baptist Kerner auftrat, …Mehr
Alle abtreibenden Frauen spüren irgendwann, dass sie eine große Sünde begangen haben.
Auch Prominente, wie die österreichische Schauspielerin Senta Berger sind davon nicht ausgeschlossen.
Deshalb wirkt diese große Dame des internationalen Filmkarussells auch immer öfters verhaltensauffällig!
Beispiel:
Als die Autorin Eva Hermann im Fernsehen in einer Sendung von Johannes Baptist Kerner auftrat, war auch Frau Berger zum Talk geladen.
Senta B. hielt die christlichen Tugenden der Frau Hermann nicht aus (Psychische Abtreibungs-Spätfolgen) und forderte den Rauswurf der Eva H.!
Der rückgratlose Moderator erfüllte der Grande Dame des Films kriecherisch den "Wunsch"!

Christen sind in den Massenmedien wohl unerwünscht?
Abtreiberinnen jedoch hofiert man mit Handkuss?
Hmmmmm.....
Das "Vierte Reich" wirft wohl seine Schatten voraus? 🤐
Iacobus
Fiala zeigt somit, daß er weiß, daß er Menschen abtreibt, ergo tötet...
elisabethvonthüringen
Gloria.TV sollte sich den "Standard" angeln, um dann der Presse in die... 🤬
elisabethvonthüringen
Der "Presse" gehört einmal ein's in die Fresse... 🤮 🤒
sorry, ist sonst nicht mein Stil, aber es reizt einfach...ist eine Landplage!
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Der ORF schnallt halt nix mehr...
Die sind alle so hintenaus, bei uns heißt das ultraliberal....
Da sein die Deutschen wieder einmal weiter... 😀 👏
Tesa
Dieser Ausfall des ORF ist nicht mehr zu fassen
tvthek.orf.at/…/3000175-Wirbel-…
Reichssender lässt grüßen.Mehr
Dieser Ausfall des ORF ist nicht mehr zu fassen

tvthek.orf.at/…/3000175-Wirbel-…

Reichssender lässt grüßen.
Defensor Fidei
@cantate:
Können Sie erläutern, wie Sie das meinen?
Ich meine es so, wie ich es geschrieben habe.
Jeder Priester hat bei seiner Weihe als Subdiakon bzw. Diakon öffentlich gelobt, daß er f r e i w i l l i g um des Himmelreiches willen ehelos leben will. Er gelobte, diesem Vorsatz treu zu bleiben und in dieser Lebensform Gott und den Menschen zu dienen.
Wer davon später nichts mehr wissen will und …Mehr
@cantate:

Können Sie erläutern, wie Sie das meinen?

Ich meine es so, wie ich es geschrieben habe.

Jeder Priester hat bei seiner Weihe als Subdiakon bzw. Diakon öffentlich gelobt, daß er f r e i w i l l i g um des Himmelreiches willen ehelos leben will. Er gelobte, diesem Vorsatz treu zu bleiben und in dieser Lebensform Gott und den Menschen zu dienen.

Wer davon später nichts mehr wissen will und stattdessen von Zwang spricht, ist, wenn er schon bei der Weihe anders dachte, ein Lügner und anderenfalls ein Eidesbrecher.

In jedem Falle lügt er, wenn er später davon spricht, daß er gezwungen worden sei.
barbaramaria
Hinweis auf das Oktoberheft der Zeitschrift "Die neue Ordnung". Artikel u.a. von Wolfgang Ockenfels OP. Sehr anregend und informativ.
web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO511.pdfMehr
Hinweis auf das Oktoberheft der Zeitschrift "Die neue Ordnung". Artikel u.a. von Wolfgang Ockenfels OP. Sehr anregend und informativ.

web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO511.pdf
cantate
@ DF
"Letztere sind aber nie wirklich am Zölibat gescheitert, sondern an tiefer liegenden Gründen oder an der Tatsache, daß sie sich, den Bischof und Gott bei der Weihe belogen haben."
Können Sie erläutern, wie Sie das meinen?Mehr
@ DF

"Letztere sind aber nie wirklich am Zölibat gescheitert, sondern an tiefer liegenden Gründen oder an der Tatsache, daß sie sich, den Bischof und Gott bei der Weihe belogen haben."

Können Sie erläutern, wie Sie das meinen?
Monika Elisabeth
Ein Embryo ist aber ein Mensch, genauso wie ein Kind ein Mensch ist und ein Greis ebenso.
Echt mal, Fiala, ist das so schwer zu kapieren? Wer hat dich nur auf die Menschheit losgelassen?Mehr
Ein Embryo ist aber ein Mensch, genauso wie ein Kind ein Mensch ist und ein Greis ebenso.

Echt mal, Fiala, ist das so schwer zu kapieren? Wer hat dich nur auf die Menschheit losgelassen?
Latina
vor allem sollte ein engerer kontakt zwischen schulen und gemeinden herrschen,da mangelt es vor allem.....
Fränzchen
Fiala mag vielleicht recht haben mit der Aussage, ein Emryo sei noch kein Kind. Damit kann er sich aber keineswegs rechtfertigen. Entscheidend ist doch, dass der Embryo, und das wird niemand bestreiten, ein bereits lebendiges menschliches Wesen ist. Das muss geschützt werden. Gott allein ist der Herr über Leben und Tod.
Defensor Fidei
Die Leute, die den Zölibat kritisieren sind immer die gleichen:
Entweder Menschen, die davon überhaupt nicht betroffen sind oder gescheiterte Priester. Letztere sind aber nie wirklich am Zölibat gescheitert, sondern an tiefer liegenden Gründen oder an der Tatsache, daß sie sich, den Bischof und Gott bei der Weihe belogen haben.Mehr
Die Leute, die den Zölibat kritisieren sind immer die gleichen:

Entweder Menschen, die davon überhaupt nicht betroffen sind oder gescheiterte Priester. Letztere sind aber nie wirklich am Zölibat gescheitert, sondern an tiefer liegenden Gründen oder an der Tatsache, daß sie sich, den Bischof und Gott bei der Weihe belogen haben.
Loriot
Hier wieder eine "Loriot-Jammerei" speziell für Elisabeth!
Abt stellt Zölibat für Priester in Frage
Der Abt des Benediktinerklosters St. Lambrecht, Otto Strohmaier, lässt in Sachen Zölibat aufhorchen: Für das Mönch- oder Nonne-Sein sieht der Abt das Zölibat als Voraussetzung, nicht jedoch für Priester.
steiermark.orf.at/news/stories/2504208Mehr
Hier wieder eine "Loriot-Jammerei" speziell für Elisabeth!

Abt stellt Zölibat für Priester in Frage
Der Abt des Benediktinerklosters St. Lambrecht, Otto Strohmaier, lässt in Sachen Zölibat aufhorchen: Für das Mönch- oder Nonne-Sein sieht der Abt das Zölibat als Voraussetzung, nicht jedoch für Priester.

steiermark.orf.at/news/stories/2504208
elisabethvonthüringen
cantate...danke für diese Reaktion.
Ja, da werden echte "heiße Eisen" angefasst, nicht die übliche Loriot-Jammerei 😉 ...
Ich denke, in weiterer Zukunft wird das "sakramentale Leben" ganz normal in das säkulare einfließen, nicht so getrennt und isoliert gehandhabt, wie jetzt gerade.
Ich meine damit, dass man dann auch außerhalb der "gestanzten Kreise" über die Sakramente der röm. kath. Kirche …Mehr
cantate...danke für diese Reaktion.
Ja, da werden echte "heiße Eisen" angefasst, nicht die übliche Loriot-Jammerei 😉 ...
Ich denke, in weiterer Zukunft wird das "sakramentale Leben" ganz normal in das säkulare einfließen, nicht so getrennt und isoliert gehandhabt, wie jetzt gerade.
Ich meine damit, dass man dann auch außerhalb der "gestanzten Kreise" über die Sakramente der röm. kath. Kirche reden darf, sie ganz "normal"praktizieren wird können...
Dann erst könnte der sogenannte Priestermangel behoben werden, indem man viri weiht und Diakoninnen herstellt.
Bei dem jetzigen Kurs in der Glaubensvermittlung braucht man weder das eine noch das andere....da ist viel zu viel Struktur im Weg!
Loriot
Zenit:
Wie heißt es im Sprichwort: "Die Ratten verlassen ein sinkendes Schiff"Mehr
Zenit:

Wie heißt es im Sprichwort: "Die Ratten verlassen ein sinkendes Schiff"
cantate
@ evt
"Dazu braucht es für die Glaubenskatechese die Einführung eines für Katholiken verpflichtenden YOUCAT-Glaubenskurses ab 16 Jahren mit abschließender standardisierter Prüfung, dessen erfolgreiche Absolvierung Voraussetzung für das Sakrament der Ehe ist."
Diese Idee entspringt wohl der Folge des o. g. Modells (Firmung vor der Erstkommunion, Erstkommunion aber nicht später als jetzt), dass …Mehr
@ evt

"Dazu braucht es für die Glaubenskatechese die Einführung eines für Katholiken verpflichtenden YOUCAT-Glaubenskurses ab 16 Jahren mit abschließender standardisierter Prüfung, dessen erfolgreiche Absolvierung Voraussetzung für das Sakrament der Ehe ist."

Diese Idee entspringt wohl der Folge des o. g. Modells (Firmung vor der Erstkommunion, Erstkommunion aber nicht später als jetzt), dass man dann nach der Erstkommunion gar keinen standardmäßigen Kontakt der Jugendlichen mit der Kirche mehr hätte.

Allerdings halte ich diese Idee (verpflichtenden YOUCAT-Glaubenskurses als Voraussetzung für die kirchliche Eheschließung) für fragwürdig.

Es gibt theologisch begründete kirchenrechtliche Zugangsbedingungen zu den Sakramenten, die man nicht einfach mal so für pastorale Ziele (damit die 16-Jährigen auch noch mal Katechese haben) erweitern darf. Zudem: Im Alter von 16 Jahren einen Glaubenskurs zu besuchen, um z. B. 16 Jahre später kirchlich heiraten zu "dürfen", entspricht höchstens der Lebensrealität derer, die jetzt schon zur Firmung gehen, "um später mal in weiß heiraten zu dürfen" und die bei der persönlichen Motivation in der Firmvorbereitung meistens an letzter Stelle stehen.

Und was soll eigentlich mit denen passieren, die im Alter von 16 Jahren etwas anderes im Kopf haben, aber mit 30 Jahren dann doch kirchlich heiraten wollen? Pech gehabt? "Hättest du früher dran denken müssen."? Ich habe nicht den Eindruck, dass den Pfarrern die Bude eingelaufen wird, weil alle kirchlich heiraten wollen. Die Statistiken melden jedenfalls anderes.

Im "barmherzigeren Fall" würde man dann den YOUCAT-Kurs noch direkt vor der Eheschließung "erlauben", der ja aber wohl länger dauern soll als ein paar Wochen, und das Brautpaar müsste man erst noch finden, das 2 Jahre wartet, damit es nach dem Kurs dann heiraten darf.

Mit "standardisierten" Kursen kann man vielleicht etwas auf dem Arbeitsmarkt bewirken. In der Pastoral scheint es mir aber eher auf die individuelle Begleitung in den Lebensabschnitten anzukommen, in denen die entscheidenden Fragen aufbrechen.
elisabethvonthüringen
Ja, es gibt mehr gute Nachrichten für die Kirche, als man annehmen möchte...auf diesem Blog zum Beispiel...
Beim WJT in Sydney haben mehrere jugendliche Firmgruppenleiter mit Kardinal Schönborn gesprochen und auf eine Änderung des Firmalters gedrängt. In Wien ist das Mindestalter 14 Jahre – der durchschnittliche Wiener Jugendliche geht auch in diesem Alter in der 8. Schulstufe zur Firmvorbereitung …Mehr
Ja, es gibt mehr gute Nachrichten für die Kirche, als man annehmen möchte...auf diesem Blog zum Beispiel...

Beim WJT in Sydney haben mehrere jugendliche Firmgruppenleiter mit Kardinal Schönborn gesprochen und auf eine Änderung des Firmalters gedrängt. In Wien ist das Mindestalter 14 Jahre – der durchschnittliche Wiener Jugendliche geht auch in diesem Alter in der 8. Schulstufe zur Firmvorbereitung. Der Kardinal hat sich sehr wohl die Vorziehung der Firmung vor die Erstkommunion vorstellen können. Mehr noch: Er hat auch an eine frühere Erstkommunion gedacht: “Lasset die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran!” Die Erfahrung von P. Karl Wallner, dass ältere Jugendliche leichter nach der Firmung zu halten sind, kann ich aus meinen neun Jahren Firmvorbereitung nur bestätigen. Dazu kommt, dass Firmvorbereitung im Alter von 14 immer auf “Erpressung” herausläuft: Da der durchschnittliche Firmkandidat zu einer persönlichen Entscheidung unfähig ist, empfindet er Firmvorbereitung bestenfalls als angenehmen Zwang, der die Feier ermöglicht. Der Geschenkcharakter des Sakramentes steht im Konflikt mit einer gründlichen Glaubenskatechese – daher wäre ich für eine Trennung.
Was wäre die Alternative? Ohne den Stein der Weisen gefunden zu haben, schlage ich einmal eine Richtung vor: Taufe bald nach der Geburt, Firmvorbereitung für die Eltern im letzten Kindergartenjahr, nur Elementares für die Kinder (bei der Taufe wurden sie auch nicht “vorbereitet”) und Firmungen zu Schulbeginn. Dafür zweijährige Erstkommunionvorbereitung für die gesamte Familie, auf jeden Fall in der Volksschule beginnend – vielleicht gleich in Fortführung von der Firmung her, also 1. und 2. Schulstufe, aber auch für 4. und 5. Schulstufe könnte ich mich erwärmen, um wieder den Übergang von der einen zur anderen Schule mit der Vorbereitung zu überbrücken.
Dazu braucht es für die Glaubenskatechese die Einführung eines für Katholiken verpflichtenden YOUCAT-Glaubenskurses ab 16 Jahren mit abschließender standardisierter Prüfung, dessen erfolgreiche Absolvierung Voraussetzung für das Sakrament der Ehe ist. Die Prüfung endet mit der Überreichung des Glaubensbekenntnisses im liturgischen Rahmen.
Diesen Vorschlag stelle ich bewusst hier zur Diskussion – und bin neugierig auf die Kommentare!
RellümKath
Gute Nachrichten sind selten, aber sie gibt es auch hier: Kopfing!