Tina 13
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Vertrauen auf Gott - Predigt von Professor May

Vertrauen auf Gott Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte im Herrn! In der heutigen heiligen Messe beten wir: „Zu dir erhebe ich meine Seele; mein Gott, auf dich …Mehr
Vertrauen auf Gott
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebte im Herrn!
In der heutigen heiligen Messe beten wir: „Zu dir erhebe ich meine Seele; mein Gott, auf dich vertraue ich. Drob werd’ ich nicht erröten, noch sollen meine Feinde mich verlachen. Denn die vielen, die auf dich warten, werden nicht enttäuscht.“ In diesem Gebet spricht sich das Vertrauen auf den rettenden Gott aus. Das Vertrauen ist eine uns vertraute Haltung. Es ist die Zuversicht, die erstrebten Güter zu erlangen, mögen sie noch so fern liegen und noch so schwer zu erreichen sein. Dieses Vertrauen kann sich auf mannigfache Motive stützen: die eigene Leistungskraft, die Hilfe anderer, sinnvolle Lebens- und Wirkzusammenhänge in dieser Welt, Gott und seine Hilfe. Vom Vertrauen hängt psychologisch die Befähigung ab, in desolaten Lebensumständen Hoffnung auf bessere Verhältnisse entwickeln zu können. Vertrauen geht als ursprüngliche Haltung von der Verlässlichkeit der Umstände und anderer …Mehr
Tina 13
„Es ist Gott, der Allwissende und Wahrhaftige, der den Inhalt des Glaubens offenbart und der als höchste Autorität den Glaubensakt gebietet. Wir glauben Gott, der nicht täuschen und nicht getäuscht werden kann. So liegen im Glauben die sittlichen Gesinnungen der Ehrfurcht, des Gehorsams und des unbedingten Vertrauens. Das Vertrauen in der Hoffnung richtet sich auf Gottes Güte und Barmherzigkeit,…Mehr
„Es ist Gott, der Allwissende und Wahrhaftige, der den Inhalt des Glaubens offenbart und der als höchste Autorität den Glaubensakt gebietet. Wir glauben Gott, der nicht täuschen und nicht getäuscht werden kann. So liegen im Glauben die sittlichen Gesinnungen der Ehrfurcht, des Gehorsams und des unbedingten Vertrauens. Das Vertrauen in der Hoffnung richtet sich auf Gottes Güte und Barmherzigkeit, auf seine Treue, auf die in Christus erschienene Gnade Gottes“
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Tina 13
😇
diana 1
Es ist Gott, der Allwissende und Wahrhaftige, der den Inhalt des Glaubens offenbart und der als höchste Autorität den Glaubensakt gebietet. Wir glauben Gott, der nicht täuschen und nicht getäuscht werden kann. So liegen im Glauben die sittlichen Gesinnungen der Ehrfurcht, des Gehorsams und des unbedingten Vertrauens. Das Vertrauen in der Hoffnung richtet sich auf Gottes Güte und Barmherzigkeit, …Mehr
Es ist Gott, der Allwissende und Wahrhaftige, der den Inhalt des Glaubens offenbart und der als höchste Autorität den Glaubensakt gebietet. Wir glauben Gott, der nicht täuschen und nicht getäuscht werden kann. So liegen im Glauben die sittlichen Gesinnungen der Ehrfurcht, des Gehorsams und des unbedingten Vertrauens. Das Vertrauen in der Hoffnung richtet sich auf Gottes Güte und Barmherzigkeit, auf seine Treue, auf die in Christus erschienene Gnade Gottes."
Tina 13
"Im Neuen Bund richtet sich unser Vertrauen auf den Herrn, der seinen Jüngern gesagt hat: „Seid getrost: Ich habe die Welt überwunden.“ Als Paulus in Rom in der Gefangenschaft war, schrieb er an die Gemeinde in Philippi: „Ich habe das Vertrauen, dass der, welcher das gute Werk in euch begonnen hat, es auch vollenden wird, bis zum Tage Christi.“ Sogar im profanen Bereich, meine lieben Freunde, lebt …Mehr
"Im Neuen Bund richtet sich unser Vertrauen auf den Herrn, der seinen Jüngern gesagt hat: „Seid getrost: Ich habe die Welt überwunden.“ Als Paulus in Rom in der Gefangenschaft war, schrieb er an die Gemeinde in Philippi: „Ich habe das Vertrauen, dass der, welcher das gute Werk in euch begonnen hat, es auch vollenden wird, bis zum Tage Christi.“ Sogar im profanen Bereich, meine lieben Freunde, lebt das Bewusstsein von der Treue Gottes. Auf amerikanischen Geldscheinen findet sich die Aufschrift: „IN GOD WE TRUST“ – wir vertrauen auf Gott; in God we trust. Der heilige Augustinus aber ruft uns zu: „Er verlässt mich nicht, nie und nirgends, verlasse nur du ihn nicht!“
Tina 13
"Niemand weiß, was morgen sein wird. Keiner ist sicher, den nächsten Tag zu erleben. Alle müssen auf die Wechselfälle des irdischen Daseins gefasst sein. Wenige haben das so deutlich ausgesprochen wie Friedrich Schiller. In seiner Dichtung „Wallenstein“ heißt es: „Frei geht das Unglück durch die ganze Erde. Des Lebens ungemischte Freude ward noch keinem Sterblichen zuteil. Wer besitzt, der lerne …Mehr
"Niemand weiß, was morgen sein wird. Keiner ist sicher, den nächsten Tag zu erleben. Alle müssen auf die Wechselfälle des irdischen Daseins gefasst sein. Wenige haben das so deutlich ausgesprochen wie Friedrich Schiller. In seiner Dichtung „Wallenstein“ heißt es: „Frei geht das Unglück durch die ganze Erde. Des Lebens ungemischte Freude ward noch keinem Sterblichen zuteil. Wer besitzt, der lerne verlieren. Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz.“
6 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
"Der Herr täuscht und betrügt uns nicht, aber er erprobt unseren Glauben."
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"Der Herr täuscht und betrügt uns nicht, aber er erprobt unseren Glauben."

!!!
Tina 13
"Aber der Christ weiß, er ist nicht allein. Der allgegenwärtige Gott ist bei ihm. Der Ratschluss des Himmels ist gewiss unerforschlich, aber er ist immer weise und gütig, wenn er auch das Menschenherz schmerzlich trifft. Wer auf Gott vertraut, ergibt sich seinem Willen."
Tina 13
Tina 13
"Alle Heiligen waren Beispiele des Vertrauens auf Gott."
Tina 13
Tina 13
"Das Vertrauen in der Hoffnung richtet sich auf Gottes Güte und Barmherzigkeit, auf seine Treue, auf die in Christus erschienene Gnade Gottes"