Petition: Diakoniepräsident Schuch muss gehen, da er forderte, wer die AfD unterstützt, muss gehen
Wer die AfD unterstützt, müsse gehen. Mit dieser Drohung gegenüber seinen hunderttausenden Beschäftigten hat sich Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch weit aus dem Fenster gelehnt. Der Beifall der Massenmedien und der polit-grünen Moralelite für Schuchs „klare Haltung“ war so sicher wie das Amen in der Kirche.
Nur: Politik und Medien können Schuch beistehen, soviel sie wollen – es ist kein Blankoscheck, um unschuldige Menschen einzuschüchtern und zu nötigen, nur weil sie nicht die politisch erwünschte Gesinnung haben. Der Diakonie-Präsident ist zu weit gegangen und dafür muss er seinen Hut nehmen. Bitte fordern Sie hier die Vorstandsmitglieder der Diakonie auf, Schuch zu entlassen.
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Um Schuchs demokratieschädigendes Vorgehen zu erklären, folge man der Spur des Geldes. Sage und schreibe 100 Millionen Euro hat die Diakonie in den vergangenen vier Jahren aus dem Ampel-Staatssäckel bekommen.
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Linke Gesinnungstäter wie Rüdiger Schuch bleiben viel zu lange unbehelligt, weil sie im Schutz gleichgesinnter Machtpolitiker und weitgehend staatshörigen Medien arbeiten. Nur eine starke, christlich-bürgerliche Zivilgemeinschaft wie wir können dagegen wirksam etwas unternehmen. Lassen wir uns nicht einschüchtern. Drehen wir den Spieß einfach um. Rüdiger Schuch ist als Diakonie-Präsident untragbar, weil er das Grundgesetz und die Meinungsfreiheit offen verachtet. Sorgen Sie mit Ihrer Stimme dafür, daß er seinen Sessel räumen muss.
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Mit motivierenden Grüßen aus Berlin bin ich Ihr
Sven von Storch
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