Bild: Sven von Storch
Wer die AfD unterstützt, müsse gehen. Mit dieser Drohung gegenüber seinen hunderttausenden Beschäftigten hat sich Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch weit aus dem Fenster gelehnt. Der Beifall der Massenmedien und der polit-grünen Moralelite für Schuchs „klare Haltung“ war so sicher wie das Amen in der Kirche.
Nur: Politik und Medien können Schuch beistehen, soviel sie wollen – es ist kein Blankoscheck, um unschuldige Menschen einzuschüchtern und zu nötigen, nur weil sie nicht die politisch erwünschte Gesinnung haben. Der Diakonie-Präsident ist zu weit gegangen und dafür muss er seinen Hut nehmen. Bitte fordern Sie hier die Vorstandsmitglieder der Diakonie auf, Schuch zu entlassen.
Petition hier versenden
Um Schuchs demokratieschädigendes Vorgehen zu erklären, folge man der Spur des Geldes. Sage und schreibe 100 Millionen Euro hat die Diakonie in den vergangenen vier Jahren aus dem Ampel-Staatssäckel bekommen.
Jetzt die Arbeit der Initiative Christenschutz unterstützen: …More