Führung durch die Münchner Korbinianskirche 2024 feiert das Erzbistum München und Freising seinen Gründer, den heiligen Korbinian, der vor 1.300 Jahren nach Oberbayern kam. Wir geben aus diesem Anlass …More
Führung durch die Münchner Korbinianskirche
2024 feiert das Erzbistum München und Freising seinen Gründer, den heiligen Korbinian, der vor 1.300 Jahren nach Oberbayern kam. Wir geben aus diesem Anlass Einblicke in die einzige Korbinianskirche Münchens. Die steht im Stadtteil Sendling und kann mit einigen Besonderheiten aufwarten.
PV Sendling: Home (pfarrverband-sendling.de)
mk-online.de
2024 feiert das Erzbistum München und Freising seinen Gründer, den heiligen Korbinian, der vor 1.300 Jahren nach Oberbayern kam. Wir geben aus diesem Anlass Einblicke in die einzige Korbinianskirche Münchens. Die steht im Stadtteil Sendling und kann mit einigen Besonderheiten aufwarten.
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Pazzo 2: Jetzt habe ich mir den Film nochmals angeschaut. Wann im Film hätte der PGR-Vorsitzende denn sein Knie beugen sollen? Und wie wollen Sie denn wissen, dass er ansonsten keine Kniebeugen macht. Das ist doch alles Schwachsinn, was Sie hier verbreiten. Ich kenne im Übrigen viele Kirchen, in denen dem Herrn die nötige Verehrung zuteil wird und bin selbst praktizierender Anhänger der Fatimafrömmigkeit …More
Pazzo 2: Jetzt habe ich mir den Film nochmals angeschaut. Wann im Film hätte der PGR-Vorsitzende denn sein Knie beugen sollen? Und wie wollen Sie denn wissen, dass er ansonsten keine Kniebeugen macht. Das ist doch alles Schwachsinn, was Sie hier verbreiten. Ich kenne im Übrigen viele Kirchen, in denen dem Herrn die nötige Verehrung zuteil wird und bin selbst praktizierender Anhänger der Fatimafrömmigkeit und der Sühnesamstage. Aber ich verstehe Ihre ganze Argumentation nicht! Ist Ihr Username vielleicht Nomen est Omen? Pazzo=durchgeknallt?
Ein Pfarrgemeinderatsvorsitzender hat es nicht nötig, vor dem HERRN, seinem Schöpfer, sein Knie zu beugen. Was für ein "Vorbild"?
Andererseits: Auch bei uns verhalten sich solche "Herrschaften" kaum anders. Und weil sie Vorbild sein sollten, verhalten sich die Gläubigen auch nicht anders. Da erscheinen die Gläubigen zur "heiligen" Messe mit einem Knickserchen, während der HERR im Tabernakel im Nebenraum auf sie wartet. Nach dem Empfang der Hostie geht man dann an IHM vorbei ohne jede Ehrerbietung, um die letzten Minuten dieser …More
Andererseits: Auch bei uns verhalten sich solche "Herrschaften" kaum anders. Und weil sie Vorbild sein sollten, verhalten sich die Gläubigen auch nicht anders. Da erscheinen die Gläubigen zur "heiligen" Messe mit einem Knickserchen, während der HERR im Tabernakel im Nebenraum auf sie wartet. Nach dem Empfang der Hostie geht man dann an IHM vorbei ohne jede Ehrerbietung, um die letzten Minuten dieser "Messe" bei Seiner Mutter abzuwarten.
@viatorem @Girolamo Savonarola So ein Verhalten reihe ich ein in die Kategorie 1 = "katholisch".
Lieber Pazzo 2: Studieren Sie mal Ihre eigenen Worte nochmals: "Nach dem Empfang der Hostie geht man dann an IHM vorbei ohne jede Ehrerbietung, um die letzten Minuten dieser "Messe" bei Seiner Mutter abzuwarten." Wenn jemand die Hostie empfangen hat, dann hat er wohl IHN empfangen, dann muss er doch mit IHM in sich nicht noch einmal eine Kniebeuge vor dem Tabernakel machen! Und wenn er die Danksagung …More
Lieber Pazzo 2: Studieren Sie mal Ihre eigenen Worte nochmals: "Nach dem Empfang der Hostie geht man dann an IHM vorbei ohne jede Ehrerbietung, um die letzten Minuten dieser "Messe" bei Seiner Mutter abzuwarten." Wenn jemand die Hostie empfangen hat, dann hat er wohl IHN empfangen, dann muss er doch mit IHM in sich nicht noch einmal eine Kniebeuge vor dem Tabernakel machen! Und wenn er die Danksagung dann bei der Mutter Gottes macht, was soll daran falsch sein? Also bitte zunächst denken, dann posten!
Ich wünsche Ihnen, daß Sie eine Kirche finden, in der Sie wahre Ehrerbietung der Gläubigen erfahren dürfen. Kennen Sie das große Fatima-Gebet: ". . . zur Sühne für alle Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch die ER selbst beleidigt wird. . . "? Mit Ihrer Einstellung fördern Sie Verunehrungen, wie sie zunehmend zum Normalverhalten gehören.