Die große Frage ist: Wie viel wird der Pfarrer von Judas Iskariot, Narr des Hauses Rothschild, Diener und Lakai der Neuen Weltordnung, Verräter des Heiligen Ignatius von Loyola, für diese Befürwortung des Genozids im Gesundheitsbereich verlangt haben?
marcotosatti.com

Während der “Pandemie” war der Papst der erste, der die Grundrechte verletzt hat. Es tut weh, das zu …

3 Aprile 2024 Marco Tosatti Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae, wir erhalten von Msgr. Marian …
fire stone
Wo findet man Teil 1) ???
fire stone
Vielen Dank! Dachte es wäre Teil 1) Klarstellungen zur Pandemie . . . war mein Irrtum . . .
T H
Nur so ganz nebenbei: Der Vatikanstaat ist bekanntlich eine absolute Monarchie - für alle, die sich nostalgisch die Monarchien zurückwünschen.
Girolamo Savonarola
Nur so ganz nebenbei: die Katholische Kirche wurde von Jesus Christus gestiftet und er ist das Haupt, und, wenn man so will, der Monarch, und mit Sicherheit nicht ein dahergelaufener, Glauben dekonstruierender Freimaurerbruder oder einer seiner Adlaten.
T H
Das, @Girolamo Savonarola, ist nur Ihr verqueres in sich widersprüchliches Weltbild!
Christine Juhre
Gott weint bestimmt über so böse Kinder wie ihr, weil er euch liebt und nicht will, dass ihr euch selbst zugrunde richtet. Der Papst macht Dinge, die mich irritieren - und wie ! Aber was ihr abzieht steht euch selbsternannten Richtern nicht zu. Wir alle gehören Gott und unterstehen ihm allein.
Girolamo Savonarola
Ihr Weltbild leiten Sie, TH, offenkundig aus der MuppetShow her, ich weiß nur nicht, ob Sie Waldorf und Statler sind.
Christine Juhre
Girolamo Savonarola "... ein dahergelaufener, Glauben dekonstruierender Freimaurerbruder oder einer seiner Adlaten." Welche amtliche oder fachliche Autorität bevollmächtigt sie zu diesem Urteil? Ganz zu schweigen von Kinderstube oder gar Religion!
Girolamo Savonarola
Christine Juhre, hinsichtlich Ihrer Frage, welche amtliche oder fachliche Autorität mich zu urteilen bevollmächtige, erlaube ich mir, wie folgt, zu beantworten: Die Autorität, auf die ich mich stütze, sind Jesus Christus und seine Apostel.
Doch bevor ich darauf näher eingehe, möchte ich klarstellen, dass mir selbstverständlich weder nach dem ius divinum noch nach dem ius humanum, insbesondere nach …More
Christine Juhre, hinsichtlich Ihrer Frage, welche amtliche oder fachliche Autorität mich zu urteilen bevollmächtige, erlaube ich mir, wie folgt, zu beantworten: Die Autorität, auf die ich mich stütze, sind Jesus Christus und seine Apostel.

Doch bevor ich darauf näher eingehe, möchte ich klarstellen, dass mir selbstverständlich weder nach dem ius divinum noch nach dem ius humanum, insbesondere nach dem codex iuris canonici eine Kompetenz, ein kanonisches Gerichtsverfahren abzuführen und ein allgemeines, für die Gesamtkirche geltendes Urteil zu fällen, eingeräumt ist. Das bedeutet aber nicht, dass sich ein Katholik jedweder Beurteilung und brüderlichen Zurechtweisung enthalten und der Abgabe eines Urteils unterlassen müsse.

Doch nun zum Eigentlichen.

Es sind nicht wenige, die meinen, dass jede sachliche Kritik schon ein Richten und demzufolge auch ein Verurteilen darstelle. Es sind leider auch nicht wenige, die ihren - verkürzten - Blick lediglich auf das Bibelzitat, „Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet (Matthäus 7,1)“, richten und dadurch – vollkommen sinnentleert und als Drohung empfindbar – die Auffassung vertreten, dass jede Kritik schon ein Richten und Verurteilen sei und es keinen Unterschied zwischen Beurteilen, Urteilen und Verurteilen gäbe.

Der Begriff Beurteilen oder Urteilen muss – und darf - nicht nur negativ im Sinne von Richten und Verurteilen verstanden werden. Eine bloße Stellungnahme im Sinne einer Beurteilung von und im Sinne über gut und böse, richtig und falsch ist im Grunde genommen nichts anderes als eine erforderliche, praktikable Anwendung der durch Gott in der Bibel geoffenbarten Gebote, Grundsätze und Lehrinhalte der Katholischen Kirche und der allgemein formulierten Aufforderung Christi, „prüft alles, das Gute behaltet“.

Gerade die Unterscheidung zwischen Gut und Böse ist für eine Beziehung mit Gott und dem Nächsten, ganz besonders in der Gewissenserforschung, als auch im alltäglichen Leben überaus wichtig.

Den Begriffen Richten und Gericht eine bloß negative Konnotation beizumessen, bedeutet per se eine böswillige Haltung. Ein gläubiger und sich der Unterschiede bewusster Mensch ist von dem Bestreben geleitet, die Wahrheit über eine Sache zu sehen, sie anzunehmen und auch anderen darin zu helfen. Ohne eine derartige Motivation wird jede vollkommen gerechtfertigte und angebrachte Ermahnung ein liebloses und erbarmungsloses Verurteilen sein. So lassen sich in der Göttlichen Offenbarung einige Stellen finden, in denen gegen dieses selbstgerechte, pharisäische Verhalten gesprochen wird, z. B. in Matthäus 9,9–13, Lukas 18,9–14 usw.

Jesus meint mit der folgenden gut bekannten, aber leider oft falsch interpretierten Warnung, eben dieses lieblose Verhalten; es kommt derart zum Ausdruck: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch gemessen werden. Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr. Oder wie wirst du deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, der Balken ist in deinem Auge. Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klarsehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen. (Matthäus 7,1–5)“.

In Ansehung dessen ist bereits klar ableitbar, dass der ein hochmütiger, selbstgerechter, ja pharisäischer Heuchler ist, der die Sünden Anderer betont, ohne seine eigenen sehen zu wollen.

Jesus kritisierte damit aber ganz wesentlich die verurteilende Gesinnung, die er mit diesem Bild beschrieben hat, und ruft zu ehrlicher, demütiger Selbstkritik sowie zur Abkehr von eigenen Sünden auf. Dann werden wir fähig sein, den Anderen zu helfen. „Was aber siehst du den Splitter … den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Oder wie wirst du sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, der Balken ist in deinem Auge?“

Was Jesus hier sagte, passt nicht zu dem weit verbreiteten Gedanken, dass man den Splitter im Auge der anderen nicht antasten darf. Einen Splitter im Auge zu haben ist niemandem angenehm. Es wäre (nächsten)lieblos, dem anderen nicht zu helfen.

Eine Parallele zu Matthäus 7,1–5: ergibt sich ua aus Lukas 6,37–42: „Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden, verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden, sprecht frei, und ihr werdet freigesprochen werden!“ Es ist die Parallele zwischen der Warnung Jesu vor dem Richten und der Warnung vor dem Verurteilen und dem Aufruf zur Vergebung.

Auch zwei Verse später (im Vers 39) fragt Jesus: „Kann etwa ein Blinder einen Blinden leiten? Werden nicht beide in eine Grube fallen?“ Das heißt doch, dass jemand, der seine eigenen Sünden nicht zugibt, die Vergebung Gottes nicht empfangen kann und so auch anderen Menschen Gottes Gnade und Liebe nicht weitergeben kann. Er kann anderen nicht den Ausweg aus ihren Sünden zeigen. Wer aber seine Sünden bekennt und bereut, empfängt Vergebung, und wird aus Dankbarkeit und Liebe heraus den Wunsch haben, auch anderen zu helfen, die Versöhnung mit Gott zu finden.

Durch der Parallelstelle in Lukas 6,37–42 ist doch auch ersichtlich, dass die Absicht Jesu auch in Matthäus 7,1–5 diejenige war, vor einem heuchlerischen und lieblosen Richten zu warnen, ohne sich selbst vor Gott zu prüfen. Auch die Botschaft der anderen Gleichnisse im Zusammenhang der angeführten Stellen aus Matthäus und Lukas (besonders Matthäus 7,6.15–23; Lukas 6,43–46) ermuntern zu nüchterner Kritik und Beurteilung. Wir werden herausgefordert, uns zu fragen: „Wer ist würdig, unsere Perlen zu empfangen?“ „Wer wird nicht in das Reich Gottes eingehen?“ Jesus sagt doch auch, dass falsche Propheten an ihren Früchten zu erkennen sein werden, was ja geradezu eine Aufforderung zum Prüfen und Beurteilen bedeutet.

Kann man denn überhaupt mit Gott leben und ihn lieben, wenn man nicht in der Wahrheit, die er uns gegeben hat, leben will (Römer 12,1–2). Es ist daher lebensnotwendig, nach der Wahrheit zu suchen, sie zu finden und sich danach zu verhalten, was ja nur gleichbedeutend sein muss, das Böse aufzudecken und zu meiden, ansonsten der Weg zum Ewigen Leben verloren gehen könnte?

In der Bibel finden wir dazu Aufforderungen sonderzahl, wonach wir alles und alle prüfen und beurteilen sollen: „Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts – denn die Frucht des Lichts besteht in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit –, indem ihr prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist. Und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß! (Epheser 5,8–11), Den Geist löscht nicht aus! Weissagungen verachtet nicht, prüft aber alles, das Gute haltet fest! Von aller Art des Bösen haltet euch fern! (1. Thessalonicher 5,19–22) Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch kann ein fauler Baum gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“ Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. (Matthäus 7,15–20)“

Ein Urteilen und Beurteilen, um das es in der Bibel geht, bedeutet, anderen Menschen aus Liebe heraus und auf Grundlage von Gottes Wort zu zeigen, was Gottes Wege sind und wo sie nicht darauf gehen. Das hat nicht nur Jesus getan, sondern er hat auch seine Jünger und alle, die ihm nachfolgen wollen, dazu aufgerufen, das zu tun. Grundlage dafür ist, das eigene Leben am Maßstab der Bibel zu beurteilen und sich in Demut und Gehorsam Gott unterzuordnen. Das Neue Testament bestätigt diese Praxis an vielen Stellen.

Das Beurteilen und Urteilen ist also in sich kein negativer Begriff, sondern gehört untrennbar zur Liebe zur Wahrheit, zu den Brüdern und zu allen Menschen; mit Richten im Sinne von Verurteilen und mit einer Drohung - wie das mit dem eingangs erwähnten, verkürzten Zitat leider insinuiert wird, hat das aber schon gar nichts zu tun.

Exkurs: Nun der Bergoglio-Ausspruch, "wer bin ich, um zu richten" bedeutet zum einen eine Missachtung des Dargelegten, aber auch eine Verweigerung, die päpstlichen Aufgaben, zu denen er ua als oberster Richter verpflichtet ist, auszuüben.

Mit einer mangelnden Differenzierung zwischen (und päpstlichen Unterlassen zu) "(be)urteilen" und "verurteilen" soll womöglich die Perfidie der Aufhebung bzw des Unwirksamwerdens von (objektiven göttlichen) Normen (der Gebote Gottes und seiner gestifteten Sakramente durch den aktuellen Inhaber des Stuhles Petri) durch subjektive Befindlichkeit des "Einzelfalles" im Sinne eines "Paradigmenwechsels" fortgesetzt werden. Ziel scheint im Vordergrund die Aufhebung des Sakramentes der Buße, der sakramentalen Ehe, des würdigen Empfanges der hl Eucharistie, des Verbotes der Unzucht, die Förderung und Segnung der homosexuellen Unzucht und im Hintergrund in Konsequenz eine bloß subjektive Betrachtungsweise aller Gebote Gottes und damit die Verhinderung der Unterscheidung (Beurteilung) von gut und böse zu sein; letztendlich scheinen der Papst, der sich schon unzählige Male durch Zeichen als Freimaurer (ob mit oder ohne Schurz ist unbeachtlich) erkenntlich machte, und seine Adepten es darauf anlegen zu wollen, scheibchenweise alle Gebote Gottes und gestiftete Sakramente (beginnend mit Unzucht, Ehe, Kommunion und nun Hl Beichte bis hin zu Dogmen) gegen die Gebote zu ersetzen, die jeder Mann/jede Frau für sich selbst nur mehr als verbindlich ansieht; ... es ist zum Weinen und ...zum Beten und Fasten.

Himmlischer Vater, es ist genug der Prüfung!
T H
Einfach einen Gang herunterschalten, @Girolamo Savonarola: Niemand hat einen Sonderzugang zu Jesus oder seinen Aposteln. Diese Einsicht hilft enorm, den Dingen weniger verbissen zu begegnen und den "lieben Gott" - sehr zur Entspannung beitragend - auch einmal den klassischen "guten Mann" sein zu lassen.
Girolamo Savonarola
Mein "Weltbild", TH, fußt auf den katholischen Glauben. Dass dieser Glaube für Sie verquer, widersprüchlich und unvernünftig ist, das brauchen Sie mir nicht beteuern, denn das kommt klar in Ihren Postings zum Ausdruck.
Mein Glaube ergibt sich nicht nur aus reiner Vernunfteinsicht. Es steht mir fern, meinen Glauben nur auf Vernunfteinsicht zu begründen. Ich unterlasse den Versuch, die Existenz …More
Mein "Weltbild", TH, fußt auf den katholischen Glauben. Dass dieser Glaube für Sie verquer, widersprüchlich und unvernünftig ist, das brauchen Sie mir nicht beteuern, denn das kommt klar in Ihren Postings zum Ausdruck.

Mein Glaube ergibt sich nicht nur aus reiner Vernunfteinsicht. Es steht mir fern, meinen Glauben nur auf Vernunfteinsicht zu begründen. Ich unterlasse den Versuch, die Existenz und Wahrhaftigkeit Gottes sowie die Tatsache der Offenbarung auf dem Vernunftweg so zwingend nachweisen, dass sich daraus der Glaube mit Notwendigkeit ergibt. Auch die Hl. Schrift zeigt den Glauben als einen nicht erzwungenen, sondern frei geleisteten Gehorsam: "Aber nicht alle haben dem Evangelium Folge geleistet. Sagt doch Jesaja: 'Herr, wer glaubte unserer Botschaft?'" (Röm 10,16; vgl. 1,5; 16,26; 2 Kor 9,13; 10,5; 2 Thess 1,8).

Das 1. Vatikanische Konzil hat die Auffassung zurückgewiesen, die christl. Glaubenszustimmung sei nicht freier Akt, sondern werde durch die Beweisführung der menschlichen Vernunft mit Notwendigkeit erzeugt (D 3010 3035). Das 2. Vatikanische Konzil sagt vom Wirken Jesu, dass es auf die Weckung des Glaubens ausgerichtet war, ihn aber nicht erzwang (DH 11). Ein Syllogismus, durch den der Glaube erzwungen werden soll, hat keine Aussicht auf Erfolg. Man kann zwar das einzelne Praeambulum fidei, vor allem die Tatsache der Offenbarung, mit jener historischen Sicherheit nachweisen, mit der sich die Menschen auch sonst in vielen wichtigen Dingen begnügen müssen; man kann es jedoch nicht mit solcher Evidenz tun, dass dem Menschen nur die Annahme übrigbliebe. Daraus ergibt sich, dass der Offenbarungsinhalt vernünftigerweise geglaubt werden kann (credibilitas) und geglaubt werden soll (credenditas); die unerschütterliche Festigkeit des Glaubens erwächst jedoch nicht daraus, sondern anderswoher.

Ein fester christlicher Glaube lässt sich weder ohne Vernunft noch durch sie allein gewinnen. Nach dem Hebräerbrief (11,1) ist der Glaube eine Entscheidung des Menschen, sein Stehen zu Gehofftem, aber als Folge eines Überführtwerdens von unsichtbaren Dingen; der Mensch kann seine Glaubensentscheidung nur vollziehen, weil er von der unsichtbaren Wirklichkeit Gottes ergriffen wird. Der Glaube wurzelt darin, dass der Mensch sich als von Gott ergriffen und so in einem realen Verhältnis zu Gott stehend erkennt; das Zeugnis, den Anruf dieses Gottes nimmt er dann an. "Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer. Denn darin besteht das Zeugnis Gottes, dass er Zeugnis abgelegt hat über seinen Sohn" (1 Joh 5,9; vgl. Röm 4,20 f). Wenn nach dem 1. Vatikanischen Konzil die Glaubenszustimmung "wegen der Autorität des offenbarenden Gottes selbst (propter auctoritatem ipsius Dei revelantis)" geleistet wird (D 3008; vgl. 2278 3032), hängt für den Glauben alles davon ab, dass der Mensch sich als dem offenbarenden Gott gegenüberstehend erfasst.

Für das Werden des festen christlichen Glaubens kommt es entscheidend darauf an, dass dem Menschen der persönliche Gott als Wirklichkeit aufgeht, als Sinnzentrum des ganzen Weltgeschehens u. damit auch seines eigenen Lebens, als Sinnquelle des Offenbarungsvorganges. Wenn dieses Praeambulum fidei, das Dasein des sinngebenden persönlichen Gottes, real erfasst wird, lassen sich von ihm aus die übrigen Praeambula in ihrer Sinnhaftigkeit als Elemente des sinnvollen Wirkens Gottes verstehen. Sie fügen sich zu einem wohlgeordneten Ganzen zusammen, auf dem ein fester Glaube aufruhen kann.

Es handelt sich dabei nicht bloß um ein intellektuelles Verstehen, sondern um ein Werterfassen: ein Erahnen Gottes in seiner Bedeutung für das Schicksal des Menschen. Schon Thomas v. Aquin hat darauf hingewiesen, dass die Glaubensgewissheit weniger durch einen Vorgang im Intellekt als durch ein Werterlebnis begründet wird ("extra genus cognitionis, in genere affectionis existens", Sent. 3 d.23 q.2 a.3 qu.1 ad 2).

Zu einem solchen Erfassen Gottes bedarf es gewisser subjektiver Voraussetzungen im Menschen. Dazu gehören: das Aufgeben entgegenstehender Vorurteile; der Verzicht auf das Verlangen, sich selbst zu genügen; der Verzicht auf die Haltung stolzer Ablehnung (Jesus ist nicht bereit, ein Schauwunder zu wirken, durch das auch die sonst Ungläubigen gezwungen würden; vgl. Mt 4,7; 12,39; Lk 16,31; Joh 20,29); die Bereitschaft zur Begegnung mit Gott, falls sich sein Dasein herausstellt; die Bereitschaft, diese wichtige Frage nicht auf sich beruhen zu lassen, sondern zu ihrer Klärung etwas zu unternehmen; die Bereitschaft, mit der Möglichkeit einer Offenbarung des als wirklich erkannten Gottes zu rechnen, verbunden mit der Bereitschaft, sich den Inhalt einer solchen Offenbarung zu eigen zu machen, wenn man sie als geschehen genügend erkannt hat. Das alles gehört zur Sinnesänderung, die den Glauben ermöglicht: "Kehret um und glaubt an die Heilsbotschaft" (Mk 1,15).

In all diesen Voraussetzungen steckt eine gewisse anfangende Bereitschaft für Gott, ein anfangender Glaube. Wie weit dieser Ansatz sich entwickeln kann, ob es zu dem Augenblick kommt, in dem aus den glimmenden Stoffen die Flamme des starken Glaubens schlägt, das hängt weitgehend von den Erkenntnissen und Erlebnissen ab, die den Menschen darauf hinweisen, dass hinter allen Erscheinungen der erfahrbaren Welt Gott als Wirklichkeit steht, die ernstgenommen werden muss. Die Wege, auf denen Menschen zu dieser Überzeugung geführt werden, sind sehr verschieden: erschütternde Erlebnisse (auch solche, die offenbar werden lassen, dass das menschliches Dasein ohne das personale Sinnzentrum Gott einer trostlosen Sinnlosigkeit ausgeliefert ist); die beglückend erfahrene Lebenskraft der Kirche (vgl. D 3013 f); aufrüttelnde Hinweise durch andere Menschen; vertiefte Studien.
Das Hinfinden zu dieser Überzeugung kann durch die äußeren Verhältnisse, unter denen ein Mensch lebt, erleichtert od. erschwert werden; die Umgebung, die kulturellen Gegebenheiten, die Wissenschaft der betreffenden Zeit können einen Einfluss in der einen oder der anderen Richtung ausüben. Das 2. Vatikanische Konzil hat die Aufgabe der Gläubigen betont, durch das Zeugnis ihres Lebens und ihres Wortes die Menschen zum Glauben und zu Gott zu führen (AA 6; GS 21), hat aber auch aufgezeigt, dass Gläubige durch ihr Versagen am Unglauben anderer Schuld tragen können (GS 19).

Aber das alles scheint für Sie, TH, ein spanisches Dorf zu sein.
T H
Ehrlich gesagt liegen mir die von Ihnen genannten "spanischen Dörfer" deutlich näher als derart blutleere Texte.
Denken Sie wirklich, dass Sie mit so etwas irgend jemanden hinter dem Ofen hervorlocken könnten? Einfach nur langweilig! 🥱😴
Man kann mit Ihnen fast schon Mitleid haben, dass Sie hierfür auch noch so viel Mühe, Zeit und Kraft investieren.
Und nun konkret, und schnörkellos eingedampft: …More
Ehrlich gesagt liegen mir die von Ihnen genannten "spanischen Dörfer" deutlich näher als derart blutleere Texte.
Denken Sie wirklich, dass Sie mit so etwas irgend jemanden hinter dem Ofen hervorlocken könnten? Einfach nur langweilig! 🥱😴
Man kann mit Ihnen fast schon Mitleid haben, dass Sie hierfür auch noch so viel Mühe, Zeit und Kraft investieren.

Und nun konkret, und schnörkellos eingedampft:

- Ich unternehme gar nicht erst den Versuch, "die Existenz und Wahrhaftigkeit Gottes sowie die Tatsache der Offenbarung auf dem Vernunftweg nachzuweisen" - ein vollkommen sinnloses Unterfangen!

- "Die christl. Glaubenszustimmung werde durch die Beweisführung der menschlichen Vernunft mit Notwendigkeit erzeugt" - wie bitte? Die ganz banale Erfahrung demaskiert eine derartige Feststellung als Schreibtisch-Unsinn.

- Dass Jesus den Glauben nicht erzwang - klar, wäre ja auch ein Widerspruch in sich! "Der Mensch kann seine Glaubensentscheidung nur vollziehen, weil er von der unsichtbaren Wirklichkeit Gottes ergriffen wird" - richtig, und ausgehend vom Begriff des "Glaubens" auch logisch.

- "Glaubensgewissheit" durch gegenseitige Stützung von Glaube und Vernunft gewinnen zu wollen - bestenfalls ein nicht zu verurteilender Versuch, bekanntlich aber ein Kartenhaus, das jederzeit einstürzen kann.

Der deutsche Begriff "Glaube" könnte kaum schlechter das lateinische "Credo" wiedergeben:
"Cor dare" bedeutet schlicht und einfach, sein Herz zu schenken und hat gerade einmal NULL mit krampfhaftem rationalistischen Fürwahrhalten zu tun!


Sie sehen also, dass ich einen von Ihrem sich unterscheidenden Zugang zu dem habe, was man so gemeinhin unter "Glauben" versteht.
Christine Juhre
Girolamo Savonarola Schade um jedes Wort auf das, was sie alles produzieren. Mir fällt einfach nur ein - ohne übergriffig werden zu wollen: Beten sie stattdessen den Rosenkranz. Ich bete mit. Da sind wir auf der sicheren Seite. Gottes Segen für sie!
Girolamo Savonarola
Ja, Verehrteste, was Sie da am Beginn des Postings zum Ausdruck bringen, das ist leicht und bequem zu schreiben, erspart man sich doch, sachlich argumentieren zu müssen. Schwamm drüber. Aber danke für Ihr Mitbeten, je mehr, desto besser, und ich vertraue darauf, dass das mit denselben Intentionen geschieht.
Christine Juhre
....
Christine Juhre
"...... ein dahergelaufener, Glauben dekonstruierender Freimaurerbruder oder einer seiner Adlaten"......Ihr Weltbild leiten Sie, TH, offenkundig aus der MuppetShow her"... und nicht nur das, er hat auch in gesinnungsfaschistischer und seelischen Zwang ausübenden Weise behauptet, sich "impfen" zu lassen, sei ein zwingender Akt der Nächstenliebe...." Wer so redet braucht als erstes Gebet, dem helfen …More
"...... ein dahergelaufener, Glauben dekonstruierender Freimaurerbruder oder einer seiner Adlaten"......Ihr Weltbild leiten Sie, TH, offenkundig aus der MuppetShow her"... und nicht nur das, er hat auch in gesinnungsfaschistischer und seelischen Zwang ausübenden Weise behauptet, sich "impfen" zu lassen, sei ein zwingender Akt der Nächstenliebe...." Wer so redet braucht als erstes Gebet, dem helfen keine Kopforgasmen....
Girolamo Savonarola
Ich warte, Christine Juhre, auf inhaltliche Argumente, weswegen der Satz, "er hat auch in gesinnungsfaschistischer und seelischen Zwang ausübenden Weise behauptet, sich "impfen" zu lassen, sei ein zwingender Akt der Nächstenliebe....", ein "Kopforgasmus" (interessante und viel aussagende Wortwahl im Übrigen) und nicht die Wahrheit sein soll? Würde mich aber nicht wirklich wundern, wenn sachliche …More
Ich warte, Christine Juhre, auf inhaltliche Argumente, weswegen der Satz, "er hat auch in gesinnungsfaschistischer und seelischen Zwang ausübenden Weise behauptet, sich "impfen" zu lassen, sei ein zwingender Akt der Nächstenliebe....", ein "Kopforgasmus" (interessante und viel aussagende Wortwahl im Übrigen) und nicht die Wahrheit sein soll? Würde mich aber nicht wirklich wundern, wenn sachliche Argumente von Personen, die sogar ihren eigenen Kommentar als "lustig" bezeichnen 😂 (sollte das ein Ergebnis von orgiastischer Verzückung gewesen sein?), ausblieben?!
Christine Juhre
Ich habe noch NIE eigene Kommentare kommentiert. Es ist peinlich, was sie als Reaktion auf mein Statement von sich preisgeben. Sollte ihr "Outing" erklären was TH schrieb: " blutleer... " "Einfach einen Gang herunterschalten!" "verqueer, widersprüchlich, unvernünftig". Ich verbitte mir ihre Anrede von vor 22 Stunden, die ich nicht wiederholen möchte. Sogar den einfachsten Respekt vermisse ich …More
Ich habe noch NIE eigene Kommentare kommentiert. Es ist peinlich, was sie als Reaktion auf mein Statement von sich preisgeben. Sollte ihr "Outing" erklären was TH schrieb: " blutleer... " "Einfach einen Gang herunterschalten!" "verqueer, widersprüchlich, unvernünftig". Ich verbitte mir ihre Anrede von vor 22 Stunden, die ich nicht wiederholen möchte. Sogar den einfachsten Respekt vermisse ich bei ihnen. Ich habe in der Hl.Messe für sie gebetet und werde es weiter für sie tun.
Girolamo Savonarola
Christine Juhre, wenn Sie auf meine sachlich begründeten Feststellungen nicht auf gleicher Ebene mit argumenta ad rem entgegenkommen wollen (oder nicht können) und nur ad personam an- und untergriffig schreiben wollen [zB „Schade um jedes Wort auf das, was sie (Anmerkung: „sie“ ist eine respektlose Anrede) alles so produzieren,“ „wer so redet, dem helfen keine „Kopforgasmen“ (Anmerkung: Copyright …More
Christine Juhre, wenn Sie auf meine sachlich begründeten Feststellungen nicht auf gleicher Ebene mit argumenta ad rem entgegenkommen wollen (oder nicht können) und nur ad personam an- und untergriffig schreiben wollen [zB „Schade um jedes Wort auf das, was sie (Anmerkung: „sie“ ist eine respektlose Anrede) alles so produzieren,“ „wer so redet, dem helfen keine „Kopforgasmen“ (Anmerkung: Copyright: Christine Juhre), „Ich habe noch NIE eigene Kommentare kommentiert“ (Anmerkung: siehe dazu als Beweis der diesbezüglichen Unwahrheit die nachstehenden Abbildungen), „Es ist peinlich, was sie als Reaktion auf mein Statement von sich preisgeben“, "blutleer", „verqueer“, „widersprüchlich“, „unvernünftig"], dann wäre besser, Sie würden Ihre Beiträge und Kommentare löschen und der Gegenwart und Zukunft entziehen.

Ich habe zu jeder meiner Feststellung im Laufe meiner Äußerungen in diesem Forum eine sachliche Begründung mitgeliefert, und ich möchte Ihnen – soferne Sie nicht auch in eine Bergoglio-Papolatristik verstrickt sind – Gelegenheit geben, auf sachlicher Ebene diese, meine Feststellungen zu falsifizieren.
Beginnen wir mit meiner Äußerung, „die Katholische Kirche wurde von Jesus Christus gestiftet und er ist das Haupt, und, wenn man so will, der Monarch, und mit Sicherheit nicht ein dahergelaufener, Glauben dekonstruierender Freimaurerbruder oder einer seiner Adlaten“.
Zum Freimaurer auf dem Stuhl Petri werde ich, nichts ausführen, sondern lediglich auf seine im Laufe seines Pontifikates regelmäßig gezeigten Freimaurergesten verweisen, inhaltlich ergibt sich einiges dazu aus den nachfolgenden Darstellungen, einem Auszug aus einer von mir vor Jahren (2020) veröffentlichte Meinung, die heute noch viel krasser ausfallen würde als damals.
1. Amoris Laetitia
Durch Worte, Taten und Unterlassungen hat Papst Franziskus auf direkte oder indirekte Weise folgende falschen und häretischen Thesen unterstützt, die in der Kirche sowohl mit dem offiziellen Amt als auch durch private Handlungen propagiert werden:
a) Eine gerechtfertigte Person hat nicht die Kraft mit der Gnade Gottes die objektiven Gebote des Göttlichen Gesetzes zu halten, so als wären einige der Gebote unmöglich zu halten für jene, die gerechtfertigt sind; oder als würde die Gnade Gottes, indem sie ein Individuum rechtfertigt, nicht unveränderlich und durch ihre Natur die Bekehrung von jeder schweren Sünde bewirken; oder dass sie nicht ausreichend wäre für die Bekehrung von jeder schweren Sünde.
b) Die Christen, die zivilrechtlich die Scheidung vom Ehegatten erhalten haben, mit dem sie gültig verheiratet sind, und standesamtlich eine neue Ehe mit einer anderen Person eingegangen sind (während ihr Ehegatte noch lebt), die also more uxorio mit ihrem standesamtlichen Partner zusammenleben und entschieden haben, in vollem Bewusstsein der Natur ihrer Handlung und mit voller Zustimmung des Willens in diesem Status zu verbleiben, befinden sich nicht unbedingt im Stand der Todsünde, können die heiligmachende Gnade empfangen und in der Liebe wachsen.
c) Ein Christ kann die volle Kenntnis eines Göttlichen Gesetzes haben und willentlich entscheiden, es in einer schwerwiegenden Sache zu verletzten, und dennoch nicht als Folge dieser Handlung im Stand der Todsünde sein
d) Während sie dem Göttlichen Gesetz gehorcht, kann eine Person kraft desselben Gehorsams gegen Gott sündigen.
e) Das Gewissen kann wirklich und richtig beurteilen, dass sexuelle Handlungen zwischen Personen, die eine standesamtliche Ehe eingegangen sind, obwohl eine oder beide sakramental mit einer anderen Person verheiratet sind, manchmal moralisch gut, erforderlich oder von Gott geboten sind.
f) Die moralischen Grundsätze und Wahrheiten, die in der Göttlichen Offenbarung und im Naturrecht enthalten sind, enthalten keine negativen Verbote, die bestimmte Arten von Handlungen, die aufgrund ihres Objekts immer auf schwere Weise unzulässig sind, absolut verbieten.
g) Unser Herr Jesus Christus will, dass die Kirche ihre immerwährende Disziplin aufgibt, den wiederverheirateten Geschiedenen die Eucharistie zu verweigern und den wiederverheirateten Geschiedenen, die keine Reue wegen ihres Lebensstandes zeigen und keinen festen Vorsatz sich zu ändern, die Absolution zu verweigern.
Alle diese Thesen widersprechen von Gott offenbarten Wahrheiten, insbesondere dem status de fidei, die Katholiken durch Zustimmung zum Göttlichen Glauben zu glauben haben, und sind Gegenstand der Dubia von 4 Kardinälen, der Correctio filialis de haeresibus propagatis, die von über 60 katholischen Gelehrten und Hirten der Kirche an Papst Franziskus gerichtet wurde.
Sowohl die Dubia als auch die Correctio filialis haben ein weltweites Echo gefunden, aber keines dieser Dokumente hat eine Antwort erhalten, obwohl die vier Autoren der Dubia, von denen zwei (Caffarra und Meisner) inzwischen verstorben sind, Papst Franziskus am 25. April 2017 um eine Audienz gebeten haben. Die Weigerung des Nachfolgers des Petrus, jene zu empfangen, die als Kardinäle seine Berater sind, erscheint unerklärlich, zumal Franziskus aus dem „Willkommen heißen“ das Markenzeichen seines Pontifikats machte, indem er in einer seiner ersten Predigten (25. Mai 2013) sagte, dass „Christen, die fragen, niemals verschlossene Türen finden dürfen“.
Den Sukkus von amoris laetitia sehen wir darin, dass es als Zulassung für den Erhalt der Absolution und der Kommunion Fließtext bloß die Barmherzigkeit nennt, die „…, voraussetzungslos und bedingungslos …“ sei (297). Das widerspricht dem Dogma „Zum würdigen oder fruchtbringenden Empfang der Sakramente ist beim erwachsenen Empfänger eine sittliche Disposition erforderlich. Unter sittliche Disposition (Bedingung) für den Empfang der Absolution (Sakrament der Versöhnung) ist die Reue, das ist ein Seelenschmerz und eine Abscheu über die begangene Sünde, verbunden mit dem Vorsatz, fortan nicht zu sündigen (KKK 1451). Ein zulässiger Kommunionempfang setzt wiederum den Stand der Gnade (Bedingung/sittliche Disposition) zum Zeitpunkt des Empfanges des Heiligsten Leibes Christi voraus. Die mit amoris laetitia verkündete Auffassung stellt uA einen offenen Widerspruch zu katholischen Glaubenswahrheiten dar und ist, solange AL nicht abgeändert wird, von einer beharrlichen Weigerung, somit von einer Häresie und Abschaffung des Sündenbewusstseins auszugehen.
2. Haltung des Papstes zur Abtreibung und Homosexualität.
a) Während seines Fluges von Bratislava nach Rom am 15. September nannte Franziskus die Abtreibung "Mord". Tastsache ist, dass diese Aussage mit Franziskus' bipolarer Sympathie für Regierungen und Institutionen einhergeht, die unverhohlen die Abtreibung propagieren, und mit seiner offenen Antipathie gegenüber jenen, die sich für das Leben und die Familie einsetzen. Darüber beruft er Abtreibungsbeführworter und aktive Abtreiber in vatikanische Kommissionen, nennt Emma Bonino, die sich brüstete, persönlich 11.000 Abtreibungen durchgeführt zu haben, eine „ganz Große“ und verleiht den Päpstlichen Ordens des heiligen Gregors des Großen der führenden, niederländischen Abtreibungsverfechterin Lilianne Ploumen, einer Superaktivistin sowohl für die Abtreibung als auch für die Homo-Ehe.
b) Es ist bekannt, dass der Papst homosexuelle Priester, Bischöfe und Kardinäle deckt, sie von strafrechtlicher Verfolgung schützt, sich mit ihnen umgibt und sich zwei- und mehrdeutig im Laufe seines Pontifikats zur Homosexualität äußerte. James Martin habe daher insofern nicht ganz Unrecht, wenn er behauptet, dass die Aussagen im neuen Gesprächsbuch nicht wiedergeben würden, „was der Papst wirklich denkt“. Nicht weil der Jesuit genau weiß, was der Papst denkt, sondern weil niemand so genau weiß, was Franziskus wirklich denkt. Nicht von ungefähr lastet der berühmt-berüchtigte Satz über seinem Pontifikat: „Wer bin ich, um zu urteilen?“ Er brachte ihm den Jubel von Homo-Kreisen ein, der unter anderem dadurch zum Ausdruck kam, dass ihn die Homo-Zeitschrift The Advocate 2013 zum „Mann des Jahres“ kürte. In der Sache von Bedeutung ist, dass Franziskus den Satz nicht abstrakt äußerte, sondern im direkten Zusammenhang mit einem homosexuell aktiven Priester seiner unmittelbaren Umgebung.
3. Papst Franziskus vertritt und lehrt einen religiösen Relativismus, und das nicht nur einmal, dass er die „religiöse Vielfalt“ lobt.
a) Den Auftakt machten am 1. Oktober 2013 ein sich seither vielfach wiederholender Angriff gegen „Proselytenmacherei“, womit in Wirklichkeit der Missionsauftrag der Kirche untergraben wird. Seinem atheistischen Freund Eugenio Scalfari versicherte er, ihn „nicht bekehren“ zu wollen.
b) Im Vatikan herrscht unter Franziskus ein Wettlauf darum, wer den Missionsauftrag mehr einschränkt. Kardinal Kurt Koch erklärte im Mai 2016, die Kirche habe „die Mission, die Menschen aller nicht-christlichen Religionen außer dem Judentum zu bekehren“. Keine Judenmission? Davon sagte Jesus nichts, im Gegenteil, da er selbst alle Apostel aus dem Kreis der Juden erwählte. Kurz darauf ruderte Vatikansprecher Lombardi (im Auftrag von Papst Franziskus?) auch bei der Muslimmission zurück. Keine Judenmission? Keine Muslimmission?
c) Ein besonders eklatantes Beispiel ist das synkretistische „Video vom Papst“ im Januar 2016, wo Christen, Juden, Muslime und Buddhisten auf eine Stufe gestellt und als „Kinder Gottes“ angesprochen wurden. Jesus Christus war neben Menorah, muslimischer Gebetskette und Buddha nur mehr einer unter verschiedenen Wegen „zu Gott“ und „zur Liebe“. Wenige Monate später bezeichnete Franziskus am 24. April 2016, beim Earth Day der Fokolarbewegung, daß es „nicht wichtig“ sei, zu welcher Religion ein Mensch gehöre.
d) In Abu Dhabi unterzeichnete er am 4. Februar 2019 mit dem Großimam al-Azhar ein Dokument über die „menschliche Brüderlichkeit“, das religiösen Relativismus atmet und deshalb die Freimaurer vor Begeisterung öffentlich jubeln ließ. Franziskus ließ das von ihm unterzeichnete Dokument allen katholischen Universitäten und Bildungseinrichtungen zukommen, damit sie es im Sinne einer Richtlinienvorgabe studieren.
e) Bei seinem Besuch in Bulgarien und Nordmazedonien, sagte er in Variationen, dass die Schönheit dieser Länder der „religiösen Vielfalt“ geschuldet sei.
f) Er inkulturierte die von den Inkas als Drachengott verehrte Pachamama und präsentiert diese als „Mutter Erde“. Mit der Bezeichnung „Mutter Erde“, einer personifizierten Vergöttlichung des Planeten, wird zudem an esoterische Strömungen angeknüpft, die sich im Zuge der Entchristlichung in der westlichen Welt ausbreiten. „Pacha“, im Namen verschiedener lateinamerikanischer Indio-Gottheiten enthalten, meint allerdings nicht die Erde, sondern „Welt“ im übertragenen Sinn. Das vorchristliche Heidentum stellte sich Parallelwelten vor. Jede Gottheit herrschte über eine solche Parallelwelt, auch Pachamama. Diese „Welten“, so die Vorstellung, kommunizieren untereinander und mit der realen Welt. Blitze beispielsweise galten den vorkolumbianischen Heiden als Kommunikationsmittel (siehe dazu Die Kinderopfer der Inkas). Mit der umstrittenen Amazonassynode wurde Pachamama am 4. Oktober 2019 im Beisein von Papst Franziskus in den Vatikan eingeführt. Die heidnische Gottheit wurde zum „Maskottchen“ der Synode und übernahm deren Schirmherrschaft. Sie wurde in den Petersdom gebracht, wo ihr Franziskus vor dem Apostelgrab die Reverenz erwies. Bischöfe trugen sie in feierlicher Prozession in den Synodensaal.
g) Diese Götzen-Darstellung wird als Ostensorium verwenden und aus ihr eine Pachamama-Monstranz gemacht. Der Priester rechtfertigt sich mit derselben Begründung, die bereits Papst Franziskus gebrauchte, als er die Götzenbilder wieder aus dem Tiber fischen ließ, nachdem sie ein im Glauben und Tradition stehender Katholik dorthin expediert hatte.
Kontinuierliche, seit Jahren andauernde Wiederholungen erweisen, dass es nicht um Eintagsfliegen handelt, sondern um einen konstitutiven Teil im Denken von Papst Franziskus. Dieses Denken wurde in der Neuzeit von den Freimaurern – einiger von deren Symbole bedient sich im Übrigen auch Papst Franziskus (der Griff ans Herz zB ist deutlich im Video, das über die Rücktrittserklärung PB XVI vor den versammelten Kardinälen gezeigt wurde) entwickelt und faktisch nur von ihnen vertreten. Eine beklemmende Tatsache, denn was will uns das sagen? Wird die dahinterstehende Grundtendenz zu Ende gedacht, scheint man unweigerlich auf die Idee einer Eine-Welt-Religion oder Welteinheitsreligion zu stoßen. Was also will Papst Franziskus damit bezwecken?
4. Papst Franziskus tritt für ein politisches Ziel als oberste moralische Autorität auf, oder wird, wie man auch sagen könnte, als solcher eingesetzt. Am 25. September 2015 war Franziskus der einzige Festredner beim UNO-Sondergipfel, bei dem die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Soustainable Development Goals) beschlossen wurden, also die weltweite Politik bis 2030. Dieses bisher einzigartige Privileg für ein Kirchenoberhaupt und einen Religionsführer, der weltweiten UNO-Agenda den Segen zu erteilen, wurde ihm erlaubt. Auf dieselbe Weise tritt er nun als Hauptbotschafter der globalen politischen Agenda, konkret für die Corona-Impfung auf. Kritiker bezeichnen die Corona-Impfung bereits als einen neuen „Götzen“, vor dem selbst katholische Kreise nicht gefeit sind.
a) Papst Franziskus ist seit Herbst 2020 der weltweite Hauptbotschafter für die umstrittene Massenimpfung. Er ist der globale „Testimonial“ für die Corona-Agenda. „Testimonial (englisch testimonial ‚Zeugnis‘, ‚Referenz‘) bezeichnet in der Werbung im Englischen die konkrete Fürsprache für ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Idee oder Institution durch eine Person, die der Zielgruppe meist bekannt ist und mit ihrem Auftritt die Glaubwürdigkeit der Werbebotschaft erhöht“.
b) Die im Zusammenhang mit der Bewerbung von Arzneimitteln gesetzlich vorgeschriebene Information, Transparenz und Aufklärung wird von Franziskus nicht erfüllt. Mit keinem Wort erwähnte er bisher Risiken und Nebenwirkungen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) erfasste in ihrer Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen bis zum 3. April bereits 5.993 Todesfälle nach Impfung. Das sind in nur dreieinhalb Monaten mehr Fälle als in den vergangenen mehr als 26 Jahren seit Errichtung der EMA zusammen.
c) Die, den Nürnberger Protokollen widerstreitenden experimentellen, genmanipulierten und genmanipulierende Eingriffen (Gentherapie in Form von Menschenversuchen), die fälschlicherweise als Impfungen bezeichnet werden, begründet er sitten- und glaubenswidrig mit moralischer Verpflichtung und unterstützt die grund- und freiheitswidrigen, ja sogar Religionsausübung einschränkenden Maßnahmen, wodurch - er Hass und Verspottung von Skeptikern dieser illegalen Maßnahmen fördernd - eine Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben mithilft.
Das sind, werte Christine Juhre, nur ein paar Auszüge, die meine Meinung über den gegenwärtigen Inhaber des Stuhles Petri bestimmt, und ich neige der Auffassung des Autors des Buches „Der Dikator Papst“ zu, der hinter der Maske des „bescheidenen, volksnahen Mannes“ einen Papst ausmacht, der sich seiner eigenen Macht bewusst ist. Indem er sich mit den fragwürdigsten Elementen im Vatikan verbündet und sich umgibt, herrscht er durch Angst und versucht, die ewige Katholische Lehre, gegen jeden Widerstand zu verändern. Nicht nur ich halte ihn für eine der rätselhaftesten, skrupellosesten und gefährlichsten Gestalten, die je den Stuhl Petri besetzten.
Ich kann auch gerne noch auf traditiones custodes und die Segnung homosexuell Praktizierende eingehen. Meine kirchenrechtlichen Einschätzungen zur Wahl, Wahlannahme und Häresien, Apostasien und Schismen dieser Person können Sie auch in Gloria tv nachlesen, und werde nur für sie das auch gerne wiederholen.
Ich erwarte nun Ihre sachlich begründete Äußerung, dass und wieso das Dargestellte nicht der Wahrheit entspricht und Kopforgasmen auszulösen geeignet ist.
Girolamo Savonarola
Die beiden Bilder, die die Unwahrheit dokumentieren, werde ich noch nachliefern
One more comment from Girolamo Savonarola
Girolamo Savonarola
Hier der Beweis, dass die Userin Christine Juhre ihren eigenen Kommentar als lustig bewertet hat.
T H
Darf ich nur noch einmal an mein kurzes Eingangsstatement erinnern: Der Vatikanstaat ist bekanntlich eine absolute Monarchie.
Wer ein Problem mit Papst Franziskus hat, müsste an den päpstlichen Jurisdiktionsprimat von 1870 ran. Eigentlich eine interessante Frage, wo im Vatikan die Guillotine steht 😂
Girolamo Savonarola
Ganz nebenbei, darf ich auch daran erinnern, dass sich die Rechtsbeziehungen des Vatikanstaates (einer absoluten Wahlmonarchie) als Völkerrechtssubjekt sowie die Rechte und Pflichten des Oberhauptes des Vatikanstaates und seiner Staatsbürger nicht aus dem 1870 festgelegten Jurisdiktionsprimat, sondern aus dem erstmals 1929 erlassenen Grundgesetz, abgeändert 2000 und 2023 ergibt. Dieses klärt …More
Ganz nebenbei, darf ich auch daran erinnern, dass sich die Rechtsbeziehungen des Vatikanstaates (einer absoluten Wahlmonarchie) als Völkerrechtssubjekt sowie die Rechte und Pflichten des Oberhauptes des Vatikanstaates und seiner Staatsbürger nicht aus dem 1870 festgelegten Jurisdiktionsprimat, sondern aus dem erstmals 1929 erlassenen Grundgesetz, abgeändert 2000 und 2023 ergibt. Dieses klärt verbindlich die dienende Rolle des kleinen Territorialstaates Vatikan für das internationale Völkerrechtssubjekt Heiliger Stuhl. Die Rollen des Heiligen Stuhls (mit der vatikanischen Kurie als Organ) und des Vatikanstaats (mit dem »Governatorat« als Staatsregierung) werden klar getrennt und so festgeschrieben, wie sie bereits seit Jahrzehnten gehandhabt worden sind. Der Papst bleibt alleiniger Inhaber der gesetzgebenden, der rechtsprechenden und der ausführenden Gewalt im Vatikanstaat.

Kennern der Menschenrechte ist auch bekannt, dass die Katholische Kirche zunächst die Menschenrechtscharta der UNO komplett abgelehnt, jedoch sodann lediglich die Religions- und Gewissensfreiheit anerkannt hat. Für mich steht außer Zweifel, dass vom Papst angeordneten Corona-Pandemie-Maßnahmen faktenbefreit und ungerechtfertigt waren - allerdings nicht als Grundrechtsverletzungen verfolgbar sind - und die "Corona-Impfpflicht" (in Wahrheit: den Nürnberger Protokollen unterliegendes verbotenes genmanipuliertes und genmanipulierendes Experiment am Menschen) auch das Grundrecht der Gewissensfreiheit einschränkt, und sich sohin diesbezüglich ein Grundrechtsschutz auch auf die Staatsbürger des Vatikan erstreckt.

In Zukunft werden die Handelnden Personen und Maßnahmen auf rechtswidrige und/oder verbrecherische Aspekte überprüft und Strafmaßnahmen getroffen werden müssen.

Der Papst wird sich nicht über einen Glaubwürdigkeitsverlust wundern dürfen.
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Girolamo Savonarola
... und nicht nur das, er hat auch in gesinnungsfaschistischer und seelischen Zwang ausübenden Weise behauptet, sich "impfen" zu lassen, sei ein zwingender Akt der Nächstenliebe.
Gisela Mueller
Was erwartet man anderes vom Antipapst?
sudetus schönhoff
Er ist mit dem Bösen im.Bunde..
Also alles klar
Christine Juhre
Bitte nicht Gott beleidigen durch diese Art von "Kritik". Ich bin sehr, sehr dankbar für diesen Artikel, weil er ein Beispiel für die Größe, den Mut und die Freiheit eines Gottesmannes und Hirten ist, dem wir folgen können und wollen. Dazu brauchen wir aber nicht den Senf böser Menschen.
Josefa Menendez
Bergoglio verletzt alle Grundrechte, nicht nur dieses. Im Namen der Barmherzigkeit schickt er die Schafe zur Schlachtbank.
Pretorius
Gott wird schrecklich beleidigt durch Bergoglio dem Pseudo-und Antipapst und solche möchte gerne guten Bischöfe welche zwei Gesichter haben wie Eleganti @Christine Juhre . Bitte keine falsche Fömmigkeit, es ist tragisch genug
Christine Juhre
Bitte versündigt euch nicht - wegen euch selbst!
Gisela Mueller
Seit wann ist es Sünde, die Dinge beim Namen zu nennen? Eher ist es Sünde, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen, die einem neu, fremd oder unangenehm ist.
Christine Juhre
Schon immer, wenn sie nicht in Liebe sondern selbstgerecht, verurteilend, gehässig und richtend gesgat werden. Als wahr sehe ich sie auch an.
Pretorius
Die Wahrheit sündigt nicht @Christine Juhre
Frage worin zeigen Bergoglio und Eleganti die von Ihnen genannte Liebe?
Pretorius
Sünde ist, nicht die Wahrheit sehen zu wollen @Christine Juhre
Gisela Mueller
Bergoglio ist nicht Papst, sondern Usurpator und Antipapst. Und selbst dem Bösen ergeben. Und Sie wollen, daß man das verschweigt? Wer schweigt, stimmt zu und macht sich schuldig.
Christine Juhre
Ich vermisse nur - und das unangenehm klar - bei ihrer Art, die Wahrheit zu sagen, die Liebe. In dem o.g. Text von Weihbischof Eleganti nehme ich eine außerordentlich feine, liebevolle Art wahr, das zu sagen, was ihm bei Papst Franziskus nicht gefällt.
Christine Juhre
Ja,ja, Gisela Müller, der berühmte Gratismut innerhalb seinesgleichen! Weihbischof Eleganti hat während der Coronazeit sehr tapfer Widerstand geleistet, setzt sich für den katholischen Glauben ein ---- gegen ----- Besserwisser ob von links oder rechts. Da war er Leuchtturm Orientierung für viele, für mich auch.
Als Katholikin halte ich mich an das 4.Gebot des KKK Gehorsam den Oberen gegenüber,…More
Ja,ja, Gisela Müller, der berühmte Gratismut innerhalb seinesgleichen! Weihbischof Eleganti hat während der Coronazeit sehr tapfer Widerstand geleistet, setzt sich für den katholischen Glauben ein ---- gegen ----- Besserwisser ob von links oder rechts. Da war er Leuchtturm Orientierung für viele, für mich auch.
Als Katholikin halte ich mich an das 4.Gebot des KKK Gehorsam den Oberen gegenüber, das ist unser rechtmäßig eingesetzter Papst, ob uns das schmeckt oder nicht. Und an das Vorbild und den Auftrag Jesu in der Bibel:

Mt 23,3

"Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun."
Der Impfung habe ich mich widersetzt, obwohl er dafür plädiert hat, weil ----- und das müssen mündige Katholiken wissen!!!!! Nur wenn der Papst ex Cathedra spricht, müssen wir gehorchen. Und das hat Gott in seiner Amtszeit bisher verhindert. Menschlich abschätzig von Papst Franziskus zu reden ist schlicht eine Verletzung der Nächstenliebe wie gegenüber jedem anderen Menschen auch, vor allem wenn es so niederträchtig geschieht mit üblen Ausdrücken, gnadenosen Urteilen bis zu Verleumdung, was im Zweifelsfall eine schwere Sünde sein kann.
Gisela Mueller
Sie reden von "Papst Franziskus". Das ist er aber nicht.
josequarracino
Ich stimme Gisela zu, mit einer Einschränkung: Bergoglio hat 2020 aufgehört, Papst zu sein, weil er informell, aber offiziell auf das Papsttum verzichtete, indem er sich unter anderem seiner Eigenschaft als Stellvertreter Christi entledigte. Das erkläre ich in meinem Artikel De las 30 Monedas de Plata al Concejo para el Capitalismo Inclusivo.
Christine Juhre
Ich widersage dem " Roboter"der dieses stets wiederholte stereotype Programm Menschen wie Gisela Müller einflüstert, wie immer wir ihn nennen wollen. Ich gehöre zum Schafstall Jesu, des Guten Hirten und höre nur auf seine Stimme. Schon Eva unterlag, weil sie mit einer Macht diskutierte, der sie nicht gewachsen war.
Christine Juhre
josequarracino Jetzt verstehe ich, warum z.B. die deutschen Bischöfe nach den "Diskussionen" mit dem Papst heimgehen und weitermachen als ob er nichts zum Synodalen Weg gesagt hätte. Dann wäre die Kirche eine führerloser Hühnerhaufen, wie sie auch manche selbsternannte "Oberhäupter" über den Stellvertreter Christi , die die Vorgesetzten des Papstes spielen, behandeln.