EPIPHANIE: Die tiefe Bedeutung des Besuches der Drei Weisen in Bethlehem

www.maria-domina-animarum.net
TOTUS TUUS, MARIA !

EDELSTEINE DER GNADE
17. Die Erscheinung Jesu Christi (Epiphanie)
Die tiefe Bedeutung des Besuches der Drei Weisen in Bethlehem
Das Fest vom 6. Januar
Myriam van Nazareth


Im Edelstein Nr. 16 ließ Maria mich darauf hinweisen, dass das Kindlein Jesus in den ersten Tagen Seines Lebens nur von einigen ganz bestimmten Kategorien von Geschöpfen die aufrichtige warme Liebe erhielt. Diese Kategorien hatten die Schlichtheit gemeinsam. Nur ein Geschöpf mit einem einfachen und aufrichtigen Herzen findet tatsächlich Christus, das Licht Gottes. Unter den wenigen Besuchern des kleinen Messias finden wir aber auch die drei Weisen. Auch diese entsprachen derselben Verfassung: Obwohl sie zu den oberen Klassen gehörten, besaβen sie ein ganz schlichtes und aufrichtiges Herz. Wie ich bereits schrieb: Sie verleugneten den Stand, den sie in der Welt besaßen, um Gott zu suchen und Ihm Geschenke zu bringen. Gott hat auch in all dem Lehren für alle Seelen verborgen:

Die Drei Weisen waren im Grunde genommen Gelehrte, welche die jüdische Prophetie über die Geburt eines großen Königs kannten. Sie hatten einen Stern bemerkt, der ihnen aufgrund seiner Größe und Helligkeit aufgefallen war. Sie brachten diese beiden Gegebenheiten miteinander in Verbindung, nicht durch logisches Überlegen, sondern durch Göttliche Inspiration. Das Bemerkenswerteste war, dass diese drei Personen nicht gemeinsam zu diesen Feststellungen kamen, sondern aus drei verschiedenen Ländern her. Es sollte der Anfang eines merkwürdigen Geschehnisses werden.

Es ist die Rede von "Drei Weisen aus dem Morgenland". Maria weist die Seelen auf die symbolische Bedeutung hin, die sich hinter diesen drei Elementen verbirgt:

- Drei: Diese Zahl taucht immer wieder auf, wenn Gott ein abgerundetes Ganzes andeuten will: Die Allerheiligste Dreifaltigkeit besteht aus drei Göttlichen Personen, die öffentliche Mission Jesu dauerte drei Jahre, usw. In diesem Falle ging es um drei Weise als Stellvertreter für die ganze Menschheit.
- Weisen: Die Weisheit der Seele ist ihre Fähigkeit, Gottes Licht völlig und ganz in sich aufzunehmen und dadurch einen tiefen Einblick in die Ewige Wahrheit zu erwerben. Die Drei Weisen waren Seelen mit einer außergewöhnlichen Aufgeschlossenheit für Gottes Inspirationen, die aufgrund dessen in diesem ganzen Geschehen der inneren Stimme Gottes in ihrem Herzen folgten.
- Das Morgenland (= der Osten) ist der Ort, wo die Sonne aufgeht. Maria weist darauf hin, dass aus jeder Seele das Licht, die Sonne aufgehen können muss, mit anderen Worten: Sie muss die rechte Verfassung besitzen, um Trägerin des Lichts, des Keims der Heiligkeit sein zu können. Die Drei Weisen besaßen diese Verfassung und wurden dadurch symbolisch Vorläufer für die Seelen, die für den innigsten Kontakt mit Gott bereit sind.

Jeder der Drei Weisen zog aus seinem jeweiligen Vaterland zu einer langen Reise, von der ihm weder die Länge noch die Schwierigkeiten noch das genaue Ziel bekannt waren. Dies alles steht symbolisch für den Lebensweg jeder Seele. Sie machten die Reise aus einer inneren Inspiration heraus: Gottes Geist ruft jede Seele dazu auf, Gott zu suchen. An einem bestimmten Punkt trafen sie sich, überlegten miteinander und stellten sofort fest, dass sie alle drei ein und dasselbe Ziel und ein und dieselbe Absicht hatten. Gott deutet hier an, wie leicht und schnell Seelen, die im Grunde genommen füreinander Wildfremde sind, einander im Herzen nachempfinden und auf ein und dieselbe Wellenlänge kommen, wenn sie tief durch Gottes Geist inspiriert sind und nur Sein Gesetz in sich leben lassen. Gott stellt hier gleichsam ein Modell für internationale Solidarität durch Göttliche Beseelung vor: Dieses wird nur wirklich wirksam, wenn die Seelen auf weltliche Interessen verzichten und sich nur für höhere Zielsetzungen interessieren.

Die Weisen folgen einem Stern, der nicht wie die anderen ist. Er führt sie den ganzen Reiseweg entlang und bleibt dann plötzlich über dem Geburtsort des "Königs" stehen. Die Himmelskönigin weist auf das mächtige Symbol hin, das Gott hier für alle Generationen setzen will: Im Leben jeder Seele soll Maria der Stern sein. Sie besitzt das Licht, um jede Seele auf unfehlbare Weise zu Gott zu bringen, so dass Sie das führende Licht über ihrem Lebensweg ist. Die Seele, die wahrlich auf Gottes Geist in ihrem Herzen hört, empfängt dort früher oder später die Inspiration, Seine Braut, den Himmlischen Stern, Maria, zu finden, Ihr zu folgen und den inneren Blick auf Sie geheftet zu halten, während Sie Sich über dem Lebensweg bewegt. Sie zeigt den Weg, bringt Seelen zueinander und erinnert daran, dass jede Seele ein "Weiser aus dem Morgenland" sein muss. Letztendlich weist Sie die Seele zu dem Ort, wo Sie Christus für sie gebären will.

Weil der Stern sie in das Land Israel hineinführt, besuchen die Drei Weisen König Herodes. Dieser Letztere steht hier symbolisch für Satan. Herodes legt ihnen ans Herz, zu ihm zu kommen, um ihm Auskunft zu erteilen, wenn sie den "neuen König" gefunden haben. Gott weist hier darauf hin, dass Satan jede Seele dazu in Versuchung bringen will, ihm das Licht (in sich selbst und in anderen Seelen) auszuliefern, damit er es ermorden kann. Herodes hegt tatsächlich den Plan, alle Erstgeborenen in der Gegend von Bethlehem ermorden zu lassen, in der Annahme, dass der "neue König" sich dann unter ihnen befinden muss.

Die Weisen finden schließlich in dem unwirtlichen Hügelland bei Bethlehem die Grotte, über welcher der Stern sehr hell strahlt. Es wird mir gezeigt, wie sie eintreten, so würdig und dennoch so demütig. Sie knien vor dem kleinen Jesus nieder, der auf Marias Schoß liegt. Maria, damals noch ein junges Mädchen, behandeln sie wie eine Königin. Sie berichten Ihr über ihre Erkenntnisse und hören auf die außergewöhnlich weisen Worte aus Ihrem Mund, die auf sie einen tiefen Eindruck machen. Es werden ihnen ganz tiefe Erkenntnisse über das wahre Wesen Jesu geschenkt, über Marias wahres Wesen und über das Mysterium der Erlösung. Ich sehe, wie sie mit Tränen in den Augen tief niedergebeugt ihre Geschenke zu Marias Füßen niederlegen, während sie das Christuskind preisen und verherrlichen und ihrer Überzeugung Ausdruck geben, dass hier wahrlich Gott am Werke ist: Der neue König ist kein weltlicher Regent, sondern der Gott der Seelen, und um die Erlösung Seiner Seelen möglich zu machen, musste Er unter den armseligsten Gegebenheiten und aus einem makellos heiligen, weiblichen Geschöpf geboren werden. Einen von ihnen höre ich sogar sagen, dass "der Allerhöchste jetzt in Maria die Schande der Erbsünde ausgewischt hat" und — auf den Stern oben am Himmel zeigend — dass "Gott jetzt wahrlich Sein unzerstörbares Licht für alle Zeiten zu den Menschenseelen gebracht hat".

Durch die Geschenke hindurch spricht Gott für alle Zeiten zu Seinen Seelen:

Einer der Weisen legt Gold vor das Christuskind nieder und erklärt, dass dies auf Seine einzigartige, königliche Würde als Gottheit hinweist.

Der Zweite legt Weihrauch vor Ihn nieder. Weihrauch wird mir von Maria als ein Symbol der Selbstaufopferung, der totalen Hingabe und Liebe erklärt. Sie weist darauf hin, dass die Seele sich selbst gleichsam wie Weihrauch verbrennen lassen muss und dabei Gott verherrlichen muss, indem sie Ihn in die parfümierte Wolke der Heiligkeit hüllt, die sie sich in ihrem Leben Tag für Tag durch ihren Einsatz erwirbt.

Der Dritte der Weisen legt Myrrhe vor Jesus und Maria nieder und erklärt, dass dies das kostbarste Kraut des Ostens ist, ein sehr begehrtes Bitterkraut. Myrrhe steht symbolisch für die Bitterkeit der Leiden und der Prüfungen für die Menschenseelen, aber auch für die Bitterkeit Gottes und Mariä, die durch alle Jahrhunderte hindurch unter den Sünden der Menschenseelen leiden werden. Myrrhe wurde als Bitterkraut benutzt, um die Verdauung zu fördern. Maria weist auf dessen symbolische Bedeutung als neues Leben für die Schöpfung hin. Wir könnten es so betrachten, dass Myrrhe symbolisiert, wie die Bitternisse (Prüfungen) des Lebens die Seele zu immer neuem Leben bringen können, auf einer immer höheren Ebene, und gleichsam Gottes Gnaden "verdaulicher machen", also ihre Aufnahme und Nutzung in der Seele erhöhen.

Den Sinn der drei Geschenke könnten wir folgendermaβen zusammenfassen: Besuche jeden Tag Jesus mit einem Herzen voller Gold, Weihrauch und Myrrhe (Selbstaufopferung, Weihe, Verherrlichung, Lobpreis, Anstreben der Heiligkeit, Annahme aller Prüfungen und Tribut an Seine Göttliche Würde). Jede Seele muss danach streben, selbst Gold, Weihrauch und Myrrhe zu sein:

- Gold: Die Seele muss ein Tabernakel der Heiligkeit werden, in dem Gott einen würdigen, ständigen Wohnsitz findet.
- Weihrauch: Die Seele muss sich selbst verbrennen lassen, in einem Leben vollkommener Weihe, und Gott verherrlichen durch all ihre Handlungen und Worte, Gedanken und Gefühle.
- Myrrhe: Die Seele muss derart leben, dass sie Gott gleichsam hilft, die Unverdaulichkeit aller Sünden und Untugenden in Seiner Schöpfung zu lindern, durch ein Leben in Tugendhaftigkeit, Frohmut, Annahme und Liebe.

Bevor sie fortzogen, warnten die Weisen Maria und Josef vor der Tatsache, dass nicht jeder sich über die Geburt Christi freut. Sie zeigen hier nochmals, wie tief ihre Erkenntnis geht, und dass sie genau erkennen, wer dieses Kind ist.

Maria weist darauf hin, dass der Besuch der drei Weisen eigentlich bereits eine erste Apostolatshandlung zugunsten von Christus ist: Er wird hier zum ersten Mal außerhalb der Grenzen Israels bekannt gemacht. Die Tatsache, dass die Drei Weisen aus unterschiedlichen Ländern stammen, weist darauf hin, dass die Seelen aller Völker berufen sind, Christus zu suchen und sich für Ihn zu entäußern.

Der Lebensweg jeder Seele soll eine Reise zum Licht sein. Gott hat uns in Maria einen Stern gegeben, der uns jeden Augenblick unseres Lebens auf Gottes Licht hin orientieren kann. Jede Seele kommt auf ihrem Lebensweg mehrmals mit Satan in Berührung, und ähnlich, wie die Drei Weisen zu ihrem Land zurückkehrten, ohne Herodes aufs Neue zu begegnen, muss jede Seele, sobald sie Christus in ihrem Leben wahrlich gefunden hat, sich anstrengen, die Wege zu vermeiden, welche zu Satan führen, damit er in ihr weder Christus noch das unschuldige Kind der Reinheit töten kann.
Zweihundert shares this
432
maria-domina-animarum.net
16. MARIÄ VERKÜNDIGUNG

25. März
TOTUS TUUS, MARIA !
Heute gedenken wir der jungen Gottesmutter in der Stunde, in welcher Gott Sie um Ihr Ja-Wort bat, die Mutter des Erlösers der Seelen zu werden. Gott hat in jener Stunde kräftiger und eindeutiger als je zuvor und je nachher den Seelen gezeigt, wie heilig und unverletzlich Ihm der freie Menschenwille ist. Gott, der Urheber …More
maria-domina-animarum.net

16. MARIÄ VERKÜNDIGUNG


25. März

TOTUS TUUS, MARIA !

Heute gedenken wir der jungen Gottesmutter in der Stunde, in welcher Gott Sie um Ihr Ja-Wort bat, die Mutter des Erlösers der Seelen zu werden. Gott hat in jener Stunde kräftiger und eindeutiger als je zuvor und je nachher den Seelen gezeigt, wie heilig und unverletzlich Ihm der freie Menschenwille ist. Gott, der Urheber des groβen Heilsplans für alle Seelen, der Sich so sehr danach sehnt, Seine ganze Schöpfung wieder zu dem Stand der paradiesischen Heiligkeit zurückzuführen, den sie durch die Erbsünde des Menschen verloren hatte, geht das Risiko ein, dass die Schaltstunde in der Ausführung Seines Plans in etwaiger Ermangelung der Einwilligung seitens einer erschaffenen Frau, bei der Verwirklichung dieses wesentlichen Elements in diesem Plan mitzuwirken, aufgeschoben werden muss.

Tatsächlich, die Geburt Jesu im Fleisch war unbedingt notwendig um den Göttlichen Heilsplan irgendwann ganz zu vollenden. Trotzdem, obgleich nach Seiner unfehlbaren Weisheit gerade dann die Fülle der Zeit für die Durchführung der Erlösungswerke des Messias gekommen ist, will Gott diesen Schritt nicht eigenmächtig durchführen, sondern gibt Er Maria, einer erschaffenen Frau, die Macht, über den Zeitpunkt des Göttlichen Einschreitens in der Heilsgeschichte zu entscheiden. Sollte Maria nicht spontan und freiwillig einwilligen, so wäre ein Aufschub des von Gott bestimmten Zeitpunktes notwendig.

Indem Gott Maria das Vorrecht der Unbefleckten Empfängnis gewährt und Ihr auβerordentliche Gaben in die Seele gelegt hatte, war Sie im höchst möglichen Ausmaβ für die ungeahnt schweren Anforderungen gerüstet, die ein Leben als Mutter des Erlösers an Sie stellen würde. Dennoch konnte Marias "Mir geschehe nach Deinem Wort" nicht vorprogrammiert werden, da Sie in jenem Fall nicht frei hätte entscheiden können. Das hätte dem Erlösungswerk jeden Wert genommen, denn nach Gottes Gesetz muss jeder Göttliche Akt spontan, freiwillig und liebevoll von einer oder mehreren Menschenseelen bekräftigt werden. Für Gott ist Sein Wille wie ein Schlüssel, der zu einem menschlichen Schloss passen muss um Seine Pläne oder Werke aufzuschlieβen. Dieses Schloss ist der menschliche Wille. Wenn sich dieser ganz Gott ausliefert, passen der Schlüssel und das Schloss ineinander und geht die Tür zur Verwirklichung eines Göttlichen Plans oder Werks auf. Aus diesem Grund musste Jesus das Erlösungswerk in einem menschlichen Körper erschlieβen und musste Er somit als Mensch aus einer erschaffenen Frau geboren werden, die Ihrerseits ebenfalls zunächst ein 'Ja, Ich will' in Gottes Herz hinterlegen sollte.

'Ja, ich will...': genau die Worte, durch welche der Bund der Ehe besiegelt wird. An diesem Tag wird im Himmel die Stunde gefeiert, in welcher Maria in Vertretung der ganzen Menschheit aller Zeiten den Bund der Ehe mit Gott geschlossen hat. In Ihr geht 'der Mensch' mit Gott die Ehe ein. Der Heilige Geist sollte diesen Bund an Ihr vollziehen, und die Frucht der Ehe sollte der Sohn Gottes sein, den Sie zu den Seelen bringen sollte, durfte und wollte. Maria erschlieβt hier voll und ganz Ihre einmalige Berufung als Brücke zwischen Gott und den Seelen. Am Kreuz sollte Jesus eindeutig darauf hinweisen, dass Ihre Berufung nicht mit Ihrem irdischen Leben enden, sondern für alle Zeiten in Kraft bleiben sollte: "Frau, siehe, Deinen Sohn – Sohn, siehe, deine Mutter", mit anderen Worten: 'Maria, die Menschenseelen werden Dir gehören – Menschenseelen, ihr werdet Maria gehören, und Sie wird Diejenige sein, aus Der ihr für das wahre Leben (neu)geboren werden sollt'.

Marias Ja-Wort soll somit die von Gott vorgesehene praktische Verbindung zwischen Maria und den Menschenseelen einleiten. Die Einwilligung, die Mutter des Erlösers zu sein, macht also Maria mithin zum Schaltpunkt über welchen Gott die ganzen Heilsvorgänge laufen lassen will: Sie wird in der Fülle mit Gott und gleichzeitig in der Fülle mit jeder Menschenseele verbunden, was gleich heiβt, dass in Maria die Menschenseele ganz in Gott hinüberflieβen kann, und Gott in die Menschenseele. Die viel später, in unserer Zeit, zu verkündende allumfassende Eigenschaft Mariä als Herrin aller Seelen wird an jenem Tag geboren als Frucht Göttlicher Logik in Verbindung mit Marias vollendeter Hingabe an Gottes Pläne und Werke. Marias Wille löst sich hundertprozentig in Gottes Willen auf, was Ihr die nahezu uneingeschränkte Teilnahme an Gottes Macht erwirkt.

Uns wird jetzt das Vorrecht geschenkt, diese mächtige Königin und Behüterin der Werke Gottes um die Vermittlung der Gnade anzuflehen, voll dazu bereit zu sein, unsererseits unseren eigenen Willen spontan und bedingungslos in dem heiligen jungfräulichen Boden des Herzens unserer Himmlischen Herrin zu begraben, damit er Gottes Heilsplan voll zu Diensten stehen kann. Die Seele, die dazu bereit ist, wird im wahren Sinne des Wortes ein 'Mensch guten Willens': Ein Mensch guten Willens ist eine Seele, die ihren Willen völlig in Gottes Willen auflösen lässt und somit in allen Bereichen die Aufgaben ihres Lebens aufgrund von Gottes Willen erfüllt.

Das ist eine der wesentlichen Lehren des heutigen Festes. Das Ja-Wort will wiederholt werden, von jeder Seele, und immer wieder. Da liegt der wahre Grundsatz der vollkommenen Weihe verborgen, und somit das Geheimnis der Vollendung der Fruchtbarkeit als Menschenseele. Möge die Herrin aller Seelen uns heute so vollkommen mit Sich erfüllen, dass in uns jeglicher Wille, der Gottes Werken und Plänen zuwider wirkt, allmählich auf immer erlischt. Es gibt keinen anderen Weg zum Tod der Finsternis in dieser Welt. Unsere Himmlische Herrin hat dies voll erkannt, und hat Sich trotzdem für ein Leben schwerer Prüfungen entschieden damit sich dieser Traum Gottes erfüllt. Folgen wir Ihr ab heute auf diesem Weg des Heils in unserer Seele und in der Welt.
Fahrer von Ars and one more user link to this post
Heilwasser
augustinus 4
Rosenkranz zum Jesulein 😇
(hat Imprimatur vom Himmel erhalten 👌 )
augustinus 4
augustinus 4
Die Hl. Drei Könige waren gemäß sel. Anna-Katharina Emmerick:
Sair
Mensor
Theokeno
🤗