Das vatikanische Gender-Dokument ist voller „mehrdeutiger“ und „sentimentaler“ Formulierungen
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Aardweg äußeret sich vor LifeSiteNews.com. Das Dokument sei wirklichkeitsfremd, sentimental und voller vager und mehrdeutiger Formulierungen: „Es redet immer wieder von ‚Dialog‘, ‚Zuhören‘ und ‚Offenheit‘.“
Aardweg weist darauf hin, dass der Text ein Opfer der Dialog-Ideologie ist: „Die Feinde des Christentums werden den Dialog auf ihre Weise und mit ihren Begriffen führen.“
Weiters betont Aardweg, dass die die aggressive neo-heidnische Sexual-Ideologie der Welt keine Weisheit besitzt, die wir teilen könnten: „Die Aufgabe der Kirche besteht nicht im Dialog, sondern im Lehren und Korrigieren.“
Schließlich bemerkt Aardweg, dass das Dokument heiße Eisen wie sexuelle Sünden, Keuschheit, Masturbation, Ehebruch, voreheliches Zusammenleben, Empfängnisverhütung, Sterilisation und Abtreibung unterschlägt.
Bild: Gerard van den Aardweg, © LifeSiteNews.com, #newsVjlelmqxtm