hiti
120942
Das geistliche und sittliche Erbe von Johannes Paul II. Das geistliche und sittliche Erbe von Johannes Paul II. Seine kirchliche Lehre ist sein vorrangiges Erbe, verglichen mit seiner Sendung als More
Das geistliche und sittliche Erbe von Johannes Paul II.

Das geistliche und sittliche Erbe von Johannes Paul II.

Seine kirchliche Lehre ist sein vorrangiges Erbe, verglichen mit seiner Sendung als allumfassender Hirte. Es ist beträchtlich, sowohl durch seine Dichte als auch durch sein «lichtreiches» Gepräge (G. Galassi, Dienstältester der Botschafter), durch seinen Einsatz für die Ökumene und mehr noch für die Neuevangelisation.

Kaum angetreten, setzte der neue Papst das «Aggiornamento» des Konzils und die Reform von Paul VI. fort, was die kirchlichen Organe und das Leben der Kirche betraf. Er strukturierte die Kurie neu, fügte Dikasterien (Zentralbehörden innerhalb der Kurie) hinzu oder gründete sie neu und schuf die Päpstlichen Räte. Er reformierte und vermehrte die verschiedenen Synoden und Konsistorien, darunter die der Kardinäle, modernisierte das Kirchenrecht und verlieh den regelmäßigen Ad-Limina Besuchen der Bischöfe ein herzlich- mit menschlicheres Gesicht. Obwohl er die Regierung der Kirche fest in der Hand behielt, dezentralisierte und demokratisierte er ihre Funktionsweise, um sie unserer Zeit anzupassen.
Er selbst nahm ein einfaches und herzliches Benehmen an (Schluss mit der Sedia!) und öffnete die Tore des Vatikans wie die seines Herzens.

Er führte das Lehramt der Kirche zu einem Hohepunkt, indem er selbst mehr veröffentlichte als alle seine Vorgänger zusammen. Ein «Sprudeln der Lehre» (A. Frossard): ein ununterbrochener Strom von Enzykliken (14), Briefen, apostolischen Schreiben, Konstitutionen und andere Lehren, ohne von seiner wöchentlichen Katechese, seinen unzähligen Predigten und Reden zu sprechen. Er behandelte alle Themen der kirchlichen Lehre, ließ nichts im Schatten, ging alle Irrtümer, Zweifel und Relativierungen an.

So erscheint er als «Meister der Wahrheit», der die Bischöfe unablässig ermahnte, sie überall mit Glauben und Nachdruck zu fördern.

Diese Wahrheit legte er in seinem Katholischen Katechismus dar — dem Meisterwerk seines Pontifikates.

Das Tun mit dem Wort verbindend, nahm er seinen Pilgerstab und wurde auf den Spuren des heiligen Paulus und Pauls VI. der größte Missionar der Kirche.
In 104 apostolischen Reisen zog er über die ganze Erde,
ohne seine Reisen durch Italien und seine Besuche in seinen etwa 300 Diözesangemeinden zu zählen. Nach dem Jahr 2000, als er schwer von der Krankheit gezeichnet war, hatte er keine andere Möglichkeit als sie zu sich in den Saal Paul VI. zu rufen. Dieser erschöpfende Marathon erlaubte ihm einerseits, frische Luft in den Vatikan zu bringen und sich vor Ort zu informieren, und andrerseits vor allem die Neuevangelisierung anzufangen, die das zentrale Leitmotiv seines fruchtbaren Pontifikates war.

Johannes Paul II. hat das Verdienst, dass er die ökumenische Öffnung seiner beiden Vorgänger noch weiter vorangebracht hat.
Unaufhörlich hat er den anderen christlichen Religionen die Hand hingehalten.
Riesige Fortschritte gab es sowohl in den Diskussionen wie in den Haltungen, ungeachtet einiger Widerstände (des russischen Patriarchates).
Der interreligiöse Dialog erlaubte, die Versöhnung mit dem Judentum zu festigen und die Verständigung mit dem Islam zu ermöglichen, der sich in beunruhigendem Ausmaß in Europa ausbreitet.
Der Heilige Vater konnte den Aufschwung der Sekten in Lateinamerika wie in Afrika nicht aufhalten. Der Klerus vor Ort wird sich mehr einsetzen müssen.

Seine theologische Ausbildung mit seinen Gaben als Philosoph verbindend, verlieh er der Sittenlehre den Rang, den eine in ihren sittlichen Grundlagen zutiefst erschütterte Menschheit braucht. Mit mutiger Leidenschaft und Beharrlichkeit verkündete er das Evangelium der Werte, angefangen beim Leben, dessen unermüdlicher Verteidiger er wird:
Das Leben, stets das Leben, von der Empfängnis bis zur Schwelle des Todes: «Es gibt eine Verschwörung gegen das Leben. Das Leben ist jedoch ein heiliges Geschenk, über das sich niemand zum Herrn erheben darf.»
Seine persönliche und nationale Erfahrung hat ihn genauso wie das Evangelium von der Notwendigkeit überzeugt, dass die Kultur des Todes durch das «Evangelium des Lebens» ausgelöscht werden muss.

Unter diesem Gesichtspunkt benützt er seine ganze frühere, seelsorgerliche Erfahrung (Taten und Schriften), um über Berg und Tal die Familie und die Ehe als Geschenk Gottes zu verteidigen, um gegen die dekadenten Laster unserer Zeit anzukämpfen, um den Jugendlichen Hoffnung zu geben und unsere Generation zu retten.

In dieser Absicht schuf er den Päpstlichen Rat für die Familie sowie die Akademie für das Leben, zu dessen erstem Präsidenten er Professor Jérôme Lejeune ernennt. Seine Begegnungen mit den Familien in Rom wie in Rio oder an anderen Orten, seine manchmal strengen Mahnungen, das Leben zu verteidigen, sind berühmt geworden. In seinen Beiträgen hat er mit dem klarem Blick, den ihm der Heilige Geist schenkte, gezeigt wie sehr die Mächtigen in ihrer Herrschsucht und Gier auf teuflische Weise das Leben beeinträchtigen und so entgegen ihres eigenen Interesses die Zukunft der menschlichen Gesellschaft insgesamt gefährden.

fg
Hiti
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Guggenmoos
Heiliger Johannes Paul II., bitte für uns und die Kirche, welche du so viele Jahre tapfer und vorbildlich nach bestem Wissen und Gewissen geleitet hast! Vergib deinen Kritikern, denn sie wissen nicht, was sie tun...
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Heilige Päpste.
www.vatican.vaMore
Heilige Päpste.

www.vatican.va
One more comment from Guggenmoos
Guggenmoos
Sehr berührend, die Marienfrömmigkeit dieses großen, heiligen Papstes: Das AVE MARIA
gesungen von Papst Johannes Paul II, 1976
Ein«Meister der Wahrheit», der die Bischöfe unablässig ermahnte, sie überall mit Glauben und Nachdruck zu fördern.
Diese Wahrheit legte er in seinem Katholischen Katechismus dar — dem Meisterwerk seines Pontifikates.
Das Tun mit dem Wort verbindend, nahm er seinen Pilgerstab …More
Sehr berührend, die Marienfrömmigkeit dieses großen, heiligen Papstes: Das AVE MARIA
gesungen von Papst Johannes Paul II, 1976
Ein«Meister der Wahrheit», der die Bischöfe unablässig ermahnte, sie überall mit Glauben und Nachdruck zu fördern.
Diese Wahrheit legte er in seinem Katholischen Katechismus dar — dem Meisterwerk seines Pontifikates.

Das Tun mit dem Wort verbindend, nahm er seinen Pilgerstab und wurde auf den Spuren des heiligen Paulus und Pauls VI. der größte Missionar der Kirche.
In 104 apostolischen Reisen zog er über die ganze Erde,
ohne seine Reisen durch Italien und seine Besuche in seinen etwa 300 Diözesangemeinden zu zählen. Nach dem Jahr 2000, als er schwer von der Krankheit gezeichnet war, hatte er keine andere Möglichkeit als sie zu sich in den Saal Paul VI. zu rufen. Dieser erschöpfende Marathon erlaubte ihm einerseits, frische Luft in den Vatikan zu bringen und sich vor Ort zu informieren, und andrerseits vor allem die Neuevangelisierung anzufangen, die das zentrale Leitmotiv seines fruchtbaren Pontifikates war.
hiti
Liebe Freunde!
Inneres Leben der Glieder
"Eine Kirche ist nur dann lebendig, geeint und stark, wenn ihre Glieder ein inneres Leben führen, ein geistliches Leben, dass heisst ein Leben, das dem Geist Gottes verbunden ist, ein Leben des Gebets. Das ist das Herz der Kirche. Dort entsteht die engste Gemeinschaft, die Quelle aller anderen. Unser Leben, unsere Einheit ist zutiefst "mit Christus verborgen …More
Liebe Freunde!

Inneres Leben der Glieder
"Eine Kirche ist nur dann lebendig, geeint und stark, wenn ihre Glieder ein inneres Leben führen, ein geistliches Leben, dass heisst ein Leben, das dem Geist Gottes verbunden ist, ein Leben des Gebets. Das ist das Herz der Kirche. Dort entsteht die engste Gemeinschaft, die Quelle aller anderen. Unser Leben, unsere Einheit ist zutiefst "mit Christus verborgen in Gott" (vgl. Kol 3,3)"
Predigt im Stadion von Abidjan/Elfenbeinküste, 10. Mai 1980

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Hannes1
hiti,danke für den Link!
AVE MARIA 👍
hiti
Liebe Freunde!
Das AVE MARIA
gesungen von Papst Johannes Paul II, 1976
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)More
Liebe Freunde!

Das AVE MARIA
gesungen von Papst Johannes Paul II, 1976

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Eremitin
Er war der Papst,der mich wieder neu zum Glauben geführt hat-Johannes Paul der Große--grüße an hiti und Singu ☕ 🤗
hiti
Liebe Freunde!
Hannes1:
"Das war sicherlich ein großer Papst,wo er doch schon selig gesprochen wurde.So viele Leute verehren ihn.Sein Gesicht ist mir sympathisch."
Richtig!
Er hat versucht, die Menschen und vor allem auch die Jugend für Gott zu begeistern!
Die Kirche braucht euch!
Liebe Jugendliche, Maria schaut euch an. Noch heute beugt sie sich zu euch herab, um euch zu sagen, dass sie über …More
Liebe Freunde!

Hannes1:
"Das war sicherlich ein großer Papst,wo er doch schon selig gesprochen wurde.So viele Leute verehren ihn.Sein Gesicht ist mir sympathisch."

Richtig!
Er hat versucht, die Menschen und vor allem auch die Jugend für Gott zu begeistern!

Die Kirche braucht euch!
Liebe Jugendliche, Maria schaut euch an. Noch heute beugt sie sich zu euch herab, um euch zu sagen, dass sie über euren Lebensweg, eure Jahre und die Gegenwart wacht. Es ist ein liebender Blick, der euch beschützt und zur Nachfolge auf den Weg des Sohnes einlädt. Durch diese Nachfolge könnt ihr eurem Leben den wahren und vollkommenen Sinn geben. Ebenso wie Maria beobachtet euch die Kirche mit ständigem liebevollen Vertrauen. Sie bietet euch ihre Mitarbeit an, um euch standhaft und froh zu machen. Sie tut dies auch dann, wenn ihr bei der schwierigen Suche nach Erstbeschäftigung und Festanstellung Leiden und Enttäuschungen erlebt und euch die Mutlosigkeit übermannt. Die Kirche braucht euch. Sie braucht jeden einzelnen von euch, um die Mission zu erfüllen, die ihr vom Herrn anvertraut worden ist. Die Kirche ist mit der Jugend. Denn sie bleibt jung in der Rolle, die ihr Jesus Christus zur Rettung der Menschen und zum Bau einer besseren, dem Schöpfungsplan ähnlicheren Welt übertragen hat. Liebe Jugendliche, haltet euch stets fest vor Augen, dass ihr berufen seid, für das Reich Gottes und die Geschichte in dieser Welt Grosses zu vollbringen.
Ansprache an die Jugend in Civitavecchia, 19. März 1987

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
singular
Die Exkommunikation Lefebvres war eine seiner beste Taten !
@Eremitin @hiti
👏 👏 👏More
Die Exkommunikation Lefebvres war eine seiner beste Taten !

@Eremitin @hiti

👏 👏 👏
Hannes1
Das war sicherlich ein großer Papst,wo er doch schon selig gesprochen wurde.So viele Leute verehren ihn.Sein Gesicht ist mir sympathisch.
DerMensch
hiti
Liebe Freunde!
„Es besteht kein Zweifel, dass das am meisten ins Auge fallende Ausmaß der Eucharistie jenes des Gast-Mahls ist. Die Eucharistie ist am Abend des Gründonnerstags geboren – im Kontext des Abendmahls des Pascha. Daher ist in ihre Struktur der Sinn des Mahls eingeprägt: ‘Nehmt und esst ... – Dann nahm Er den Kelch ... und reichte ihn den Jüngern mit den Worten: Trinkt alle daraus’ …More
Liebe Freunde!

„Es besteht kein Zweifel, dass das am meisten ins Auge fallende Ausmaß der Eucharistie jenes des Gast-Mahls ist. Die Eucharistie ist am Abend des Gründonnerstags geboren – im Kontext des Abendmahls des Pascha. Daher ist in ihre Struktur der Sinn des Mahls eingeprägt: ‘Nehmt und esst ... – Dann nahm Er den Kelch ... und reichte ihn den Jüngern mit den Worten: Trinkt alle daraus’ [Mt 26,26f].

Dieser Aspekt drückt die Beziehung der Kommunion gut aus, die Gott mit uns knüpfen will und die wir selbst untereinander entfalten sollen.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Liebe Freunde!
Manche vergessen hier, dass es sich um einen Seligen handelt!
Er ist der Papst, auserwählt für diese Zeit!
Und manche verstehen weder diese Zeit noch diesen großen Papst!
Weitere seiner Worte:
„Die Eingliederung in Christus, die in der Heiligen Taufe erfolgt, erneuert und festigt sich dauernd durch die Teilnahme am Eucharistischen Opfer, vor allem wenn es die volle Anteilnahme …More
Liebe Freunde!

Manche vergessen hier, dass es sich um einen Seligen handelt!
Er ist der Papst, auserwählt für diese Zeit!
Und manche verstehen weder diese Zeit noch diesen großen Papst!

Weitere seiner Worte:
„Die Eingliederung in Christus, die in der Heiligen Taufe erfolgt, erneuert und festigt sich dauernd durch die Teilnahme am Eucharistischen Opfer, vor allem wenn es die volle Anteilnahme ist – durch die Teilhabe in der sakramentalen Kommunion.
Wir können sagen, dass nicht nur ‘jeder von uns Christus empfängt’, sondern auch, dass Christus jeden von uns empfängt. Er gestaltet das Band der Freundschaft mit uns inniger: ‘Ihr seid meine Freunde’ [Joh 15,14]. Wir leben eben dank Seiner: ‘So wird jeder, der Mich isst, durch Mich leben’ [Joh 6,57]. In der eucharistischen Kommunion verwirklicht sich in erhabener Weise das ‘innere Wohnen’ Christi und des Jüngers: ‘Bleibt in Mir, dann bleibe Ich in euch’ [Joh 15,4] ...” (EdE 22).

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
DerMensch
Seliger Johannes Paul II. bitte für uns ! 🙏
...Er war ein wahrer Pontifex ! Und ein Friedensstifter. 😇 😇 😇
Eremitin
genau!!! 🤗 😇 ein ganz hervorragender Papst und dazu ein seliger 😁
loveshalom
pio molaioni 🤗
und ein noch viel besserer Papst 👍 😇
hiti
Liebe Freunde!
Johannes Paul II. hob beständig ungemein stark die Beschaffenheit der zelebrierten Heiligen Messe und des Geheimnisses der Eucharistie als Opfers hervor, trotzdem sie offenbar auch sowohl Mahl ist, die die Kirche versammelt und die Vereinigung der Menschen mit Gott und untereinander bewirkt. Es verwundert daher nicht, dass bei der Einsetzung der Eucharistie, Jesus sich nicht nur auf …More
Liebe Freunde!

Johannes Paul II. hob beständig ungemein stark die Beschaffenheit der zelebrierten Heiligen Messe und des Geheimnisses der Eucharistie als Opfers hervor, trotzdem sie offenbar auch sowohl Mahl ist, die die Kirche versammelt und die Vereinigung der Menschen mit Gott und untereinander bewirkt. Es verwundert daher nicht, dass bei der Einsetzung der Eucharistie, Jesus sich nicht nur auf die Verwandlung der angewandten Gestalten in seinen Leib und sein Blut beschränkt hat, sondern Worte hinzugefügt hat, die ganz schrill auf die Beschaffenheit dieser Gabe als Opfers hinweisen:

Erklärung
„Als Er [= Jesus] die Eucharistie einsetzte, beschränkte er sich nicht darauf zu sagen ‘Das ist mein Leib’ , ‘Das ist mein Blut’ , sondern fügte hinzu: ‘... Leib, der für euch hingegeben wird, ... Blut das für euch vergossen wird’ [Mt 26,26.28; Lk 22,19f]’.
Er bestätigte nicht nur, dass das, was Er ihnen zum Essen und zum Trinken gab, sein Leib und sein Blut war, sondern er drückte klar aus, dass ihm der ‘Opfer-Wert’ eigen ist, indem Er sein Opfer, das sich kurz danach am Kreuz zur Erlösung aller vollbringen sollte, auf Sakramentale Weise gegenwärtig macht” (EdE 12).

fg
Hiti
hiti
Liebe Freunde!
...
Mit mutiger Leidenschaft und Beharrlichkeit verkündete er das Evangelium der Werte, angefangen beim Leben, dessen unermüdlicher Verteidiger er wird:
Das Leben, stets das Leben, von der Empfängnis bis zur Schwelle des Todes: «Es gibt eine Verschwörung gegen das Leben. Das Leben ist jedoch ein heiliges Geschenk, über das sich niemand zum Herrn erheben darf.»
...

fg
HitiMore
Liebe Freunde!

...
Mit mutiger Leidenschaft und Beharrlichkeit verkündete er das Evangelium der Werte, angefangen beim Leben, dessen unermüdlicher Verteidiger er wird:
Das Leben, stets das Leben, von der Empfängnis bis zur Schwelle des Todes: «Es gibt eine Verschwörung gegen das Leben. Das Leben ist jedoch ein heiliges Geschenk, über das sich niemand zum Herrn erheben darf.»
...


fg
Hiti
Großinquisitor
@hiti:
Der interreligiöse Dialog erlaubte, die Versöhnung mit dem Judentum zu festigen und die Verständigung mit dem Islam zu ermöglichen, der sich in beunruhigendem Ausmaß in Europa ausbreitet.
Sie sind ein Häretiker. Es ist ein Dogma, daß außerhalb der Kirche niemand gerretet wird.More
@hiti:

Der interreligiöse Dialog erlaubte, die Versöhnung mit dem Judentum zu festigen und die Verständigung mit dem Islam zu ermöglichen, der sich in beunruhigendem Ausmaß in Europa ausbreitet.

Sie sind ein Häretiker. Es ist ein Dogma, daß außerhalb der Kirche niemand gerretet wird.
hiti
Liebe Freunde!
...
Johannes Paul II. hat das Verdienst, dass er die ökumenische Öffnung seiner beiden Vorgänger noch weiter vorangebracht hat.
Unaufhörlich hat er den anderen christlichen Religionen die Hand hingehalten.
Riesige Fortschritte gab es sowohl in den Diskussionen wie in den Haltungen, ungeachtet einiger Widerstände (des russischen Patriarchates).
Der interreligiöse Dialog erlaubte, …More
Liebe Freunde!

...
Johannes Paul II. hat das Verdienst, dass er die ökumenische Öffnung seiner beiden Vorgänger noch weiter vorangebracht hat.

Unaufhörlich hat er den anderen christlichen Religionen die Hand hingehalten.

Riesige Fortschritte gab es sowohl in den Diskussionen wie in den Haltungen, ungeachtet einiger Widerstände (des russischen Patriarchates).

Der interreligiöse Dialog erlaubte, die Versöhnung mit dem Judentum zu festigen und die Verständigung mit dem Islam zu ermöglichen, der sich in beunruhigendem Ausmaß in Europa ausbreitet.
...

fg
Hiti