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Alexander Dugin arbeitet seit Jahren gegen die NWO und deren Gehirnwäsche samt LBQT. Er erkannte, dass das Christentum geistig zerstört werden soll durch UMWERTUNG ALLER WERTE und forderte die Christen der verschiedenen Denominationen auf, sich gegen diese NWO-Agenda vor allem des Westens zu verbünden.
Der Anschlag galt also eigentlich ihm.
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Alexander Dugin arbeitet seit Jahren gegen die NWO und deren Gehirnwäsche samt LBQT. Er erkannte, dass das Christentum geistig zerstört werden soll durch UMWERTUNG ALLER WERTE und forderte die Christen der verschiedenen Denominationen auf, sich gegen diese NWO-Agenda vor allem des Westens zu verbünden. Dugin ist orthodox. Da er sich weder bestechen noch einschüchtern ließ, sollte er nun …More
Alexander Dugin arbeitet seit Jahren gegen die NWO und deren Gehirnwäsche samt LBQT. Er erkannte, dass das Christentum geistig zerstört werden soll durch UMWERTUNG ALLER WERTE und forderte die Christen der verschiedenen Denominationen auf, sich gegen diese NWO-Agenda vor allem des Westens zu verbünden. Dugin ist orthodox. Da er sich weder bestechen noch einschüchtern ließ, sollte er nun umgebracht werden. Der Anschlag galt also dem Vater Alexaner Dugin, nicht der Tochter, da das Auto, in dem sie per Explosion einer Autobombe umgebracht wurde, auf den Vater zugelassen war.
Im Westen wurde Alexander Dugin stets als Hirn Putins verunglimpft. Er sagte stets, er mache keine Staatsprogaganda, sondern er kämpfe für die überlieferte russische christliche Kultur, die aber von Putin gefördert werde. Dafür spricht, dass er nicht einmal Personenschutz hatte wie der Terroranschlag beweist.
Im Westen wurde Alexander Dugin stets als Hirn Putins verunglimpft. Er sagte stets, er mache keine Staatsprogaganda, sondern er kämpfe für die überlieferte russische christliche Kultur, die aber von Putin gefördert werde. Dafür spricht, dass er nicht einmal Personenschutz hatte wie der Terroranschlag beweist.
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Vorläufige Ermittlungsergebnisse:
Die Frau, die Darja Dugina, die Tochter von Alexander Dugin umgebracht hat, war ukrainische Staatsbürgerin. Sie hatte sich am 23.Juli im Mietshaus in Moskau, in dem die Dugins wohnten, eine Mietwohnung genommen zusammen mit ihrer 12-jährigen Tochter, deren Anwesenheit wahrscheinlich Harmlostarnung war. So konnte sie Kommen und Gehen der Dugins unauffällig …More
Vorläufige Ermittlungsergebnisse:
Die Frau, die Darja Dugina, die Tochter von Alexander Dugin umgebracht hat, war ukrainische Staatsbürgerin. Sie hatte sich am 23.Juli im Mietshaus in Moskau, in dem die Dugins wohnten, eine Mietwohnung genommen zusammen mit ihrer 12-jährigen Tochter, deren Anwesenheit wahrscheinlich Harmlostarnung war. So konnte sie Kommen und Gehen der Dugins unauffällig ausspionieren. Den Sprengsatz befestigte sie unter dem Auto, das dem Vater gehört, auf dem Parkplatz der patriotischen Veranstaltung, an der beide teilnahmen. Durch einen Zufall saß die Tochter allein darin, da der Vater in einem anderen Auto zurückfuhr. Der Sprengsatz wurde per Fernzündung durch das Handy ausgelöst. Die Täterin floh sofort mit ihrer Tochter an die estnische Grenze und konnte entkommen, da sie 3 verschiedene Auto-Kennzeichen von 3 verschiedenen Ländern hatte. Das Auto war auf den Namen des Vaters der Tochter zugelassen.
Die Frau, die Darja Dugina, die Tochter von Alexander Dugin umgebracht hat, war ukrainische Staatsbürgerin. Sie hatte sich am 23.Juli im Mietshaus in Moskau, in dem die Dugins wohnten, eine Mietwohnung genommen zusammen mit ihrer 12-jährigen Tochter, deren Anwesenheit wahrscheinlich Harmlostarnung war. So konnte sie Kommen und Gehen der Dugins unauffällig ausspionieren. Den Sprengsatz befestigte sie unter dem Auto, das dem Vater gehört, auf dem Parkplatz der patriotischen Veranstaltung, an der beide teilnahmen. Durch einen Zufall saß die Tochter allein darin, da der Vater in einem anderen Auto zurückfuhr. Der Sprengsatz wurde per Fernzündung durch das Handy ausgelöst. Die Täterin floh sofort mit ihrer Tochter an die estnische Grenze und konnte entkommen, da sie 3 verschiedene Auto-Kennzeichen von 3 verschiedenen Ländern hatte. Das Auto war auf den Namen des Vaters der Tochter zugelassen.