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Alexander Dugin: „Putin hat meine Ideen gefördert“ - COMPACT

Der Mord an Alexander Dugins Tochter Darja schockiert die Welt – und man fragt sich: Warum dieser Hass auf den russischen Philosophen. Wir …
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Theresia Katharina
Theresia Katharina
Im Westen wurde Alexander Dugin stets als Hirn Putins verunglimpft. Er sagte stets, er mache keine Staatsprogaganda, sondern er kämpfe für die überlieferte russische christliche Kultur, die aber von Putin gefördert werde. Dafür spricht, dass er nicht einmal Personenschutz hatte wie der Terroranschlag beweist.
Theresia Katharina
Alexander Dugin arbeitet seit Jahren gegen die NWO und deren Gehirnwäsche samt LBQT. Er erkannte, dass das Christentum geistig zerstört werden soll durch UMWERTUNG ALLER WERTE und forderte die Christen der verschiedenen Denominationen auf, sich gegen diese NWO-Agenda vor allem des Westens zu verbünden.
Der Anschlag galt also eigentlich ihm, da er sich weder bestechen noch einschüchtern ließ.
Theresia Katharina
Vorläufige Ermittlungsergebnisse:
Die Frau, die Darja Dugina, die Tochter von Alexander Dugin umgebracht hat, war ukrainische Staatsbürgerin. Sie hatte sich am 23.Juli im Mietshaus in Moskau, in dem die Dugins wohnen, eine Mietwohnung genommen zusammen mit ihrer 12-jährigen Tochter, deren Anwesenheit wahrscheinlich Harmlostarnung war. So konnte sie Kommen und Gehen der Dugins unauffällig …Mehr
Vorläufige Ermittlungsergebnisse:
Die Frau, die Darja Dugina, die Tochter von Alexander Dugin umgebracht hat, war ukrainische Staatsbürgerin. Sie hatte sich am 23.Juli im Mietshaus in Moskau, in dem die Dugins wohnen, eine Mietwohnung genommen zusammen mit ihrer 12-jährigen Tochter, deren Anwesenheit wahrscheinlich Harmlostarnung war. So konnte sie Kommen und Gehen der Dugins unauffällig ausspionieren. Den Sprengsatz befestigte sie unter dem Auto, das dem Vater gehört, auf dem Parkplatz der patriotischen Veranstaltung, an der beide teilnahmen. Durch einen Zufall saß die Tochter allein darin, da der Vater in einem anderen Auto zurückfuhr. Der Sprengsatz wurde per Fernzündung durch das Handy ausgelöst. Die Täterin floh sofort mit ihrer Tochter an die estnische Grenze und konnte entkommen, da sie 3 verschiedene Auto-Kennzeichen von 3 verschiedenen Ländern hatte. Das Auto war auf den Namen des ukrainischen Vaters der Tochter zugelassen