"Das Zweite Vatikanische Konzil war notwendig, weil die Laien mehr liturgische Beteiligung wollten. -Haben sie das? Vor dem Zweiten Vatikanum gab es in den Pfarreien eine sehr aktive Laienkultur mit …More
"Das Zweite Vatikanische Konzil war notwendig, weil die Laien mehr liturgische Beteiligung wollten.

-Haben sie das? Vor dem Zweiten Vatikanum gab es in den Pfarreien eine sehr aktive Laienkultur mit Zünften, Sodalitäten und anderen Vereinigungen für Männer, Frauen und Jugendliche. Wo ist der Beweis dafür, dass die Laien liturgische Aufgaben übernehmen wollten?
maxi57
vaticanum2 wird ausgerechnet v.A. dort gelebt, wo die alte Messe gelesen und durch die gesamte Gemeinschaft gefeiert wird- Um eine Kirche zu sein ist nichts außer würdig gelesenen Heiligen Messen gebraucht- STUNNING! Traditional Catholic Eucharistic Procession — O Magnum Mysterium by Morten Lauridsen
Erich Christian Fastenmeier
Wer sich ein wenig mit dem Thema befasst, weiß, dass Max Kassiepe recht hatte. Mehr sag ich nicht. 😇 😎
Klaus Elmar Müller
Die Laien forderten gar nichts. Die Liturgische Bewegung war Sache der Kleriker, besonders der Mönche. Die Laien waren ob der neuen Liturgie eher verärgert. Erst jetzt, nach Jahrzehnten, sind die Kinder von damals erwachsene Neuerungsfanatikerinnen.
M.RAPHAEL
Die Konzilskirche hatte nie einen Sinn oder eine Berechtigung. Der Priesternachwuchs bleibt aus, weil Homosexuelle heutzutage nicht mehr in den Zölibat flüchten müssen. Die Übrigen sind oft sehr seltsam, fast schon lebensuntauglich. Sie suchen ein risikofreies Leben in einem Schutzkollektiv, das ihnen eine absolute himmlische Würde zuspricht und ihnen so jede Gefahr, ein Versager zu sein, nimmt. …More
Die Konzilskirche hatte nie einen Sinn oder eine Berechtigung. Der Priesternachwuchs bleibt aus, weil Homosexuelle heutzutage nicht mehr in den Zölibat flüchten müssen. Die Übrigen sind oft sehr seltsam, fast schon lebensuntauglich. Sie suchen ein risikofreies Leben in einem Schutzkollektiv, das ihnen eine absolute himmlische Würde zuspricht und ihnen so jede Gefahr, ein Versager zu sein, nimmt.

Das Problem ist, dass die „hohen“ Konzilsdummköpfe genau diese „abergläubische“ absolute Autorität von oben gleichzeitig lieben und ablehnen. So müssen die letzten Konzilspriester diese Unentschiedenheit, dieses Tanzen auf zwei Hochzeiten der Konzilsteufel in Rot und Purpur ausbaden. Nicht nur ausgebildete Manager wissen, dass jeder Mensch an einer unklaren Aufgaben- und Zielorientierung scheitern muss.

Ist der Priester ein Sozialmanager und Animateur oder ist er ein heiliger Vertreter einer übernatürlichen Wahrheit als Spender der Sakramente (geheimnisvolles Heil vom Himmel)? Wer herrscht über wen? Muss der Laie dem Priester gehorchen oder hat der Priester dem Laien zu gehorchen und jeden seiner Wünsche zu erfüllen? Motto: „Ich lass mir meine schöne Hochzeit mit kurzen Röcken und viel Bein in Maria Wörth nicht von dem dortigen Priester und seinen harten Auflagen vermiesen!“
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Pretorius
nichts dergleichen von wegen die Männer. Das II. V.K. war ein Desaster