Josef O.

Schock während Washington-Meeting! Haarscharf an einer Katastrophe vorbei

youtube.com/watch?v=bfTLqw_lsGE
Vorbemerkung: Eine etwas andere Sicht auf die Ereignisse der letzten Tage, basierend auf echten Fakten und Vorkommnissen und somit eine wertvolle Orientierung, um nicht von den inszenierten Schauspielen und Meetings getäuscht zu werden.
Hier das vollständige Transskript:
Liebe Zuseher von Seeadler TV, es tut mir schrecklich leid, dass ich einmal mehr dieses fürchterliche Schauspiel gestriger Verhandlungen ins grelle Licht der Massenmanipulation rücken muss. Freunde, was gestern in Russland geschah, wurde von westlichen Medien vorsätzlich verschwiegen. Wir gingen nämlich nur knapp an einer nuklearen Katastrophe vorbei. Genau wie ich es vor einer Woche prophezeite, hat der ukrainische Oberbefehlshaber General Oleksandr Syrskyj parallel zu diesen Placebo-Verhandlungen massive Anschläge geplant, angeblich unter britischer Federführung, um diese Verhandlungen zu sabotieren. Und nun haltet Euch fest, denn in diesem Video erfährt Ihr nicht nur die Analyse dieses Treffens, sondern auch die Wahrheit über vereitelte Anschläge auf die Kertsch-Brücke und Atomkraftwerke. Gleichzeitig konnte der Anschlag auf die Druschba-Pipeline tatsächlich durchgeführt werden, so dass Ungarn aktuell unter massiven Problemen leidet. Aber dennoch: Dieser unvereitelte Anschlag bestätigt, dass diese Informationen der Wahrheit entsprechen. Ja, alles was derzeit aber in den Medien als positive Nachrichten über das gestrige Meeting dargestellt wird, ist nichts weiter als eine Nebelgranate, die die bereits begonnenen Eskalationen dieses Krieges verschleiern sollen. Es ist einfach abartig, dass Politiker und Medien sich angesichts dieser extremen Gefahr über das lächelnde Gesicht von Trump oder Selenskyj erfreuen. Ja, die russische Sprecherin des Außenministeriums brachte die ernüchternden Tatsachen auf den Punkt. So sagte sie, der Angriff auf eine Pipeline, die russisches Öl nach Ungarn liefert, die Angriffe auf Atomanlagen und der Terrorakt auf der Kertsch-Brücke innerhalb 24 Stunden sind ein Beweis dafür, dass die bösartigen Aktivitäten des Kiewer Regimes, wie sie es nannte, keine Grenzen kennen und der Westen für dieses Monster, wie sie es darstellte, zu verantworten ist. Seht Ihr, liebe Zuseher, welche Sprengkraft hier tatsächlich im Verborgenen lauert. Ja, was sie noch über die Koalition der Willigen und ihre Verbündeten in Kiew sagte, das kann ich hier gar nicht wiedergeben, aber Faktum ist: der Hass wird immer größer. Sehen wir uns nun diese fatalen Entwicklungen im Detail an, Entwicklungen, die Putin garantiert niemals dazu bringen werden, klein beizugeben und schon gar nicht einem Treffen mit Selenskyj zu diesem Zeitpunkt zuzustimmen. Die Wahrheit ist: angesichts der jüngsten Anschläge auf Atomkraftwerke, welche die Existenz der russischen Föderation bedrohen könnten, müssen wir sogar froh sein, dass die Russen nicht unkonventionell geantwortet haben. Beginnen wir wie immer gleich nach dem Intro.
Liebe Zuseher von Seeadler TV, herzlich willkommen auf Seeadler TV, Eurer Festung gegen Desinformation und Staatspropaganda… noch nie war dieser Slogan passender als jetzt. Ja, das historische Meeting im Weißen Haus wird von den westlichen Systemmedien einmal mehr völlig missinterpretiert. Alles begann bereits mit der zwölfminütigen Verspätung von Selenskyj, eine Brüskierung höchsten diplomatischen Ausmaßes, denn wer warten lässt, signalisiert Macht, signalisiert Überlegenheit, signalisiert, dass seine Zeit wertvoller ist als die des Gegenübers. Es ist ein subtiler, aber unmissverständlicher Hinweis auf Hierarchie, ein bewusst angesetztes Mittel, das Distanz oder Missbilligung ausdrückt, ohne ein einziges Wort zu verlieren. Ja, ein psychologisches Instrument, das Druck erzeugt, den Wartenden dazu zwingt, seine Gelassenheit zu verlieren und so geschwächt in die Gespräche zu gehen. Nichts anderes hatte diese Verzögerung bedeutet. Es war kein Zufall. Selenskyj wie auch die Koalition der Willigen sind auf jedes Detail solcher Treffen durch Rhetoriker und Psychologen perfekt vorbereitet… und ich sage Euch: Ich habe das alles miterleben können, ich weiß, wie sehr jede Geste kalkuliert ist. Kaum ein Politiker agiert wirklich spontan. Nur wenige Ausnahme-Rhetoriker konnten ohne Skript überzeugen. Doch im Oval Office war alles inszeniert. Auch Trump, der ein eigenes Drehbuch verfolgte, konnte seinen Ummut über diese Verspätung kaum verbergen, zumal er das Spiel mit der Zeit normalerweise selbst meisterhaft beherrscht. Ja, dieses Treffen mit Selenskyj diente nicht dem Frieden, sondern war ein rein inszeniertes, für Millionen Zuseher sichtbares Schauspiel, ein Schaukampf der Symbole, während die eigentlichen Gespräche mit der Koalition der Willigen stattfanden, und dort begann das wahre Elend. Gleich zu Beginn bei der Frage einer Waffenruhe zeigte sich, wie wenig Aussicht auf Erfolg bestand. Trump versuchte mit aller Kraft, eine Position Putin's durchzubringen, der ihn in Alaska förmlich vorgeführt haben muss. Doch jeder wusste, dass dieser Versuch ins Leere laufen müsste. Selbst als unser Kanzler sich heroisch ins Bild werfen wollte, seinen großen Moment suchte und diese Waffenruhe als Grundlage für Gespräche darstellte, war sofort klar, dass Trump dies nie würde durchsetzen können. Er denkt nicht an Europa, nicht an die Ukraine. Er denkt ausschließlich an sein Ego, an seine historische Rolle und einen Friedensnobelpreis und natürlich seinen Heimatstaat. Dafür lotet er eiskalt aus, auf welcher Seite er mehr Schlagkraft entwickeln kann, die er dann wieder medial inszenieren könnte. Doch schnell wurde klar: gegen Putin, den ehemaligen KGB-Mann, hat er nicht den Hauch einer Chance. Und so opfert er Europa wie auch die Ukraine zugunsten einer vermeintlichen Allianz mit Moskau. Eine Charakterschwäche, die zeigt, wie arrogant er in Wahrheit ist, wie weit entfernt vom Volk, ein Dealmaker um jeden Preis. Auch die Sicherheitsgarantien, die im Anschluss diskutiert wurden, entlarvten sich als leeere Hüllen. Während in Washington palaviert wurde, schloss Putin jede Form solcher Garantien kategorisch aus. Ja, die dritte und brisanteste Frage, die nach den ukrainischen Regionen, wagte man gar nicht erst zu thematisieren, aus purer Angst, eine Bombe in den Verhandlungen zu zünden. Ja, liebe Zuseher, wenn man diese brisanten Themen erst gar nicht anspricht, ja natürlich wird dann dieses Meeting zur Farce und zur Selbstinszenierung, ohne tatsächliche Erfolge zu bringen. Und dann ist es auch kein Wunder, wenn alles so harmonisch stattfindet. Und so bleibt festzuhalten: dieses Treffen war ein Totalausfall. Jede Hoffnung auf eine diplomatische Lösung zerbrach an Eitelkeit, Machtspiel und Inszenierung. Und genau deshalb wird Putin seine Angriffe weiter verstärken, weil er längst erkannt hat, dass es keine realistische Verhandlungslösung gibt, sondern nur das Ziel, die gesamte Ukraine in seinen Augen zu unterwerfen, während Europa und Amerika sich in endlosen Selbstinszenierungen verlieren.
Doch liebe Zuseher, damit nicht genug. Und jetzt kommen wir zum eigentlich brisanten Teil dieses Videos, denn während im Oval Office die Maskerade lief, spielte sich in Osteuropa ein noch viel gefährlicheres Schauspiel ab. Moskau sprach von einem Monster, das der Westen selbst gefüttert hat. Ich muss Euch das so unverblümt sagen, rein aus Gründen der Objektivität. Und die Ereignisse der letzten Tage geben ihrer Propaganda auch noch recht, denn während angebliche Friedensgespräche stattfanden, griff das ukrainische Militär am 17. August das Atomkraftwerk in Smolensk an. Eine Drohne, beladen mit Sprengstoff, wurde von russischen Abwehrsystemen gerade noch gestoppt, explodierte aber beim Absturz in der Nähe des dritten Reaktorblocks und beschädigte Teile der Anlage. Ja, die Reaktoren blieben zwar stabil, die Strahlenwerte normal, doch die Botschaft war klar: man ist bereit, mit Nuklearkastrophen zu spielen. Bereits zuvor waren die Kernkraftwerke von Saporischschja und Kursk wiederholt Ziele solcher Angriffe. Fast täglich mit zerstörter Infrastruktur und toten Zivilisten. Ja, russische Experten sprechen längst von Nuklearterrorismus, von einer Gefahr, die ganze Regionen verheeren könnte. Doch damit nicht genug, liebe Zuseher. Parallel meldet der FSB, dass ein Anschlag auf die Krim-Brücke, also die sogenannte Kertsch-Brücke vereitelt wurde. Ein Chevrolet Volt, vollgepackt mit Sprengstoff, sollte als rollende Bombe eingesetzt werden. Die Täter wurden rechtzeitig gestoppt. Hinzu kam ein Angriff auf die Druschba-Pipeline, die Versorgung nach Ungarn und der Slowakei… sie wurde gekappt. Analysten sehen darin gezielte Provokationen, die jeden Dialog zwischen Moskau und Washington sabotieren sollen. Ja, politologische Stimmen sprechen gar von einem Freibrief für Kiew, gestützt von europäischen Mächten, allen voran den Engländern, um Trump ins Leere laufen zu lassen. Und so ergibt sich ein Bild des Grauens, völlig konträr zu dem Gefasel, welches wir aus den Mainstreammedien sehen. Eine Ukraine, die weder willens noch fähig ist, auf Frieden einzugehen, sondern im Gegenteil, bereit, durch Terroranschläge, Pipeline-Sabotage und Angriffe auf Atomkraftwerke den ganzen Kontinent an den Rand des Abgrunds zu führen. So sieht es Maria Sacharova, denn sie sprach von einem blutrünstigen Monster, erschaffen durch westliche Unterstützung, das nun nicht nur in Europa, sondern wie sie sagte, bis nach Afrika, Zentralasien, Chaos, Terror und illegalen Waffenhandel exportiert. So ist die Lesart der Russen. Man muss es hier einfach darlegen, um zu verstehen, was wirklich los ist. Und damit wird klar, liebe Zuseher: der Westen trägt direkte Verantwortung in deren Augen für diese Eskalationen, die nicht nur den Krieg verlängern, sondern die globale Sicherheit ins Markt treffen. Und so erkennen wir, dass im Oval Office nicht über Frieden gesprochen wurde, sondern nur über Macht, über Selbstdarstellung und über die Choreografie eines Krieges, der niemals enden darf, solange er den Mächtigen nutzt. Ja, die Wahrheit ist bitter, doch sie beginnt eben mit diesen 12 Minuten warten lassen vor dem Weißen Haus und endete fast in einem nuklearen Albtraum. Liebe Freunde, es ist eine Farce, was uns hier seitens der Mächtigen suggeriert wird, denn alles folgt einem perfiden Drehbuch. Ja, selbst das angeblich zufällig weiterlaufende Mikrofon, als Trump dem französischen Präsidenten ins Ohr geflüstert haben soll, dass sich Putin aus Nächstenliebe zu Trump auf einen Deal einlassen will, ist Zeichen von puren Narzissmus und Selbstüberschätzung, während das Sterben im Kriegsgebiet weitergeht. Ja die wesentlichen Fragen über Sicherheitsgarantien und das Abtreten von ganzen Regionen an die Russen, Regionen, welche als Hauptschlagader ukrainischer Souveränität gelten, wurden erst gar nicht thematisiert. Auch gibt es offiziell zu einem Dreiertreffen aus Russland überhaupt keine Signale. Was Seeadler TV jedoch vorliegt, ist im besten Fall ein weiteres Treffen auf türkischen Boden mit einer Delegation, welche unter Putin agiert, ein Meeting, wie wir es schon hatten, und zwar auch ohne diese sinnlosen Termine wie Alaska und Washington. Ja, liebe Zuseher, leider befürchte ich aufgrund der Tatsache jüngst getätigter Sabotageakte des ukrainischen Geheimdienstes, dass die Briten längst eine andere Agenda verfolgen, und zwar jene, die besagt, dass die Russen mit allen Mitteln gestoppt werden müssen. Immer wieder versteift man sich auf das Narrativ, die Russen wären verwundbar, sie wären abermals am Ende ihrer Kapazitäten. Auf der anderen Seite die Russen selbst, deren Zorn aufgrund der immer größer werdenden Erfolge durch Langstreckenwaffen und Drohnen auf russisches Kernland durch westliche Waffen größer wird, so dass dieser Frieden noch wesentlich weiter entfernt ist als die Medien und unsere Politiker in einem noch nie dagewesenen Schauspiel suggerieren wollen. Ja, Seeadler TV bleibt natürlich immer für Euch an dieser Sache dran. Liebe Zuseher, Ihr müsst wissen, ich mache keinen Unterschied zwischen Putin, zwischen Trump, zwischen Selenskyj. Ich weiß, dass meine Follower bzw. viele meiner Zuseher davon ausgehen, dass ich hier eine Seite bevorzuge. Doch aufgrund der Objektivität und der puren Faktenlage, welche ich Euch bieten möchte, darf ich mich nicht zu irgendeiner Seite bekennen, sondern muss beide Seiten hier ganz nüchtern und objektiv für Euch wiedergeben. Nur so könnt Ihr euch ein klares Bild über die tatsächliche Situation verschaffen. Ja, das war es wieder von mir. Wir sehen uns heute zu einem späteren Zeitpunkt sicher noch einmal wieder, ich hoffe es zumindest. In diesem Sinne, Euer Richard von Seeadler TV.
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alles halb so wild. Es gibt weder eine Eskalation noch einen Frieden, den man durch Attacken niederreißen könnte.