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Carlus
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Bischof Schneider: DIE TOLERANTE RELIGION IST EIN TRUGBILD SATANS
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Bischof Schneider: DIE TOLERANTE RELIGION IST EIN TRUGBILD SATANS
BruderClaus
Gemäß der Bibel hat Herr Schneider folgende Aufgabe:
Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!
1. Korinther 5 (EÜ):
"11 Nun aber habe ich euch geschrieben: Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr auch keine Tischgemeinschaft haben. 12 Was geht es mich denn …More
Gemäß der Bibel hat Herr Schneider folgende Aufgabe:

Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!

1. Korinther 5 (EÜ):

"11 Nun aber habe ich euch geschrieben: Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr auch keine Tischgemeinschaft haben. 12 Was geht es mich denn an, die Außenstehenden zu richten? Habt ihr nicht die zu richten, die zu euch gehören? 13 Die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!"

Warum veröffentlichen unsere sogenannten Hirten endlose Selbsgespräche und sinnlose Bücher und erledigen nicht Ihre Arbeit, welche sie gemäß der Bibel zu tun haben?
Rückkehr-Ökumene
Das vorbereitete Schema für die Liturgiekonstitution war das einzige, das vom Konzil aufgenommen wurde; der Grund war, dass es modernistische geprägt war. Dieses Konzil war ein Konzil über die Kirche.
In der Tat stand das Selbstverständnis der Kirche im Mittelpunkt dieser Synode, gemäß den Hauptzielen, die Paul VI. bei seiner Eröffnungsrede zur zweiten Sitzungsperiode in vier Punkten folgendermaßen …More
Das vorbereitete Schema für die Liturgiekonstitution war das einzige, das vom Konzil aufgenommen wurde; der Grund war, dass es modernistische geprägt war. Dieses Konzil war ein Konzil über die Kirche.
In der Tat stand das Selbstverständnis der Kirche im Mittelpunkt dieser Synode, gemäß den Hauptzielen, die Paul VI. bei seiner Eröffnungsrede zur zweiten Sitzungsperiode in vier Punkten folgendermaßen zusammenfaßte:
„[Diese vier Hauptziele sind der] Begriff, oder wenn man lieber will, das Selbstverständnis der Kirche, ihre Erneuerung, die Wiederherstellung der Einheit zwischen allen Christen und das Gespräch der Kirche mit den Menschen unserer Zeit.“[1]
Paul VI. spricht hier in der Tat die drei zentralen Punkte an, nämlich das Selbstverständnis der Kirche, ihr Verhältnis zu den anderen christlichen Religionsgemeinschaften und ihr Verhältnis zur Welt, aber diese drei Komplexe stehen nicht nebeneinander. Das eigentliche Ziel des Konzils war ein doppeltes, nämlich das Verhältnis der Kirche zur Welt und das Verhältnis der Kirche zu den anderen, insbesondere den anderen christlichen Religionsgemeinschaften, in grundlegender Weise zu verändern.

[1] X. Rynne: „Briefe aus dem Vatikan“, Köln 1964, S. 391. Herv. v. Verf.
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Heilwasser
Die einzige Religion, die wahrhaftig und fruchtbar was erträgt (lat. tolerare), ist das Christentum.
Michael Karasek
Sehr schöne Worte kommen aus dem Munde Bischof Schneider,ein wahrer Hirte Gottes,Jesus segne ihn.
alfredus
Tolerant im Glauben, ist eine der Lehren nach dem Konzil ... ! Der Mensch im Mittelpunkt, die Hl. Messe als Mahl, nicht ohne Laien im Altarraum, nicht ohne Kommunionhelfer/innen, nicht ohne Freiedensgruss und vieles mehr ! Das alles ist den deutschen Bischöfe noch zu wenig, denn sie meinen : ... Luther hat recht gehabt ? Deshalb sprechen sie nicht über den Glauben, sondern als erstes über die …More
Tolerant im Glauben, ist eine der Lehren nach dem Konzil ... ! Der Mensch im Mittelpunkt, die Hl. Messe als Mahl, nicht ohne Laien im Altarraum, nicht ohne Kommunionhelfer/innen, nicht ohne Freiedensgruss und vieles mehr ! Das alles ist den deutschen Bischöfe noch zu wenig, denn sie meinen : ... Luther hat recht gehabt ? Deshalb sprechen sie nicht über den Glauben, sondern als erstes über die Missbräuche in der Kirche, dann wird sich zum tausendsten mal entschuldigt und saftige Prämien an die Geschädigten ? gezahlt ! Es ist zum Haare raufen, was ist aus unseren Bischöfen und unseren Glaubenswächtern geworden ? Viele meinen, es gibt sie garnicht, doch dann sind sie im Fernsehen zu sehen, mit Missbräuchen und dem Glauben tötenden synodalen Weg ... !