Gestas
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Ordensschwester kritisiert: Europa hat Wölfe (muslimische Flüchtlinge) reingelassen

Die syrisch- orthodoxe Klosterschwester Hatune Dogan erhebt schwere Vorwürfe gegen die europäische Flüchtlingspolitik und den Islam: „Europa hat die Wölfe hereingelassen, die Schafe sind noch draußen. Ich glaube nicht, dass jemand, der den Koran lebt, für uns normal sein kann.“ Mit den Wölfen meint die 46- jährige Ordensschwester muslimische Flüchtlinge, die nun in Europa leben und trotz Wertekursen und Integrationsversuchen weiterhin nach den Versen des Korans leben.
Bei einem Vortrag in Deutschland kritisierte Schwester Hatune besonders das Frauenbild in den vom Islam geprägten Ländern: „Frauen haben dort keinen Wert. Sie sind nur da für die Lust des Mannes, und das erst recht, wenn sie Ungläubige sind.“ Weiter auf Kronen Zeitung
Rosenkönigin von Heroldsbach shares this
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Schwester Hatune spricht die Wahrheit, leider reagiert die Politik nicht und lässt ihre "Schafe" von den "Wölfen" zerreissen!
Theresia Katharina shares this
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Sr.Hatune Dogan.
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Sr.Hatune Dogan.

Islamisierung Europas
Elista shares this
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50 - syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan.
Hatune Dogan lebte bis zu ihrem 15. Lebensjahr als Mitglied der verfolgten Minderheit der syrisch-orthodoxen Christen in der Osttürkei[3], dann floh sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit 18 Jahren trat sie in den Orden von „St. Ephraim der Syrer“ mit dem Mutterhaus in Glane ein. Ihre Ausbildung zur Gemeindereferentin absolvierte Hatune …More
50 - syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan.

Hatune Dogan lebte bis zu ihrem 15. Lebensjahr als Mitglied der verfolgten Minderheit der syrisch-orthodoxen Christen in der Osttürkei[3], dann floh sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit 18 Jahren trat sie in den Orden von „St. Ephraim der Syrer“ mit dem Mutterhaus in Glane ein. Ihre Ausbildung zur Gemeindereferentin absolvierte Hatune Dogan an der Katholischen Fachhochschule Mainz. Ab 1982 arbeitete sie in syrisch-orthodoxen Gemeinden im Raum Paderborn. Sie unterrichtete Religion und Deutsch. Ab 1992 arbeitete sie an einem deutsch-aramäischen Wörterbuch, das 1997 veröffentlicht wurde.
Hatune Dogan engagiert sich auch in Krisenregionen. Von 1991 bis 1999 arbeitete Schwester Hatune Dogan mit freien Gruppen zusammen. Bereits hier wurde der Grundstein für eine Stiftung gelegt. Seit 1992, als sie das erste Mal in Indien war, sammelte sie dort Informationen und kümmerte sich um die Verteilung von Sach- und Geldspenden. Zur Optimierung dieser Hilfe gründete sie in Indien 2003 die Sister Hatune Foundation (welche 2005 international anerkannt wurde) mit dem Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. 2006 gründete sie in Paderborn den Verein Helfende Hände für die Armen e.V.. Im Jahr 2011 wurde die Schwester-Hatune-Stiftung – Helfende Hände für die Armen ins Leben gerufen und am 22. November 2011 durch die Bezirksregierung Detmold anerkannt.