Auch Reitschuster.de scvhreibt dazu:
"Gott ist queer" wird auf dem Kirchentag verkündet

Ich habe da diesen Kommentar hinterlassen:

"Blääk leifs mätters" Stimme ich zu, ich höre die Bläk Fööss gerne leif. (Schreibweise bewusst phonetisch)

Aber müsste es nicht heißen, "all lives matters"?

Was ist mit den ungeborenen Kindern, die von Abtreibung bedroht sind? Die Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) durfte keinen Stand auf dem Markt der Möglichkeiten aufstellen. Little lives does not matter?

Wie steht es um die Opfer von Messerstechern? European lives does not matter?

"Black lives mastter" ist doch eine Symbolfloskel. Da gab es einen oder mehrere Vorfälle in den USA und in Deutschland konnte man zu der Floskel auch in der Coronazeit problemloser demonstrieren, als gegen Corona-Unrecht, nachdem einige Grundrechte-"Schwurbler" das Demo-Recht verteidigt hatten.

Wäre es nicht viel nahe liegender das beim Namen zu nennen, was viel näher an uns liegt, etwa "free Julian Assange!".

Wie steht es um die "lives" der Opfer von Big Pharrma. Schon vor Corona war das ein Mords-Geschäft. Und beide Kirchen machen da in Kliniken und Altenheimen mit. Was sagt der Synodale Weg zu Schweigen der Kirche zun diesem Verbrechen mit kirchlicher Beteiligung?

Wie wäre es denn damit , die orthomolerkulare Medizin mit Vitalstoffen zu einer Standarttherapie in allen kirchlichen Einrichtungen zu machen und vom Staat die Anerkennung sinnvoller Diagnosen und Therapien zu fordern, statt im Jahr 2023 die Leute vorzeitig an einem Mangel an Vitalstoffen sterben zu lassen?

Wie steht es um die Kriege in der Welt? Gab es nicht genug Warnungen von Putin, dass er bestimmte Entwicklungen in der Ukraine nicht sehen will? Das er bereit ist Militär einzusetzen, hat Putin oft genug gezeigt. Zelenski war in der Sprache und bei politischen Beschlüssen nicht besser. Dass hätte eine gute Außenministerin sofort nach Amtsantritt erkennen können und nach Kompromissen suchen müssen, die die Ukraine aushalten kann und Russland vom Krieg abhalten. Wäre es nicht die vielen Menschenleben wert gewesen, den Versuch zu starten, die Ukraine zu einer Schweiz Südosteuropas zu machen, neutral und vielsprachig-multikulturell? Lohnt sich das Sterben für irgendwelche Grenzen und Sprachen? Oder wäre die Diplomatie nicht auch jetzt gefordert, so eine Regelung ins Spiel zu bringen?

Warum wurde vor Februar 2022 dazu geschwiegen, dass die Ukraine wahllos ihre eigenen Menschen im Donbas beschießt, die diese doch offiziell wieder zurück haben will? Geht man so mit den eigenen Leuten um?

Es ist an der Zeit, dass die Kirchen sich solcher wichtigen Themen annehmen und anfangen, für eine menschliche Welt einzutreten und Regeln zu fordern, die Korruption erschweren und die Kontrolle der Politik verbessern.

Die 10 Gebote sagen uns, du sollst Dir kein Bildnis machen. Damit dürfte etwas gemeint sein, dass man anbetet. Ist es nicht das Machen so eines Bildnesses, wenn man sagt, Gott ist Queer? Sicher auch manche Künstler haben Gott dargestellt. Aber das war dann eher ein Notbehelf, weil man ihn irgendwie im Geschehen zeigen musste und nie die Aussage, so wie ich ihn male ist Gott. In meinen Augen ist diese Aussage Blasphemie und müsste das Ende der Ökumene mit dieser Kirche sein. Lokal kann es mit altgläubigen Protestanten bestimmt eine gute Ökumene geben, aber nicht mehr mit dem, was hier der Kirchentag zeigt.

Wobei, auch Katholikentage sind für mich oft viel zu einseitig, aber solche Blößen haben die sich noch nicht gegeben, wenn ich dabei war.

Interessant was die Seite der Bischöfe dazu schreibt. Die geben das nur wieder was Pfarrer Caesar Quinton sagt. Das heißt, die machen es sich formal nicht zu eigen, geben es aber so wieder, dass es möglichst positiv klingt. Pfarrer verteidigt "Gott ist queer"-Aussage auf Kirchentag

Im Impressum von Kolisch.de steht:
"Eine zentrale Aufgabe von katholisch.de ist es, wichtige Debatten in Kirche und Gesellschaft nicht nur zu spiegeln, sondern auch einzuordnen und mitunter die Leser mit wichtigen Hintergrundinformationen zu versorgen."

Fakt ist, auf diesem Portal gibt es keine Debatten, da stehen keine Kommentare unter den Beiträgen.

Ich hoffe dass es in der Evangelischen Kirche genug gallische Dörfer gibt, die nicht aufhören, Caesar und seinen Legionen den notwendigen Widerstand entgegen zu bringen.

Viele Leute, die sich queer nennen, akzeptieren nicht, was sie sind, treten sehr schrill auf und einige verstümmeln sich um zu versuchen was zu erreichen, was diese niemals werden können. Statt zu versuchern diesen Menschen zu helfen, ihr Sein zu akzeptieren oder zu lernen damit umzugehen, werden die in ihren Ansichten noch bestärkt (ich würde hier gerne ein anderes Wort benutzen, das kurz und bündig den Zustand beschreibt).

Gott hat den Menschen nach seinen Bilde geschaffen, als Mann und Frau, die in der Ehe eine Einheit bilden sollen. Zusammen habe die etwas von Gottes Schöpferkraft und können neuen Menschen das Leben schenken. Das Original ist immer mehr als das Bild, Gott ist Gott und das Bild ist der Mensch als Mann und Frau.

Wie Menschen leben und sich empfinden ist deren Privatsache. Aber es gibt kein Gesetz dass jede Privatsache im Sinne Gottes ist. Ein Staat sollte darauf aus sein, dass zu fördern, was der Menschlichkeit dient und der Fortexistenz der Gesellschaft. Der Staat ist zwingend auf die Ehe aus Frau und Mann angewiesen und dass diese Ehen Kinder hervorbringen. Das muss im Zentrum der Politik stehen und nicht irgendwelche woken Sonderformen. Denen und allen Personen die sich gegenseitig durch das Leben helfen mag man einige Rechte geben, die auch die Ehe hat, beim Wohnrecht, Erbrecht, Besuchsrecht, Steuerrecht. Aber die Ehe sollte die Verbindung aus Mann und Frau sein. Und jede öffentliche Förderung der Geschlechtsverstümmelungen ist zu untersagen. Im Digitalen Zeitalter müsste es doch möglich sein, dass ein Mann der sich als Frau fühlt eine Frau findet die sich als Mann fühlt oder dass jemand sich dem anderen Geschelcht zugehörig fühlt, ohne sein Äußeres zu ändern, man könnte ja vom anderen Biogeschlecht jemand finden, der genau diese Person mit ihren Eigenschaften mag, so dass eine verstümmelnde Manipulation des Körpers nicht notwendig ist.

Denn die, die zu spät erkennen, dass die ihren angeborenen Körper zerstört haben, können nie wieder in ihren von Gott geschaffenen Zustand zurück kehren.

Deshalb halte ich die Aussage von Caesar Quinton für eine Verunehrung des Namens Gotrtes, da er Gott Eigenschaften einer Szene zuschreibt, die sich gegen das stellt, was Gott geschaffen und gewollt hat und viele Menschen verführt und deren Schädigung aktiv betreibt. Das kann niemals götlich sein.

Das Traurige ist ja die Tatsache, das die vom Rom regierte Nach VK II Religionsgemeinschaft (vom Himmel ja als AFTERKIRCHE prophezeit) solchen Personen nachläuft und deren Gedankengut wider Gott dem Herrn übernimmt. Und es darf einen nicht wundern wen die evangelischen einen massiveren Seelsorgermangel als wir katholischen haben und das obwohl sie wirklich jeden und alles zur Pfarrerausbildung? zulassen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Das geht eher anders nieder, ohne heiligen Geist, der ist unerwünscht geworden und das Feuer, das kommt....verbrennt die Menschem.

Der heilige Geist hätte sie erleuchtet.