Elista

Vorbereitung auf, nicht Vorwegnahme von Weihnachten

«Tauet Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab»
Für den Einzelhandel und für Kinder ist er die schönste Zeit des Jahres. Doch mit all dem Trubel um Geschenke, Leckereien sowie Firmen- und Vereinsfeiern kommt der Advent lauter daher als er sollte – obwohl auch das irgendwie dazugehört. Doch wohlverstanden kann aus den Wochen, die die Ankunft Christi vorbereiten, auch eine Zeit des persönlichen Neustarts werden.
Die stade Zeit
Der Münchner Komiker Karl Valentin pflegte zu spotten, dass es „nach der staden Zeit dann auch wieder ruhiger wird“. Weihnachten und alles, was damit zu tun hatte, war also auch vor rund einem Jahrhundert oft schon eher stressig als besinnlich. Denkt man aber an die eigene Kindheit zurück, dann bleibt vor allem der Zauber dieser Wochen freudiger Erwartung auf Weihnachten in Erinnerung. Wesentlich hierfür sind die vielen Bräuche und Besonderheiten dieser Zeit, die weit über die jährliche Firmenweihnachtsfeier hinausgehen.
Plätzchen, Bratapfel und Punsch …More

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Aquila

Gottferne Menschen kennen leider keinen Advent (und auch kein echtes Weihnachten): Sie erwarten kein Geburtsfest des Heilandes. Sie erwarten nicht, dass Er einst zum Gericht wiederkommt mit Macht und Herrlichkeit. Sie erwarten nicht, dass Er bei ihnen einkehrt.
Möge Gott verhindern, dass wir jemals aufhören, Seine Ankunft zu erwarten!

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Die Tut-Buße Zeile beachten...

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