Schon einmal darßber nachgedacht, dass das christliche Symbol des Kreuzes als solches von Anfang an ein zutiefst heidnisches Symbol ist? Nicht von ungefähr feiern Christen den Sonntag.
Francesco 95
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Hl. Justin der Märtyrer - Kirchenvater, Märtyrer / 100 â 165 n.Chr
Ăber den Sonntag:
Der sonntägliche Gottesdienst (Justin, apol. I 67)
Wir aber erinnern in der Folgezeit einander immer hieran, helfen, wenn wir kĂśnnen, allen, die Mangel haben, und halten einträchtig zusammen. Bei allem aber, was wir zu uns nehmen, preisen wir den SchĂśpfer des Alls durch seinen Sohn Jesus Christus und durch den âŚMehr
Hl. Justin der Märtyrer - Kirchenvater, Märtyrer / 100 â 165 n.Chr
Ăber den Sonntag:
Der sonntägliche Gottesdienst (Justin, apol. I 67)
Wir aber erinnern in der Folgezeit einander immer hieran, helfen, wenn wir kÜnnen, allen, die Mangel haben, und halten einträchtig zusammen. Bei allem aber, was wir zu uns nehmen, preisen wir den SchÜpfer des Alls durch seinen Sohn Jesus Christus und durch den Heiligen Geist. An dem Tage, den man Sonntag nennt, findet eine Versammlung aller statt, die in Städten oder auf dem Lande wohnen; dabei werden die Denkwßrdigkeiten der Apostel oder die Schriften der Propheten vorgelesen, solange es angeht. Hat der Vorleser aufgehÜrt, so gibt der Vorsteher in einer Ansprache eine Ermahnung und Aufforderung zur Nachahmung all dieses Guten. Darauf erheben wir uns alle zusammen und senden Gebete empor. Und wie schon erwähnt wurde (c. 65), wenn wir mit dem Gebete zu Ende sind, werden Brot, Wein und Wasser herbeigeholt, der Vorsteher spricht Gebete und Danksagungen mit aller Kraft, und das Volk stimmt ein, indem es das Amen sagt. Darauf findet die Ausspendung statt, jeder erhält seinen Teil von dem Konsekrierten; den Abwesenden aber wird er durch die Diakonen gebracht. Wer aber die Mittel und guten Willen hat, gibt nach seinem Ermessen, was er will, und das, was da zusammenkommt, wird bei dem Vorsteher hinterlegt; dieser kommt damit Waisen und Witwen zu Hilfe, solchen, die wegen Krankheit oder aus sonst einem Grunde bedßrftig sind, den Gefangenen und den Fremdlingen, die in der Gemeinde anwesend sind, kurz, er ist allen, die in der Stadt sind, ein Fßrsorger. Am Sonntage aber halten wir alle gemeinsam die Zusammenkunft, weil er der erste Tag ist, an welchem Gott durch Umwandlung der Finsternis und des Urstoffes die Welt schuf und weil Jesus Christus, unser ErlÜser, an diesem Tag von den Toten auferstanden ist. Denn am Tage vor dem Saturnustage, kreuzigte man ihn und am Tage nach dem Saturnustage, d. h. am Sonntage, erschien er seinen Aposteln und Jßngern und lehrte sie das, was wir zur Erwägung auch euch vorgelegt haben.
Quelle: Frßhchristliche Apologeten und Märtyrerakten, Bd. 1.
Die beiden Apologien Justins des Märtyrers.
Ăber den Sonntag:
Der sonntägliche Gottesdienst (Justin, apol. I 67)
Wir aber erinnern in der Folgezeit einander immer hieran, helfen, wenn wir kÜnnen, allen, die Mangel haben, und halten einträchtig zusammen. Bei allem aber, was wir zu uns nehmen, preisen wir den SchÜpfer des Alls durch seinen Sohn Jesus Christus und durch den Heiligen Geist. An dem Tage, den man Sonntag nennt, findet eine Versammlung aller statt, die in Städten oder auf dem Lande wohnen; dabei werden die Denkwßrdigkeiten der Apostel oder die Schriften der Propheten vorgelesen, solange es angeht. Hat der Vorleser aufgehÜrt, so gibt der Vorsteher in einer Ansprache eine Ermahnung und Aufforderung zur Nachahmung all dieses Guten. Darauf erheben wir uns alle zusammen und senden Gebete empor. Und wie schon erwähnt wurde (c. 65), wenn wir mit dem Gebete zu Ende sind, werden Brot, Wein und Wasser herbeigeholt, der Vorsteher spricht Gebete und Danksagungen mit aller Kraft, und das Volk stimmt ein, indem es das Amen sagt. Darauf findet die Ausspendung statt, jeder erhält seinen Teil von dem Konsekrierten; den Abwesenden aber wird er durch die Diakonen gebracht. Wer aber die Mittel und guten Willen hat, gibt nach seinem Ermessen, was er will, und das, was da zusammenkommt, wird bei dem Vorsteher hinterlegt; dieser kommt damit Waisen und Witwen zu Hilfe, solchen, die wegen Krankheit oder aus sonst einem Grunde bedßrftig sind, den Gefangenen und den Fremdlingen, die in der Gemeinde anwesend sind, kurz, er ist allen, die in der Stadt sind, ein Fßrsorger. Am Sonntage aber halten wir alle gemeinsam die Zusammenkunft, weil er der erste Tag ist, an welchem Gott durch Umwandlung der Finsternis und des Urstoffes die Welt schuf und weil Jesus Christus, unser ErlÜser, an diesem Tag von den Toten auferstanden ist. Denn am Tage vor dem Saturnustage, kreuzigte man ihn und am Tage nach dem Saturnustage, d. h. am Sonntage, erschien er seinen Aposteln und Jßngern und lehrte sie das, was wir zur Erwägung auch euch vorgelegt haben.
Quelle: Frßhchristliche Apologeten und Märtyrerakten, Bd. 1.
Die beiden Apologien Justins des Märtyrers.
Francesco 95
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Hl. Hyppolyt von Rom - Kirchenlehrer, Märtyrer / 170 â 235n.Chr.
Schßller des Kirchenvaters von Hl. Irinäus von Lyon
Hippolytus von Rom, 30. Canon:
Am Sonntag zur Zeit der Messe teile der Bischof, wenn es geschehen kann, mit seiner Hand dem ganzen Volke die Kommunion aus. Ist ein Priester krank, so bringe ihm ein Diakon die Kommunion, der Priester aber soll sie allein selbst nehmen.
Schßller des Kirchenvaters von Hl. Irinäus von Lyon
Hippolytus von Rom, 30. Canon:
Am Sonntag zur Zeit der Messe teile der Bischof, wenn es geschehen kann, mit seiner Hand dem ganzen Volke die Kommunion aus. Ist ein Priester krank, so bringe ihm ein Diakon die Kommunion, der Priester aber soll sie allein selbst nehmen.
Sunamis 49
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sie tragen es aus karriere grĂźnden, vermute ich
Josefa Menendez
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