Folter, Krankheit und Hunger: Die Erinnerungen palästinensischer Kinder in israelischen Gefängnissen

Hussein, ein 16-jähriger, wurde vier Tage vor dem 07. Oktober von israelischen Soldaten verhaftet und verbrachte 10 Monate in einem israelischen Gefängnis.

Hussein sagt: „Dort war es nicht zum Leben geeignet. Ich habe jeden Tag um medizinische Hilfe gebeten, aber es kam kein Arzt. Die Nahrung reichte gerade zum Überleben. An den meisten Tagen gab es nur weißen Reis... oft ungekocht. Wir aßen ihn, waren fünf Minuten satt und den Rest des Tages, als würden wir fasten.“

„Wir haben um Wasser gebettelt und schließlich verschmutztes Wasser aus der Toilette getrunken. Wir hatten keine Wahl...“

Seit dem 7. Oktober wurden über 700 palästinensische Kinder inhaftiert, 250 von ihnen sind noch immer in Gefängnissen.

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