Hier sieht man den kleinen, unschuldigen Musel, der von einem Polizisten in Frankreich erschossen wurde und dem die Franzosen das Chaos zu verdanken haben. ***************************************** …Mehr
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Sudan? Lybien? Syrien? Irak? Iran? Gaza?
NEIN! Es ist Frankreich!
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Hierzu eine Lagebeschreibung von Björn Höcke AfD
Frankreich im Ausnahmezustand
Frankreich erlebt seinen George Floyd-Moment: Seit vier Tagen toben ethnische Unruhen in Frankreich. Die Bilder erinnern an ein Kriegsgebiet.
Die Bilanz allein von Freitag Nacht:
Was ist passiert:
Am Dienstagmorgen stirbt Naël, ein 17-jähriger Algerier aus der Pariser Vorstadt-Siedlung Nanterre, bei der Verweigerung einer Polizeikontrolle mit anschließender Fahrerflucht. Es löst sich ein Schuß, Naël rast in eine Leitplanke und ist sofort tot.
In den afroarabischen Banlieues sind zehntausende ohne Führerschein unterwegs, es gibt fast 70 Vorfälle in diesem Zusammenhang am Tag mit 13 Todesfällen. Meistens trifft es unbeteiligte Passanten. Es kommt zu Verfolgungsjagden, Polizeibeamte werden angefahren – kürzlich gab es einen Fall in Grenoble, bei der ein Polizist 30 Meter lang auf der Strafe mitgeschleift wurde.
Seitdem herrscht Ausnahmezustand in ganz Frankreich – die Krawalle übertreffen sogar die Ausschreitungen des Jahres 2005.
In einer ethnisch fragmentierten Gesellschaft reicht ein kleiner Funke für einen Flächenbrand: Massenplünderungen, Verwüstung der Städte, die Gewaltspirale eskaliert. Die politische Linke benutzt solche Vorfälle regelmäßig, um die Polizei vorzuverurteilen und die Opfer – oft vorbestrafte Kriminelle mit einschlägigen Biographien — zu idealisieren. Sie instrumentalisieren das Mitleid und die Unruhen, um die Staatsgewalt zu delegitimieren und das Land weiter zu destabilisieren.
Markus Reban
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Hat sich mal jemand gefragt, wieso ein 17jähriger aus eher ärmlichen Verhältnissen in einem Mercedes unterwegs ist..?