Die Hamas veröffentlichte eine Erklärung zu dem Anschlag vom 7. Oktober, ihre erste Mitteilung seit der Operation mit dem Titel "Warum Operation Al-Aqsa-Flut?". In der Erklärung geht die Hamas auf die …Mehr
Die Hamas veröffentlichte eine Erklärung zu dem Anschlag vom 7. Oktober, ihre erste Mitteilung seit der Operation mit dem Titel "Warum Operation Al-Aqsa-Flut?".
In der Erklärung geht die Hamas auf die Gründe für die Operation ein und führt diese auf die anhaltende Besetzung Palästinas, die vom israelischen Staat gegen die Palästinensern verübte Ungerechtigkeit und den Ausbau der Siedlungen im Westjordanland zurück. In der Erklärung wurde auch auf die Judaisierung heiliger Stätten in Palästina und die zunehmenden Übergriffe israelischer Siedler auf die Al-Aqsa-Moschee hingewiesen.
Quds News Network
Die Erklärung lenkte die Aufmerksamkeit auf die offensichtliche und bedingungslose Unterstützung Israels durch den Westen und brandmarkte die USA und andere westliche Länder als "Mitschuldige" an der Seite Israels in seinem vermeintlichen Krieg gegen alle Palästinenser.
Die Hamas betonte ihr striktes Verbot, israelische Zivilisten anzugreifen, und wies israelische Behauptungen zurück, wie z. B. die entlarvte "Enthauptung von 40 israelischen Babys", über die einige westliche Medien weiterhin berichten, obwohl sie von israelischen Quellen selbst widerlegt wurden.
Quds News Network
In der Erklärung wurden alle von Israel erhobenen Vorwürfe in Bezug auf Vergewaltigungsvorwürfe vehement zurückgewiesen.
Die Hamas stellte mehrere Forderungen auf: die sofortige Beendigung der israelischen Aggression gegen den Gazastreifen, die Rechenschaftspflicht Israels für seine angeblichen Verbrechen und die Massentötung von Palästinensern, die Unterstützung des Widerstands gegen die israelische Besatzung, die Aufforderung an Länder, die Israel bedingungslos unterstützen, ihre Unterstützung einzustellen, und die Abwehr aller israelischen Versuche, eine weitere Vertreibungswelle einzuleiten.
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In der Erklärung geht die Hamas auf die Gründe für die Operation ein und führt diese auf die anhaltende Besetzung Palästinas, die vom israelischen Staat gegen die Palästinensern verübte Ungerechtigkeit und den Ausbau der Siedlungen im Westjordanland zurück. In der Erklärung wurde auch auf die Judaisierung heiliger Stätten in Palästina und die zunehmenden Übergriffe israelischer Siedler auf die Al-Aqsa-Moschee hingewiesen.
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Die Erklärung lenkte die Aufmerksamkeit auf die offensichtliche und bedingungslose Unterstützung Israels durch den Westen und brandmarkte die USA und andere westliche Länder als "Mitschuldige" an der Seite Israels in seinem vermeintlichen Krieg gegen alle Palästinenser.
Die Hamas betonte ihr striktes Verbot, israelische Zivilisten anzugreifen, und wies israelische Behauptungen zurück, wie z. B. die entlarvte "Enthauptung von 40 israelischen Babys", über die einige westliche Medien weiterhin berichten, obwohl sie von israelischen Quellen selbst widerlegt wurden.
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In der Erklärung wurden alle von Israel erhobenen Vorwürfe in Bezug auf Vergewaltigungsvorwürfe vehement zurückgewiesen.
Die Hamas stellte mehrere Forderungen auf: die sofortige Beendigung der israelischen Aggression gegen den Gazastreifen, die Rechenschaftspflicht Israels für seine angeblichen Verbrechen und die Massentötung von Palästinensern, die Unterstützung des Widerstands gegen die israelische Besatzung, die Aufforderung an Länder, die Israel bedingungslos unterstützen, ihre Unterstützung einzustellen, und die Abwehr aller israelischen Versuche, eine weitere Vertreibungswelle einzuleiten.
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