Am 27. September fand unser erstes Christkönigtum-Kampfsporttreffen statt – ein Ereignis, das im Vorfeld durchaus für Kontroversen sorgte. Wir haben auf unserem YouTube Kanal darüber berichtet. Um den Teilnehmern eine besondere Freude zu bereiten, haben wir spezielle Vereins-T-Shirts bedrucken lassen und sie den Männern geschenkt. Die Freude war riesig. Trotz einiger kurzfristiger Absagen kamen 40 Männer zum Training. Viele Anfänger ohne Kampfsporterfahrung, aber auch fortgeschrittene Wettkämpfer standen gemeinsam auf der Matte. Die Atmosphäre war brüderlich und unbeschreiblich – das bestätigten die anwesenden Mitglieder. Das Training wurde von Gordon Haupt geleitet, der jahrelange Erfahrung als Kampfsporttrainer hat.
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Katholische Brüderlichkeit und Training – …
Ein brüderliches Training
Das Training war sehr athletisch geprägt, so dass jeder an seine Grenzen gehen konnte. Beim technischen Training, wo Boxkombinationen eingeübt wurden, konnten sich die Männer kennenlernen …Mehr
Nun ist Boxen ja ein Nahkampfsport nach strengen Regeln, der die Muskelkraft und Ausdauer u.a. trainiert und das Selbstbewusstsein erhöht. Dazu drei Fragen:
1.) Soll der Boxsport der Selbstverteidigung dienen? Die kann er zwar imdirekt unterstützen, aber eigentliche Selbstverteidigung ist der Boxsport nicht, da viele physische Angriffe unfair erfolgen und man mit fairem Boxen dagegen nicht ankommt. Sind andere Kampfsportarten nicht geeigneter zur Selbstverteidigung, so dass die zum Boxen hinzukommen müssten?
2.) Worin bestehen Eure Militärübungen?
3.) Was hat das alles genau mit Christkönigtum zu tun?